Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Sonntag, 5. Oktober und Montag, 6. Oktober 1823 (Nr. 9)Incipit: „Den besten guten Morgen, mein vielgeliebtes“
Zusammenfassung: ausführlicher, zufriedener Bericht über erste Euryanthe-Probe; über Besuch der Aline; einen Ausflug nach Baden mit Besuch bei Beethoven; über dessen Charakter; Privates; über die erfolgreiche zweite Probe und Vorsatz, heute an die Ouvertüre zu gehen
Kennung: A042147 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 4. Dezember 1823Incipit: „Wie schmerzlich ist es mir, unsere erneute“
Zusammenfassung: muss Beers Bitte, etwas für ihn zu komponieren, wegen Arbeitsüberlastung ablehnen; betr. Aufführung der Euryanthe in Berlin, fragt nach geplantem Termin; Dresdner Aufführung müsse wegen Schwangerschaft der Devrient verschoben werden
Kennung: A042176 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Carl Kühn in Mannheim (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 30. April 1823Incipit: „Da nach Ihrer Angabe die Dauer Ihres Kontraktes“
Zusammenfassung: Könneritz habe auf sein Gesuch an Luxburg, Kühne um einige Monate früher zu entlassen, folgende Antwort erhalten (Zitat fehlt); danach bittet Weber umgehend um Rücksendung des Kontrakts und fühlt sein Vertrauen missbraucht
Kennung: A042120 bearbeitet
-
Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Samstag, 5. Juni 1824Incipit: „Nach langer Zeit wage ich es wieder, Sie mit“
Zusammenfassung: bespricht den Verlag seiner neuen Compositionen; erbietet sich zum Arrangement von Opern etc., erwähnt, dass er den Klavierauszug von Preciosa u. des 3. Akts der Euryanthe erstellt habe; übermittelt Grüße Webers u. berichtet über dessen Pläne; Weber wolle keine neuen Verträge mehr mit Schlesinger eingehen
Kennung: A042192 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Mittwoch, 12. November 1823Incipit: „Vorgestern fand ich hier Deinen v. 1.d.M.“
Zusammenfassung: gratuliert Gottfried zur Verleihung des Doktordiploms; Rochlitz' Buch könne sehr interessant werden; er solle sich nicht über Schneiders u. Werners Plünderung seiner Tonsetzkunst ärgern; er solle bedenken, wie es ihm mit seiner Oper ginge
Kennung: A042169 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Montag, 6. und Dienstag, 7. Oktober 1823 (Nr. 10)Incipit: „Schönen guten Abend, Frau Mukkin, und sei mir“
Zusammenfassung: ist müde vom Arbeiten an der Ouvertüre; betr. Verkauf einer Preciosa-Partitur an Hirschel; 7.10.: berichtet über den guten Verlauf der dritten Probe
Kennung: A042148 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Josef Fischer in Leipzig
Dresden, Dienstag, 4. März 1823Incipit: „Wer den ganzen Xb 22, und Januar 23, auf einen“
Zusammenfassung: man habe dringend auf ihn gewartet; nun bliebe für seine Gastrollen wegen Theaterpause nur der Mai (evtl. Juni), wo Weber aber außerhalb weile; vielleicht könne er auch in Pillnitz auftreten; bittet um seine Bedingungen und verbindlichen Termin; erwähnt Oper von Fischer
Kennung: A042104 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Carl Grüneisen in Tübingen
Hosterwitz, Sonntag, 10. August 1823Incipit: „Ew Wohlgebohren danke ich freundlichst für“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung von G's ansprechenden Liedern; hofft gelegentlich Zeit zu finden, sie zu komponieren
Kennung: A042131 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Montag, 21. April 1823Incipit: „Wenn ich bis jezt meine Antwort auf dein“
Zusammenfassung: betr. Gänsbachers eventuelle Anstellung in Dresden: Weber beklagt, dass sich dies so lange hinziehe; betr. G's Messe für den König; rät ihm, seinen Marsch dem König von Preußen durch Spontini zuzusenden; hält es für sinnvoll, wenn G. selbst an Könneritz schriebe
Kennung: A042118 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Samstag, 4. Oktober 1823 (Nr. 8)Incipit: „Erst heute hatte ich auf einen Brief von dir“
Zusammenfassung: über Briefeschreiben; über Visiten und Besuch des Tancred; hat eifrig am Klavierauszug gearbeitet; über Riottes Euphemia; stellt die Verzögerung seiner Oper als positiv hin, da dann die ital. Oper „etwas aus den Ohren“ käme; bittet, Morlacchi für sein freundliches Benehmen zu danken
Kennung: A042146 bearbeitet