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Ernst Wilhelm Fritzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 2. April 1871Incipit: „Sie im Besitz der verschiedensten Manuscripte C. M. v. Weber's wissen“
Zusammenfassung: schlägt vor, in seinem Musikalischen Wochenblatt interessante Blätter aus der Autographensammlung von Jähns als Faksimile abzubilden und bittet um leihweise Überlassung oder vielleicht könnte er ein Klischeeeines Holzschnittes aus seinem in Kürze zu erwartenden Werk bekommen
Kennung: A043621 in Bearbeitung
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Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 27. Juni 1871Incipit: „Von meinem Collegen Hrn. Dr. Schnorr v. Carolsfeld aufmerksam gemacht“
Zusammenfassung: bezieht sich auf eine Suchanzeige von Jähns im Serapeum Nr. 6, Leipzig 31. März 1870, S. 96 nach einem Roman von Cramer: Peter Schmoll, der in der Königlichen Bibliothek in Dresden vorhanden ist und leihweise zur Verfügung steht
Kennung: A043601 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Montag, 15. April 1872Incipit: „Da ich glaube daß es für Sie von Intereße ist, so schicke ich Ihnen unter Kreuzband“
Zusammenfassung: schickt zwei Theaterzettel: Faksimile der Münchener EA des Freischütz (15. April 1822) und denjenigen des 50jährigen Jubiläums der EA (April 1872) (Weberiana Cl. V. A. [Mappe XIX] 5. 3. Nr. 40. 41)
Kennung: A043699 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloß Greiffenstein ob Bonnland
Berlin, Freitag, 10. November 1871Incipit: „Schiller eben enthüllt, wunderherrlich“
Zusammenfassung: Enthusiastisches Telegramm von der Enthüllung des Schiller-Denkmals auf dem Gendarmenmarkt und Feier dazu
Kennung: A043666 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Redakteur des Staatsanzeigers in Berlin
Berlin, Montag, 15. Mai 1871Incipit: „für den Fall, daß ich Sie nicht zu Haus träfe“
Zusammenfassung: schickt ihm Text zur Veröffentlichung über das WV
Kennung: A043652 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 9. Juni 1871Incipit: „Elf Thaler 5 gr. von Herrn Prof. F. W. Jähns in Berlin empfangen zu haben“
Zusammenfassung: Empfangs-Quittung über die obige Summe für die Rechnung vom 26. Mai 1871
Kennung: A043619 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 30. Januar 1871Incipit: „Der Oberon ist ausgesetzt, und erhalten Sie hierbei von Bogen 49 u. 50“
Zusammenfassung: schickt Bogen 49 u. 50 zur Korrektur, Bogen 51, auf dem Oberon schließt, die 2. Korrektur. Die geschickte Zeichnung, die auf der Rückseite des Umschlages in Holzschnitt ausgeführt werden soll, kostet ca 11–12 Thaler. Der 52. Bogen geht morgen ab, sodass das Werk Ende Februar beendet sein dürfte
Kennung: A043604 in Bearbeitung
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Otto Leßmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. Juni 1871Incipit: „Ihre liebenswürdigen Zeilen, die mir die hocherfreuliche Mittheilung“
Zusammenfassung: dankt für Einladung zur Vorführung einer eigenen Komposition im Hause Jähns, verspricht die Notizen von J. über das WV zu veröffentlichen
Kennung: A043674 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Maria von Weber in Berlin
Berlin, Freitag, 27. Januar 1871Incipit: „Zurückgesendet an Max v. Weber als erste Stücke von Allem“
Zusammenfassung: Rücksendebeleg von Peter Schmoll (braune Part. I, 2 Bde) und Abu Hassan (1 Bd)
Kennung: A043640 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 28. März 1871Incipit: „Entschuldigen Sie, sehr geehrter Herr Professor, Gegenwärtiges“
Zusammenfassung: schickt Korrektur zurück und teilt mit, dass die Farbe für den Schutzumschlag des WV ein kräftiges helles braun sein wird
Kennung: A043677 in Bearbeitung