Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Rudolf Weinwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 5. November 1869Incipit: „Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für ausführliche Beantwortung seiner Fragen, wegen des Kriegseid von Collin hat er sich – wie empfohlen – an Max Maria von Weber gewendet, jedoch noch keine Antwort; fragt, ob er eine Komposition für MChor von Weber kennt, die noch nicht so bekannt ist; mit der Wiener Singakademie hat er verschiedene Chöre von W. zuerst aufgeführt
Kennung: A043467 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an F. Sandner in Berlin
Berlin, Donnerstag, 18. März 1869Incipit: „Wieder einmal komme ich, Ihre Güte zu beanspruchen“
Zusammenfassung: bittet um Ausleihe der Silvana-Partitur aus der Theaterbibliothek nach Hause, Freischütz und Oberon möchte er am Sonntag Nachmittag beim Pförtner einsehen
Kennung: A043427 bearbeitet
-
Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 24. März 1870Incipit: „Es ist mir nicht gelungen Näheres über Mme Schröder Devrients Auftreten in London“
Zusammenfassung: bedauert über das Auftreten der Schröder-Devrient 1830 in London nichts erfahren zu können, glaubt aber, dass sie nicht im Oberon gesungen habe; fügt ein Programm aus Philadelphia bei
Kennung: A043478 bearbeitet
-
Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 14. März 1870Incipit: „Ich beeile mich, Ihnen auf Ihre freundliche Anfrage die Arie Roschana's betreffend zu antworten“
Zusammenfassung: beantwortet Fragen von Jähns zu seinen Oberon-Rezitativen; zur Arie Roschanas hat er die erste Cavatine der Eglantine vor dem Duett mit Euryanthe Ja, mein Leid ist unermessen benutzt
Kennung: A043476 bearbeitet
-
Herr Schirrmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Crossen an der Oder, Dienstag, 16. März 1869Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben ist mir erst heute zugegangen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Webersches Noten-Autograph zur Ansicht, das er durch Vermittlung des Malers Metz von Caroline v. Weber bekommen hat
Kennung: A043452 bearbeitet
-
Eduard Grell an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. Dezember 1869Incipit: „Was Sie mit außerordentlichem Fleiß“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Ms.(?) von J. zurück
Kennung: A043411 in Bearbeitung
-
Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Freitag, 15. Oktober 1869Incipit: „Durch längere Abwesenheit verhindert“
Zusammenfassung: schickt ihm auf J's Bitte nochmals eine getreue Kopie des Sonaten-Canons, bei der sie sogar die geprägte Bordüre und die originalen Maße nachahmt
Kennung: A043465 bearbeitet
-
Nicolai von Wilm an Adolf von Henselt in St. Petersburg (inklusive Fragebogen von Jähns)
St. Petersburg, Samstag, 5. Juni 1869Incipit: „Beifolgend habe ich das Vergnügen, Ihnen die gewünschten“
Zusammenfassung: Begleitbrief zur Rücksendung des Fragebogens von Jähns zur Oberon-Partitur mit Notizen darauf von N. von Wilm zur Weiterleitung an J.
Kennung: A043472 in Bearbeitung
-
Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 1. September 1869Incipit: „Für heute muß ich mich darauf beschränken“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die von J. genannten Weberschen Musikstücke nicht von ihm instrumentiert sind; auch bittet er bei der Adresse nicht „Ersten“ Kapellmeister zu schreiben, er ist es nicht, Niemand ist es
Kennung: A043451 bearbeitet
-
Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 21. Januar 1870Incipit: „Mit Ihrem an unsern Dr. Härtel gerichteten Briefe empfingen wir“
Zusammenfassung: J. übersandte einen Teil seines fertigen Manuskriptes des WV, sie teilen ihm in diesem Brief eine Kalkulation mit und bieten auch an, das Werk in der ihnen inzwischen angeschlossenen Buchbinderei binden zu lassen nach seinen Wünschen; würden sich freuen, wenn sie mit dem Druck betraut würden
Kennung: A043484 in Bearbeitung