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37925 Suchergebnisse
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Carl Vietsch an Carl Maria von Weber in Stuttgart oder Ludwigsburg
Carlsruhe, Donnerstag, 29. September 1808Incipit: „Recht lange habe ich keine Zeile von Ihnen erhalten“
Summary: grüßt von mehreren Bekannten aus Carlsruhe; über die Misslichkeiten bei dem Pferdehandel des Herzogs (legt hierzu Brief bei); über den Verkauf von Ringen Franz Anton von Webers
Identifier: A040185 candidate
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Franz Anton von Weber an Franz Anton Hoffmeister (Hoffmeister & Kühnel) in Leipzig
Carlsruhe in Oberschlesien, Montag, 26. Mai 1806Incipit: “Ich hoffe noch Anspruch machen zu dörfen”
Summary: bittet um Übersendung der Partitur des Vater unser von Naumann an seinen Sohn in Breslau
Identifier: A040167 approved
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Hieronymus von Kleimayrn an das Rektorat der Universität in Salzburg
Salzburg, Freitag, 14. Mai 1802Incipit: „In der Beylage giebt sich unterzeichnete Commission“
Summary: übersendet dem Rektorat eine Abschrift des Bescheids an Weber zur Kenntnis und betont, dass man allzeit von solchen Nebenbeschäftigungen der Studenten abraten werde
Identifier: A040133 candidate
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Gottfried Christoph Härtel to Franz Anton von Weber in Salzburg
Leipzig, Thursday, December 31, 1801Incipit: –
Summary: Laut Hase zeigte sich Härtel “nicht abgeneigt, Kompositionen des talentvollen Sohnes zu übernehmen; sobald sie etwas freier seien, würden sie selbst um ein Werk bitten, am liebsten wäre ihnen dann eine große Klaviersonate oder drei Klaviersonaten mit oder ohne Violine”. Hase zitiert aus Härtels Brief: “Ermuntern Sie ihn doch ja auf alle Weise, sein rühmliches Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.” Zudem äußerte “Härtel nun doch den Wunsch […], mit Franz Anton von Weber über eine Steindruckmaschine einig werden zu können. Die Prozedur sollte zwar nun bekannt sein, mehrere Verleger fingen den Steindruck an.” Härtel versprach Weber “auf Ehre, wenn er sie in den Stand setze, diese Sache mit Vollkommenheit zu betreiben, sie nicht ohne Erfüllung der von ihm gemachten Bedingungen zu unternehmen.”
Identifier: A040110 approved
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Franz Anton von Weber to Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Thursday, March 20, 1800Incipit: “so viel haben selbst gesehen, daß die Noten und Linien sehr schön ausgedruckt …”
Summary: preist die neue Technik der Noten-Lithographie an, die nach Gleißners Mitteilung ermöglicht, dass eine Person pro Woche 14000 Bogen produziere
Identifier: A040104 approved
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Franz Carl Hiemer an Carl Maria von Weber in Stuttgart
Stuttgart, Dienstag, 6. Juni 1809Incipit: „Herr Hofrath Lehr hat mir Ihre freundschaftliche Donnerwetter“
Summary: schlägt vor, Weber solle sich neue Arbeit (zum Silvana-Libretto) in Stuttgart selbst abholen und dabei der Aufführung eines neuen Werks von Abeille im Hause des Ministers v. Mandelsloh beiwohnen, der ihn gerne kennenlernen möchte
Identifier: A040199 approved
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Hieronymus von Kleimayrn an das Rektorat der Universität in Salzburg
Salzburg, Donnerstag, 6. Mai 1802Incipit: “Karl Maria B. von Weber hat bey der hohen Statthalterschaft”
Summary: die Theaterhofkommission erkundigt sich, ob die von Weber beantragte Aufführung seiner Oper, die nur mit Hilfe der Studenten erfolgen könne, ohne Versäumung der Studien möglich sei
Identifier: A040131 candidate
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Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
Wien, Freitag, 11. November 1803Incipit: „Die Stimmung in der dein Brief vom 30. October“
Summary: fürchtet die angekündigte Rückkehr des Vaters; Privates; über gemeinsame Bekannte; über die Theatersituation in Wien, über geplanten Kauf theoretischer Werke; Stellungnahme zur Kritik an seinem Lied; Lob von Voglers System; hat Musikerporträts für Wallner besorgt
Identifier: A040149 approved
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Franz Anton von Weber an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Carlsruhe in Oberschlesien, Samstag, 7. Februar 1807Incipit: “Mein Sohn der hiesige Herzogl. HofIntendant”
Summary: preist seinen Sohn an u. bietet Kühnel dessen Werke an, die er auflistet u. ihm gerne zur Ansicht senden will; erkundigt sich nach Möglichkeiten für ein Konzert seines Sohnes in Leipzig
Identifier: A040174 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Dresden, Friday, August 6, 1802Incipit: “Wie sehr, liebster Freund, bin ich Ihnen verbunden”
Identifier: A040135 proposed