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34516 Suchergebnisse

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Dienstag, 17. Januar 1865

    Incipit: „Vor allen Dingen verschwenden Sie in Zukunft“

    Zusammenfassung: beantwortet verschiedene Fragen von J.; hinsichtlich des Admirals konnte er nichts finden, zu Samori gibt er Aufführungsdaten an, vom Duett „Se il mio ben“ hat er bei Wilhelm Mangold eine Kopie gesehen; Jener behauptet, dass der Sohn von Gottfried W. das Autograph zum Ersten Ton haben müsste, auf dessen letztem Blatt Vogler eine andere Fuge geschrieben habe, zur Schützenweihe bittet er um Geduld

    Kennung: A043201 bearbeitet

  • André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Offenbach, Freitag, 5. Januar 1866

    Incipit: „Zu meinem Bedauern blieb Ihr Geehrtes bis jetzt unbeantwortet“

    Zusammenfassung: bittet um Entschuldigung, dass Herr Gustav André noch nicht geschrieben hat, er war das letzte Vierteljahr schwer krank, meldet sich aber bald. Anbei schickt er einiges des Gewünschten

    Kennung: A043225 in Bearbeitung

  • Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Offenbach, Samstag, 18. April 1868

    Incipit: „Auf Ihre werthe Anfrage vom 15. d. bedaure ich gar keine Auskunft geben zu können“

    Zusammenfassung: F. W. Jähns hatte angefragt, wer der Verfasser des Quartett-Arr. der Orchester-Begleitung des Klavierkonzertes Nr. I op. 11 (JV 98) war, ob sie evtl. von Weber und ob das Autograph vorhanden sei. (Notiz von ihm am oberen Rand Bl. 1r). André schreibt, dass er nie Webers Original vorgefunden habe und sich wegen Arbeitsüberlastung nicht um frühere Verlagsartikel kümmern konnte

    Kennung: A043299 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
    Berlin, Sonntag, 5. Mai 1867

    Incipit: „Mit herzlichem Danke erfolgt anbei der Bolero zurück“

    Zusammenfassung: Thema wurde zum Duett Nr. 4 in den Drei Pintos verwendet (vgl. Jähns (Werke), S. 423–424)

    Kennung: A043267 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 13. November 1867

    Incipit: „Wie bin ich Heute in Verlegenheit durch Ihren Brief gerathen“

    Zusammenfassung: es geht um die Fahndung nach dem verlorenen grünen Heft, Brauer hat 2 identische Abschriften von seinem Kopisten besessen und kann nicht mehr sagen, welches der beiden Hefte vom Original abgeschrieben worden ist, er vermutet, dass die erste Abschrift in der Zeit gemacht wurde, als Frau v. Weber in der Johannisgasse wohnte (ca 1832–1834), und zwar nach dem grünen Heft; die zweite muß entstanden sein, als Meyerbeer Brauers Heft mit zur Benutzung bekam und lange behalten hat. Wann u. nach welcher Vorlage die zweite Abschrift entstand, kann er nicht sagen, weiß auch nicht zu sagen, welche von beiden Jähns jetzt hat, vermutet, dass diejenige die erste sei, in der die Kompositionsdaten angegeben sind

    Kennung: A043259 bearbeitet

  • Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Freitag, 6. September 1867

    Incipit: „Erst vor kurzer Zeit erhielt ich in Berchtesgaden“

    Zusammenfassung: J. hatte nach einen Datum auf dem Blatt mit dem Sonaten-Canon gefragt, das ihm A. W. kopiert hatte; sie war lange auf Reisen und wird nach ihrer Rückkehr nachsehen

    Kennung: A043289 in Bearbeitung

  • Heinrich Panofka an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Paris, Freitag, 1. September 1865

    Incipit: „Da die genaue Beantwortung der von Ihnen gestellten Fragen“

    Zusammenfassung: Beantwortung ist ihm zu umständlich, schickt ihm daher lieber das Autograph zur Einsicht

    Kennung: A043200 in Bearbeitung

  • August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Dienstag, 10. September 1867

    Incipit: „Verzeihen Sie mir, daß ich Ihr liebenswürdiges Schreiben“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass Webers Walzer von Kühnel herausgegeben wurden, mit dem Namen Peters handelt es sich um eine neue Auflage. Gibt Erläuterung zur Firmengeschichte. 1828 war Böhme Besitzer des Bureau de Musique unter dem Namen Peters, 1854/55 wurden ihm durch Pohl in einem Kistchen Webersche Musikalien angeboten, von denen sich Böhme etwas aussuchte und den Rest nach Dresden zurückschickte. Soviel er weiß, waren keine ungedruckten Werke darunter, ob Autographen wisse er nicht

    Kennung: A043290 Kommentar in Bearbeitung

  • Johannes Wolf von Ehrenstein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 21. August 1867

    Incipit: „Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank für Ihre Freundlichkeit“

    Zusammenfassung: dankt J. für seine Vermittlung bei Herrn v. Weber, der ein autographes Album von v. Ehrenstein ausgeliehen hatte. J. hatte ihn wohl im Auftrag von E. um Rückgabe an diesen gebeten. Des Weiteren bezieht er sich auf eine Publikation von FechnerDas Büchlein vom Leben nach dem Tode, auf die er J. aufmerksam gemacht hatte.

    Kennung: A043262 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Catherine Countess of Essex Capell-Coningsby in London
    Berlin, Montag, 7. Oktober 1867

    Incipit: „Wenn ich mir erlaube, als ein Ihnen ganz Fremder“

    Zusammenfassung: stellt sich ausführlich vor und bittet dann, das Autograph des letzten Liedes Webers einsehen zu dürfen und eine Photographie auf seine Kosten herstellen lassen zu dürfen und schließlich die Erlaubnis, diese Photographie dem Titel des WV gegenüberstellen zu dürfen. Der Brief wurde von Frl. Hanisch, der Nichte von Jähns’ Freund Borbstädt an Lady Essex in London geschickt. Vgl. Warrack, John, Es waren seine letzten Töne, in: Weber-Studien 3 (1996), S. 309

    Kennung: A043276 in Bearbeitung