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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Donnerstag, 9. und Freitag, 10. März 1826 (Nr. 9)Incipit: „Guten Morgen, meine innigst geliebte Lina! das war“
Zusammenfassung: beschreibt seine Tätigkeit v. 7.-9. März: Visiten, Theaterbesuche, erste Oratorien-Probe, erstes Covent-Garden-Concert; Probe zu Oberon; Privates; betr. Verabredung mit Carl Schlesinger wegen Oberon-Privilegium; erwähnt Fürstenaus ersten Auftritt und hofft auf baldige Antwort
Kennung: A042709 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an unbekannt
London, Montag, 22. Mai 1826Incipit: „Dear Sir, Accept my best thanks for your very kind“
Zusammenfassung: dankt dem Adressaten für seine Bereitschaft, bei seinem Konzert am Freitagabend in den Argyll Rooms mitzuwirken; da die Cantate noch nie in diesem Land aufgeführt worden sei, bittet er ihn zu einer Probe am Vormittag, die er so kurz wie möglich halten wolle
Kennung: A042789 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Montag, 17. und Dienstag, 18. April 1826 (Nr. 20)Incipit: „Ein paar Tage habe ich nicht mit dir geplaudert“
Zusammenfassung: berichtet über Gesundheitliches, Lebensführung und Nebel in London, in Covent Garden Benefizvorstellung Originalfassung Freischütz für ihn im Gespräch; fürchtet sich vor seinem noch zu gebenden Konzert; nach Absolvierung der 12 Oberon-Dirigate sind Ausflüge geplant, angenehme Bekanntschaften mit Göschen und Dr. Kind
Kennung: A042746 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Freitag, 19. Mai 1826 (Nr. 29)Incipit: „Nicht bald, mein geliebtes Herz, hat mich ein Brief“
Zusammenfassung: Privates, bes. über das Leben in Hosterwitz; Bericht über Ausflugsfahrt mit Smart, Konzerte in London und Hoffnung auf ein in finanzieller Hinsicht erfolgreiches Benefizkonzert; Abreisepläne
Kennung: A042784 bearbeitet
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Carl Maria von Weber in London an F. Kennith in London (?)
London, Samstag, 11. März 1826Incipit: „I should have had much pleasure in complying“
Zusammenfassung: W. hätte seine Einladung gerne angenommen, muss aber bereits einem andern Künstler „sitzen“ (gemeint ist vermutlich John Cawse), falls dazu überhaupt Zeit sei
Kennung: A042711 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Sir George Smart in London
Paris, Mittwoch, 1. März 1826Incipit: „I am very sorry, that it is not in my power“
Zusammenfassung: durch Kutschenpanne könne er leider erst verspätet am 5. März ankommen; bittet ihn, Fürstenau ein Zimmer in einem nahebeiligenden Hotel zu besorgen
Kennung: A042704 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Sonntag, 12. bis Dienstag, 14. März 1826 (Nr. 10)Incipit: „Da habe ich den ganzen Morgen Noten fabrizirt“
Zusammenfassung: klagt sehr über Husten, versucht seine Frau Caroline aber zu beruhigen; berichtet u.a. von der Aufführung von Freischütz-Auszügen, den Oberon-Proben (begeistert über Dekoration und Kostüme); ausführlich über englische Küche; erwähnt Privilegiumsgesuch an Ludewig I.; Geschäftliches (Bankerotte); über Roth; Privates; über Besuch des Philharmonischen Concerts; erkundigt sich nach Dresdner Theater; erwähnt Krankheit der Paton
Kennung: A042712 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an John Braham in London
London, Montag, 22. Mai 1826Incipit: „with C: M. von Webers best compliments to Mr Braham“
Zusammenfassung: mit besten Grüßen Webers an Braham (übersendet möglicherweise Karten); hofft ihn am Freitag um 10 Uhr zu den Proben in den Argyle Rooms zu sehen
Kennung: A042791 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Sonntag, 30. April bis Dienstag, 2. Mai 1826 (Nr. 24)Incipit: „Der lezte Aprill! adieu, lieber Monat“
Zusammenfassung: detaillierter Bericht über Misserfolg von Bishop’s Aladdin – im Gegensatz zum Erfolg der Weber’schen Werke in London; Zukunftspläne für das Privatleben; Gesundheitliches
Kennung: A042768 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau in Dresden (Auszug)
London, Freitag, 14. April 1826Incipit: „– – – – Wie sehr habe ich auf Ihre gütige Nachsicht zu rechnen,“
Zusammenfassung: berichtet ihm über die enthusiastische Aufnahme des Oberon und über Einzelheiten der Aufführung besonders über die Gegebenheiten des Theaters; da sein Aufenthalt sich wahrscheinlich in die Länge ziehe, bittet er schon vorsorglich um Zustimmung
Kennung: A042742 bearbeitet