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34516 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Maurice Schlesinger in Paris
    Dresden, Samstag, 15. März 1823

    Incipit: „Vor wenigen Tagen hatte ich den Metronom erhalten“

    Zusammenfassung: hat Metronom erhalten; betr. geplante Aufführung des Freischütz in Paris; will die Partitur an Habeneck senden und bittet um Auskunft über dortige Bedingungen; betr. Komposition einer Oper für Paris, die er dort auch selbst aufführen wolle; erwähnt geplante Wien-Reise im August; dankt für übersandten Artikel; betr. Geschäfte; über die Adaption des Freischütz für Italien

    Kennung: A042110 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Wien, Samstag, 25. Oktober 1823 (Nr. 18)

    Incipit: „Ich muß durchaus noch mit meiner geliebten“

    Zusammenfassung: schreibt noch vor der Aufführung der Euryanthe, um sie zu beruhigen und über die letzten Proben und die Generalprobe zu berichten; nun sei er in ungeduldiger Erwartung; leider könne er wegen des Postgangs erst in drei Tagen wieder berichten

    Kennung: A042158 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Wien, Mittwoch, 22. Oktober 1823 (Nr. 16)

    Incipit: „Den schönsten guten Morgen meine geliebte Weibe“

    Zusammenfassung: hat am 19. die Ouvertüre vollendet; äußert sich sehr zufrieden mit den Proben; über die Vorstellung des Essex; über Caroline von Webers Brief; sie solle sich die Chézy-Geschichte nicht zu Herzen nehmen; Chézy habe das Geld abgelehnt und wolle einen Prozess anstrengen; erkundigt sich nach Gerücht von Brühls Entlassungsgesuch; will den Klavierauszug der Euryanthe dem Kaiser widmen

    Kennung: A042155 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an August Böhringer in Berlin
    Dresden, Montag, 10. März 1823

    Incipit:

    Zusammenfassung: überhäufte Geschäfte hätten ihn abgehalten, den Empfang seines Gedichtes zu bestätigen; dankt für Vertrauen; da er nicht wisse, welches seiner Werke ihm willkommen sei, verweist er ihn an Schlesinger, bei dem er sich etwas aussuchen soll: „Overwhelming business has prevented me hitherto from acknowledging the reciept of your poetry, but allow me now to express my approbation of your sympathizing interest in me. As I do not know which sort of my works would be most acceptable as a return for your kindness, I will trouble you to request the music seller Mr. Schlossinger [sic!] at E—r [sic!] to present you with one, I have the honour of being your devoted, – C. M. von WEBER“

    Kennung: A042107 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber
    Albumblatt für Ferdinand Piringer
    Wien, Sonntag, 2. November 1823

    Incipit: „Canon JV 90“

    Zusammenfassung: Stammbuchblatt für Piringer: „Canon/... umgekehrt, und im Spiegel“ = Canon JV 90

    Kennung: A042162 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Wien (Entwurf)
    Wien, Freitag, 10. Oktober 1823

    Incipit: „Bei unsrer Zusammenkunft d: 13t July a.c.“

    Zusammenfassung: betr. den gemeinsamen Beschluss, eine Klausel, die das Textbuch-Honorar betrifft, an die Theaterdirektionen zu senden; er werde dies pünktlich einhalten und habe die Liste der besprochenen Bühnen bereits um die Leipziger erweitert; warnt sie vor voreiligen Schreiben

    Kennung: A042149 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
    Dresden, Montag, 10. März 1823

    Incipit: „Hinsichtlich der Part: des Freisch:“

    Zusammenfassung: stellt Schlesinger (sichtlich verärgert) Bedingungen für den Druck der Freischütz-Partitur und bittet um entsprechenden Kontrakt; er solle Spontini grüßen und ihm mitteilen, dass die Übersetzung seiner Oper fertig, aber noch nicht unterlegt sei

    Kennung: A042108 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
    Dresden, Dienstag, 17. Juni 1823 (2. Brief)

    Incipit: „Eben weil es meinem Herzen Bedürfniß ist“

    Zusammenfassung: ihre Briefe hätten seiner geistigen und körperlichen Gesundheit einen empfindlichen Stoß gegeben, so dass er um eine Unterredung gebeten habe; bittet um ihren Terminvorschlag

    Kennung: A042124 bearbeitet

  • Carl Graf von Brühl an Gaspare Spontini in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 22. April 1824

    Incipit: „J'avois résolu en premier lieu de passer sous silence“

    Zusammenfassung: zu Spontinis Brief vom 9. April: 1. er habe die Part. nicht mit dem Befehl zur Auff. übersandt; 2. erläutert den Begriff „zur Ansicht“; 3. hat Gang der Dinge vorschriftsmäßig eingehalten; 4. hat die Oper keineswegs gekauft; beklagt sich über Ton Spontinis u. mangelnde Information der Kollegen

    Kennung: A042198 in Bearbeitung