Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
A. L. Rohde an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 6. Januar 1876Incipit: „Euer Wohlgeboren beehrt sich in Folge mündlicher Rücksprache“
Zusammenfassung: Abschrift der Urkunde über den ersten Preis, den Wieprecht zur Pariser Weltausstellung 1867 für seine Militärkapelle erhielt. Pflichtstück war die Oberon-Ouvertüre
Kennung: A043895 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 29. Dezember 1876Incipit: „Heute nur einige Bücher=Schulden“
Zusammenfassung: Abschnitt einer Paketadresse mit wenigen Zeilen von J.
Kennung: A043857 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 19. Oktober 1876Incipit: „Die letzte Kreuzbandsendung von mir werden Sie wol erhalten haben“
Zusammenfassung: schickt weitere Anmerkungen zum WV und betont, dass er mit seiner Textbuchsammlung erst am Anfang stehe
Kennung: A043873 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 8. Juli 1876Incipit: „Empfangen Sie zunächst meinen aufrichtigsten tüchtigsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Auskünfte und teilt mit, dass sich unter den ihm übergebenen Papieren des verstorbenen Herrn Schuberth kein Weber-Artikel von J. befunden habe, er bittet ihn, einen neuen zu schreiben, obwohl er schon einige Korrekturen eingebracht habe in den alten Artikel
Kennung: A043866 in Bearbeitung
-
Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 21. November 1876Incipit: „Tausend Dank für Ihren lieben Brief, welcher mir so wieder recht und echt“
Zusammenfassung: Abermals vergebliche Suche nach Ines de Castro, auch kein Theaterzettel (bis 1824); im Katalog der Musikalischen Akademie unter Nr. 9 u. 10 Abschrift der Arie Non paventar und Autograph der Arie für Weixelbaum Qual altro attendi. Gibt Notenincipit und Titelblatt wieder, vermutet, dass es Abschrift sei. Bibliothek leiht das Ms. nicht aus, da schon viele Postverluste. Des Weiteren Familiennachrichten (Krankheit seiner Frau), auf Bl. 2r Bestätigung von Jähns, dass die Münchener Hs. eine Copie sei, das Autograph sei im Besitz von Max Maria von Weber
Kennung: A043819 in Bearbeitung
-
Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 18. Dezember 1876Incipit: „Ihren so liebenswürdigen Brief“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung des Aufsatzes von J. über die Freibrief-Angelegenheit und erbittet die Adresse von F. A. Grasnick in Berlin
Kennung: A043894 in Bearbeitung
-
Wilhelm Drugulin an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 2. August 1876Incipit: „das bewußte Schriftstück hat sich gefunden“
Zusammenfassung: übersendet ihm ein nicht näher bezeichnetes Schriftstück, von dem J. sich eine Abschrift nehmen kann und es evtl. im Nachtrag verwenden
Kennung: A043824 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 31. Oktober 1876Incipit: „Also auch H. Mendel todt!“
Zusammenfassung: äußert sich zum Tode Mendels, weist auf die Sammlung „Freut euch des Lebens“ Hamburg 1875 hin, in der bei Nr. 60 Weber als Lieddichter angegeben ist, im Verzeichnis von theoretischen Werken über Musik von List & Franke in Leipzig fand er unter Nr. 1131 ein Liederspiel „Der Kosak und der Freiwillige“, das er im WV nicht gefunden hat. Bietet sich an, in ihm zugänglichen Schul-Liederbüchern Weber-Kompositionen aufzulisten
Kennung: A043875 in Bearbeitung
-
Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 18. November 1875Incipit: „Aus Ihrem vortrefflichen „C. M. v. Weber in s. Werken““
Zusammenfassung: nennt ihm Lexika, die die Operette Der Freibrief aufführen, kennt keine solche von Joseph Haydn, würde sie eher dem Bruder zuordnen, aber auch das sei zweifelhaft
Kennung: A043808 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 2. September 1876Incipit: „Schönen Dank für Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: berichtet von seiner Freundschaft mit Wilhelm Taubert, äußert sich über Weber-Bildnisse und meint, dass es überhaupt kein gutes gäbe. Schickt ihm verschiedene Fotos (Weber im 1. Lebensjahr, Silhouette Franz Anton, Hosterwitz, Votivtafel dort). Dankt für Hinweis auf Hoffmanns Tonkünstlerlexikon und läßt sich über Lobe's Gespräche mit Weber aus
Kennung: A043843 in Bearbeitung