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37925 Suchergebnisse
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Freund in Berlin
Berlin, Samstag, 11. Mai 1872Incipit: „Recht sehr bedaure ich, Sie verfehlt zu haben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er erst Mitte August von einer Kurreise zurückkehren wird, sendet ihm offensichtlich für dessen Autographensammlung ein Albumblatt von sich
Kennung: A043715 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles J. Hargitt in London (inklusive Fragebogen)
Berlin, Freitag, 1. November 1872Incipit: „I am the author of a large work“
Zusammenfassung: hat erfahren, dass er ein Teilautograph Oberon und 9 Weber-Briefe besitzt, schickt ihm einen diesbezüglichen Fragebogen, den H. beantwortet beigelegt hat
Kennung: A043721 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Montag, 26. Oktober 1874Incipit: „Ihrem gütigen Schreiben vom 21. d. Mts.“
Zusammenfassung: schickt ihm den gewünschten Brief an den Minister v. Falkenstein in Sachen Weberiana-Sammlung; bedauert zum Dirigenten-Jubiläum von Rietz aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen zu können, hat durch falsche Pressemeldung ihm schon zum 1. Oktober gratuliert, wird es zum 31. wiederholen und bittet F. ihm noch mündlich seine Gratulation auszurichten; dankt für Adresse von Lossner
Kennung: A043785 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonntag, 27. Dezember 1874Incipit: „Nach reiflicher Überlegung habe ich“
Zusammenfassung: hat beschlossen die Verkaufsangelegenheit jetzt ruhen zu lassen, hofft auf günstigere Umstände im nächsten Jahr, bittet, ihm den Katalog nebst Anlagen zurück zu senden; arbeitet noch immer am Generalregister, leidet an Rheuma im rechten Arm
Kennung: A043789 bearbeitet
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Illustrirte Zeitung (Expedition) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 23. Februar 1872Incipit: „Wir beehren uns, Ihnen hiermit den Abdruck“
Zusammenfassung: senden Rezension des WV in der Illustrirten Zeitung Nr. 1495
Kennung: A043706 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Sonntag, 26. April 1874Incipit: „I would gladly have written to you before this“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er ein autographes Schubert-Fragment (2 Seiten) mit Titel und vollständiger Unterschrift für 15 Taler für ihn erwerben könnte, es handelt sich um den Schluss des Terzetts Die Advokaten D 37; er schickt es ihm per Einschreiben zum Anschauen, wovon der Händler nichts weiß; er bittet ihn, es ihm postwendend zurückzusenden, falls er kein Kaufinteresse habe
Kennung: A043772 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Dienstag, 5. Mai 1874Incipit: „I have to thank you very much first“
Zusammenfassung: dankt ihm, dass er den Preis des Schubert-Autographs mit seinen Unkosten für die Fotos verrechnen will, obwohl er mehr ausgegeben haben dürfte, dankt ihm ferner für die Abschrift des Oberon-Fragments aus seinem Besitz; er ist sich sicher, dass die Noten von Weber stammen, die Worte jedoch von anderer Hand, er vermutet Fürstenau, jedoch die Worte „nach dem Sturm“ scheinen ihm von Weber zu sein, er bittet ihn, die unterstrichenen Wörter mit Ölpapier zu pausen als wissenswert für ihn und sich und als Bestätigung für Aloys Fuchs’ Testat; er hält diesen für einen großen Autographenkenner und ehrenwerten Mann; gibt ihm Informationen zum Autograph von Mozarts Bastien und Bastienne; bietet ihm ein weiteres Schubert-Autograph an
Kennung: A043773 bearbeitet
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Freitag, 28. Februar 1873Incipit: „Abermals bedaure ich, daß ich Ihnen die Zeit“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er aus finanzieller Notlage heraus gezwungen ist, das Hornemansche Weber-Porträt zu verkaufen, wollte es erst dem Hoftheater anbieten und sich vergewissern, dass man nichts gegen einen Verkauf ins Ausland habe; schlägt J. vor, bei Fürstenau anzufragen, ob er einen Ankauf durch das Dresdner Theater vermitteln könnte
Kennung: A043752 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Alfred Dörffel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 14. März 1872Incipit: „Verzeihen Sie gütigst, wenn ich Sie“
Zusammenfassung: fragt, ob er wisse, wo Moritz Hauptmann den auf beiliegendem Prospekt zur 3. Auflage von Rochlitz’s Für Freunde der Tonkunst, zu dem D. die biographische Skizze geschrieben hat, den zitierten Ausspruch über Rochlitz getan habe, da er in seinem Weber-Buch die unterstrichenen Worte von H. zitiert habe
Kennung: A043713 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 30. September 1874Incipit: „Verzeihen Sie heut ein kleines Anliegen!“
Zusammenfassung: bittet um Adresse von H. Lossner, der über einen Marsch angeblich von Weber [tatsächlich von Carl Rath] Auskunft geben könnte
Kennung: A043784 bearbeitet