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37925 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber an Pius Alexander Wolff in Berlin (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 14. Oktober 1824Incipit: „mein theurer Freund welche Frage stellen Sie“
Zusammenfassung: gibt seinen Wunsch Ausdruck, Wolff für Dresden zu gewinnen; schildert die Situation und die Haltung des Publikums am dortigen Theater
Kennung: A042360 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 7. Juni 1824Incipit: „Da ich auf mein an Ew: Hochgebohren unterm 12t Aprill“
Zusammenfassung: Weber bittet Brühl, wegen der vorhersehbaren Besetzungsschwierigkeiten eine Aufführung der Euryanthe nicht zu forcieren, sondern auf die Zeit nach der Sommerpause, etwa den Spätherbst, zu verschieben; bittet zugleich um baldige Antwort, da er Ende Juni nach Quedlinburg und von dort nach Marienbad gehe
Kennung: A042308 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an August Mayer in Dresden (Entwurf)
Dresden, Freitag, 10. Dezember 1824Incipit: „Sie scheinen gereizt, empfindlich, und haben“
Zusammenfassung: (betr. Schuldenrückzahlung:) bedauert M's beleidigte Reaktion und erinnert an schriftliche Abmachung; sendet ihm Quittung für 2 Zahltermine und Rest des Geldes zurück
Kennung: A042373 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wilhelm Sutor in Hannover
Dresden, Dienstag, 24. August 1824Incipit: „Ich habe sehr Ihre Nachsicht in Anspruch zu nehmen“
Zusammenfassung: Weber bedankt sich für die Mühe bei der Aufführung der Euryanthe in Hannover und bittet um Nachsicht für sein langes Stillschweigen, das er mit dem Kuraufenthalt in Marienbad entschuldigt, dessen Erfolg sich erst noch zeigen müsse; er selbst fühle sich sehr angegriffen
Kennung: A042344 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Donnerstag, 29. und Samstag, 31. Juli 1824 (2. Folge, Nr. 10)Incipit: „Ach! meine herzliebe Weibe, was hat mich“
Zusammenfassung: klagt über unregelmäßigen Gang der Post und Schwierigkeit, Reisepläne abzustimmen, Privates, Bericht über Theaterleben in Marienbad; Auftrag von Biedenfeld, Oper oder Melodram zu schreiben: Gänsbacher in Schwierigkeiten; gesundheitliche Probleme Webers, Sehnsucht nach Familie und Klage über ausbleibende Arbeitslust
Kennung: A042338 bearbeitet
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Anton Bernhard Fürstenau an Heinrich Baermann in München
Dresden, Freitag, 25. März 1825Incipit: „Daß ich Ihren letzten Brief unbeantwortet ließ“
Zusammenfassung: dankt u. a. für Baermanns Phantasie (erschienen bei Härtel); hat außer dem Besuch in Leipzig Dresden nicht verlassen, da er mit Weber die Reise über Paris nach London machen wolle; weil Weber das Buch zu spät erhielt, mußte die Reise bis zum nächsten Frühjahr aufgeschoben werden; Webers Oper heiße Oberon; u. a.
Kennung: A042392 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 9. Dezember 1824Incipit: „Außer einem Gruße den Lecerf überbrachte“
Zusammenfassung: allgemeiner Unmut Webers über die Intrigen bezüglich der Berliner Euryanthe-Einstudierung, die Ungewissheit wegen der London-Pläne, Überarbeitung durch Krankheit Morlacchis, Besorgnis wegen Trübsinn seiner Frau, Unwohlsein, Geldangelegenheiten, käme seit geraumer Zeit nicht zum Komponieren; Freude über Besuch Hothos; Lob für Logiers Methode
Kennung: A042372 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt vermutlich für George Murray
Dresden, Dienstag, 9. November 1824Incipit: „Wie Gott will!“
Kennung: A042364 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Montag, 12. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 3)Incipit: „Einen schönen guten Morgen ruffe ich meinen Lieben“
Zusammenfassung: ist bei schlechtem Wetter gut angekommen; über Marienbad, Langeweile, erste Begegnungen, u.a. mit Dr. Körte aus Halberstadt, der die Wunder der Brunnen nachdrücklich pries; Bericht über Karlsbad: Treffen mit Bekannten und abendlicher Theaterbesuch (Quodlibet zum Benefiz von Illenberger); will noch an Spontini schreiben; b) um 1/2 3 Uhr: hat den Brief an Sp. noch nicht fertig, will ihn aber morgen an Roth schicken
Kennung: A042332 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Dienstag, 20. bis Donnerstag, 22. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 7)Incipit: „Endlich und endlich bekam ich heute allerdings früh“
Zusammenfassung: hat ihre No: 3 erhalten; über den Verlust des kleinen Vogels; bittet sie um Theater- und Stadtneuigkeiten; (b) d: 22t: hat ihre No: 4 erhalten; über Privates und Haushalt; hat erwartet, dass Marschner sich nicht bewährt; erkundigt sich nach Morlacchi und dem neuen Tenor; erwähnt Geldsendung an die Mutter und bevorstehenden Ball des Prälaten
Kennung: A042335 bearbeitet