Suche

Zurück

Filter

Dokumenttyp

Bitte Suchbegriffe eintragen

2375 Suchergebnisse

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 8. Dezember 1847

    Incipit: „Dass ich Deinen lieben guten Brief nicht früher“

    Zusammenfassung: beklagt sich über ihre Schwiegertochter und dass sie sich nie mit ihr verstehen werde, sie habe Max gewarnt; sie ist jetzt befreundet mit Clara Schumann und hört oft Musik bei ihr; mit Schlesinger gibt es immer noch keine Ruhe, sie erwägt, einen Advokaten zu beauftragen, mit ihm zu verhandeln und fragt, ob Jähns ihr einen empfehlen könne; sie hofft, dass ihm in der Biographie Webers ein Denkmal für alle Zeiten gesetzt werde; empfiehlt ihnen für den nächsten Sommer einen Aufenthalt in Pillnitz; fragt, ob Wilhelm an einer Handschrift der Garcia interessiert sei

    Kennung: A046285 bearbeitet

    ... die Feyertage fröhlig und wenn ihr mir später als den 10. schreibt so schikt den B...

  • Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
    Dresden, Freitag, 26. Oktober 1821

    Incipit: „Seit einiger Zeit sind mir von vielen Seiten“

    Zusammenfassung: über die Nachrichten von der Zensur seines Freischütz; möchte von Mosel wissen, ob er das Werk mit allzuviel Kompromissen auf die Bühne gebracht habe, bloß um seine Anhänglichkeit zu beweisen; erwägt, ob es in verstümmelter Form angesichts des von Rossini berauschten Publikums überhaupt Erfolg haben könne; sichert Mosel aber sein volles Vertrauen zu

    Kennung: A041800 bearbeitet

    ...esem Geschreibsel nicht, das vielleicht später geschrieben wird während das Schiksa...

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Mittwoch, 16. Juli 1884

    Incipit: „Zuvörderst die Bitte: Verzeihung, daß ich mich des Bleistiftes bediene“

    Zusammenfassung: wird auf Kopfermann einwirken, dass sie in Berlin in der Königlichen Bibliothek Briefe für die von ihr geplanten Ausgaben einsehen kann, wird dafür auch seine Weber-Briefkopien wieder in die Bibliothek geben, damit sie auch nach seiner Abreise (um 1. Juli) damit arbeite könne; die Weber-Erben verbieten noch immer die Veröffentlichung der Korrespondenz Webers mit seiner Frau; geht nochmals auf das gemeinsame Projekt einer Weber-Brief-Edition ein und klagt über sein Alter

    Kennung: A045191 bearbeitet

    ...men Sie, Verehrteste, mir aber nicht zu spät hieher, damit wir uns wieder von Mun...

  • Wilhelm Mangold an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Dienstag, 12. Dezember 1865

    Incipit: „Diese Zeilen die bereits vor zwei Monaten“

    Zusammenfassung: es geht um Ausleihe eines Duett-Autographs (?) von Weber aus dem Besitz von Mangolds Schwester, das er beilegt, des weiteren beschreibt er das Autograph zum Ersten Ton aus dem Besitz von Dr. Weber und Antonie Weber in Darmstadt; auf der Rückseite der letzten Notenseite sind geschriebene Noten, die aber fast verloschen sind, sie stammen von Vogler

    Kennung: A043196 bearbeitet

    ... eine Beziehung zu der – von Weber wohl später geschriebenen u. hinzugekommenen – F...

    ... geworden, so gewinnt die Annahme ihrer späteren nachträglichen EntstehungDie Erstfas...

  • Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: „Nathan der Weise“ von Lessing, 22. Juni 1819 (Teil 2 von 2)

    Abend-Zeitung, Jg. 3, Nr. 158 (3. Juli 1819), Bl. 2v

    Incipit: „Herr Julius als Tempelherr bewährt den denkenden, das Gedachte ohne Fehl und …“

    Zusammenfassung: Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: „Nathan der Weise“ von Lessing (Teil 2 von 2). Der erste Teil erschien in der vorigen Ausgabe.

    Kennung: A030575 bearbeitet

    ...wird. Höchst gefühlvoll der Ton, wie er später, beim zweiten Anlauf zur Brautbewerb...

  • Neuzugänge der Berliner Weber-Sammlung 2023

    21. Juli 2023

    Im Juni 1992, quasi zeitgleich mit den ersten „Gehversuchen“ der Berliner Arbeitsstelle der neu begründeten Weber-Gesamtausgabe, erwarb die Berliner Staatsbibliothek den Nachlass des …

    Kennung: A050309

    ...ispielsweise wurden in zwei Auszüge die späteren Rezitative eingelegt). Die Orchester...

    ...43/44. Alle Textmaterialien gehören zur späteren Fassung von 1955, darunter ein masch...

  • Aufführungsbesprechung Prag, Ständetheater: Januar 1816

    Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Jg. 8, Nr. 46 (16. April 1816), S. 188

    Incipit: „Prag. – Den 11. Jän.: Zum Vortheil der Mad. Grünbaum, geb. Müller: Joconde, …“

    Kennung: A032376 bearbeitet

    ...inz ist diese Oper um volle 20 Jahre zu spät erschienen. Herzlich bedauerten wir,...

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
    Marienbad, Dienstag, 20. bis Donnerstag, 22. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 7)

    Incipit: „Endlich und endlich bekam ich heute allerdings früh“

    Zusammenfassung: hat ihre No: 3 erhalten; über den Verlust des kleinen Vogels; bittet sie um Theater- und Stadtneuigkeiten; (b) d: 22t: hat ihre No: 4 erhalten; über Privates und Haushalt; hat erwartet, dass Marschner sich nicht bewährt; erkundigt sich nach Morlacchi und dem neuen Tenor; erwähnt Geldsendung an die Mutter und bevorstehenden Ball des Prälaten

    Kennung: A042335 bearbeitet

    ...rst 5 Uhr gewesen, aber doch entsezlich spät, deinen lieben Brief No 3 vom 11 und...

  • Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig(?)
    Prag, Freitag, 12. März 1813

    Incipit: „Sie glauben kaum, welche innigliche Freude mir ihre schnelle“

    Zusammenfassung: sorgt sich um Situation in Leipzig; über sein Künstlerethos; erwähnt seine 2 Opern, die er an Seconda gegeben habe; lechzt nach Operntexten; berichtet über Prager Konzert vom 6. März; über die Aufnahme seiner Person und seiner Werke in Prag; kündigt Rezensionen an und legt Aufruf zu Operntexten für AmZ etc. bei

    Kennung: A040608 bearbeitet

    ...ir gut genug dünkt. Nur die spätere, erfolgende Wirkung und der ungeschm...

  • Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Kassel
    Nürnberg, Montag 30. Januar, bis Dienstag, 31. Januar 1792

    Incipit: „Ihr Brief hatt mich nicht mehr in Carlsruh getroffen “

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er gegenwärtig seinem Schwiegervater bei dessen Direktion in Nürnberg helfe, gesteht, dass er wegen Gatto von ihm weggegangen sei und und fügt noch ein wenig Theaterklatsch an

    Kennung: A044760 bearbeitet

    ...t. und das war Schuld daß Sie einen Tag später diesen Brief erhalten – ...