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  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Darmstadt
    Mannheim, Sonntag, 20. Mai 1810

    Incipit: „Ihre beyden Briefe habe ich richtig erhalten, wie auch meine“

    Zusammenfassung: betrifft Gänsbachers Besuch in Mannheim anlässlich eines Konzertes im Museum, in dem dessen Sinfonie aufgeführt werden soll; bittet Gänsbacher, den Text zu Abu Hassan mitzubringen; teilt mit, dass er Verschiedenes für sein Konzert in Heidelberg komponiert habe; notiert seinen neuesten Kanon

    Kennung: A040288 Kommentar in Bearbeitung

    ...oben hat, Sie müßen aber spätestens Donnerstag hier eintreffen, weil Fre...

  • Dramatisch-musikalische Notizen (Prag): „Athalia“ von Johann Nepomuk Poißl

    Kaiserlich Königlich privilegirte Prager Zeitung, Jg. 3, Nr. 142 (21. Mai 1816), S. 567

    Incipit: „Heute den 21. May erscheint zum Erstenmal auf unsrer Bühne, Athalia, eine große …“

    Zusammenfassung: berichtet kurz von den bisherigen Opern Poißls; danach folgt Charakteristik des einzuführenden Werkes und ausführliche Erläuterung der zugrundeliegenden biblischen Geschichte (Chronik)

    Entstehung: 17. Mai 1816 (laut TB)

    Kennung: A031212 bearbeitet

    ...rüher AhnungAhndung war, kehrt bestimmt später in voller erfreulicher Gewißheit wie...

  • Aufführungsbesprechung Karlsruhe, Großherzogliches Hoftheater: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber am 27. Juni 1822

    Charis. Rheinische Morgenzeitung für gebildete Leser, Jg. 2, Nr. 10 (20. Juli 1822), S. 1–2

    Incipit: „Vor Kurzem wurde uns das Vergnügen zu Theil, den K. baierischen Hof- und …“

    Zusammenfassung: Aufführungsbesprechung Karlsruhe, Großherzogliches Hoftheater: „Der Freischütz“ und Carl Maria von Weber am 27. Juni 1822

    Kennung: A030331 in Bearbeitung

    ...r dem Schauspielhause um halb 4 Uhr mit Spatziergängern beiderlei Geschlechts reichlich besä...

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Dienstag, 4. Mai 1875

    Incipit: „Recht erfreut war ich wieder einmal Nachricht von Ihnen zu erhalten“

    Zusammenfassung: vergebliche Suche nach der Oper Webers Bild von Täglichsbeck; empfiehlt Kontakt mit Witwe; B. besitzt etliche Autographe von T., wäre interessiert an solchen von Neukomm oder Zelter oder Devrient oder anderen Berliner Künstlern

    Kennung: A043800 bearbeitet

    ...er uraufgeführt. Eine Partitur-Kopie in späterer Fassung mit dem Ti...

  • Carl Maria von Weber – Biographie

    Incipit: „Kind aus einer Musikerfamilie, frühe Ausbildung beim Vater Franz Anton von …“

    Verfasst von: Ziegler, Frank

    Verfasst von: Veit, Joachim

    Kennung: A070003 Kommentar in Bearbeitung

    ...ch Ernst; der 2. Name Maria ist erst in späteren Jahren belegt; Tau...

    ... Webers), kehrte aber im Spätsommer 1788 (spätestens Anfang September) n...

    ...ebers), kehrte aber im Spätsommer 1788 (spätestens Anfang September) nach ...

    ...ghausen geborene Antonetta, starb wenig später (29. Dezember 1...

    ...ächst nach München, dann nach Salzburg (spätestens November 1801) zurückkehrten. ...

    ... Fundament für Webers späteres Wirken als Kapellmeister in Prag und...

  • Aufführungsbesprechung München: „Oberon“ von Carl Maria von Weber am 29. März 1829 (Teil 1 von 2)

    Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität, Jg. 7, Nr. 106 (16. April 1829)

    Incipit: „Oberon, das letzte Meisterwerk des unsterblichen deutschen Amphion: Carl Maria …“

    Kennung: A031945 in Bearbeitung

    ...bot, dem rufen wir das bekannte: Besser spät als niemals zurechtweisend zu. Liebe...

    ...n seyn müßte. Wir werden dieses Urtheil später bestätigt sehen, wenn Dem Sch. hier ...

  • Rezension: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber (Teil 4 von 5)

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 16, Nr. 113 (12. Mai 1822), S. 452

    Incipit: „(Fortsetzung.) Was nun die große Schau- und Schauer-Scene in der Wolfsschlucht …“

    Zusammenfassung: Rezension: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber (Teil 4 von 5). Teil 1 und 2 erschienen in den Nummern 108 und 109, der dritte Teil erschien in der vorigen Ausgabe, der fünfte Teil folgt in der nächsten.

    Kennung: A030391 in Bearbeitung

    ...nt der erste Jäger jetzt Fratzen! – Was späterhin Kaspar, wenn er die sechste Kugel ve...

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 6. Juni 1838

    Incipit: „Ich hätte Ihnen gleich den Empfang des Geldes“

    Zusammenfassung: es geht immer noch um den Schlesinger‑Verkauf, von dem sie nun inzwischen das Geld bekommen hat, berichtet, dass Alexander, der schon seit einem Jahr an der Kunsthochschule lernt, bereits Ostern in den Gipssaal gekommen ist; sie meint, er mache den Weg des Vaters umgekehrt: erst Musik, dann Malen

    Kennung: A046140 bearbeitet

    ...umgekehrt, der war erst Maler und wurde später Musiker, Alex zeigte zuerst Talent z...

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Leipzig, Donnerstag, 16. Februar 1826 (Nr. 1)

    Incipit: „Guten Abend meine herzgeliebte Mukkin! Wolle“

    Zusammenfassung: beschreibt Reise mit Fürstenau über Oschatz nach Leipzig; Abschied von seinem Kutscher Johann und den eigenen Pferden; erwähnt Besuch von Hofrat Küstner im Leipziger Hotel; denkt viel an die Familie zurück

    Kennung: A042693 bearbeitet

    ...nkler vom 27. März (?) 1826 sowie seine späteren Erinnerungen in: Karl Theodor von Kü...

  • Reinhold Preumayr (Stadttheater Köln) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Köln, Mittwoch, 6. November 1878

    Incipit: „Auf Ihr sehr geehrtes Schreiben darf ich Ihnen folgendes erwidern“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass die von Weber nach Cöln geschickte Partitur bei dem Brand 1868 vernichtet worden ist; jetzt besitzen sie eine hs. Partitur mit autographem Titelblatt, die Weber 1822 nach Danzig geschickt hat, in dieser ist die Eremitenstelle nicht

    Kennung: A044151 bearbeitet

    ...rstimmen übertragen und somit doch erst später corigirt sind. Da ich immer auf die ...