Incipit: „Da nun die Eröffnung des Schauspielhauses in Berlin“
Zusammenfassung: bietet der Hamburger Theaterdirektion den Freischütz an; benennt das Honorar für Partitur und Buch mit 20 Fried.d’or; klagt über die für die deutsche Oper bedenklichen Theaterverhältnisse in Dresden
Kennung: A041726 bearbeitet
..., ob sie Ihnen dafür genehm istEs blieb später bei der genannten Summe, vgl. Brief ...
Incipit: “Das sind ein paar schwere Tage für die Mukin”
Zusammenfassung: Spontini hat in Paris keine besonderen Kritiken bekommen, wird in Berlin zurück erwartet, sie empfiehlt Weber, den Oberon an das Königsstädtische Theater zu geben, da Brühl ein schwacher Mensch sei, und über Spontini brauche sie nichts zu sagen; Klage über das Wetter, Privates über Kinder und sich selbst; 14 Tage keine Post von ihm, aber am 6. April beantwortet sie seine Briefe Nr. 12 und 13, und reflektiert seinen Bericht von dem anderen „Oberon“ im Drury-Lane Theatre und den Abend bei Lord Hertford, wo er Klavier spielen musste
Kennung: A042728 Kommentar in Bearbeitung
...b! Gott lob! Da sind ja noch die beiden Spätlinge No 12 13. ach das ist gut!!dreifach ...
July 21, 2022
Zu Beginn der Arbeiten an der Weber-Gesamtausgabe in der ersten Hälfte der 1990er Jahre stand die Erfassung und Erschließung der weit verstreuten Quellen zu Webers Werken im Vordergrund. Dabei fanden …
Kennung: A050344
...ebrauch der Gesamtausgaben-Mitarbeiter, später wurden die Daten auch für ...
Incipit: „Vor allen Dingen verschwenden Sie in Zukunft“
Zusammenfassung: beantwortet verschiedene Fragen von J.; hinsichtlich des Admirals konnte er nichts finden, zu Samori gibt er Aufführungsdaten an, vom Duett „Se il mio ben“ hat er bei Wilhelm Mangold eine Kopie gesehen; Jener behauptet, dass der Sohn von Gottfried W. das Autograph zum Ersten Ton haben müsste, auf dessen letztem Blatt Vogler eine andere Fuge geschrieben habe, zur Schützenweihe bittet er um Geduld
Kennung: A043201 bearbeitet
...ehabt, daraus dirigirtSpätere Ergänzung des Briefschreibers quer z...
Incipit: „Je mehr ich mich über Ihre Heiterkeit und Zufriedenheit“
Zusammenfassung: er beschwört sie, nach Dresden zurückzukommen, da er nur mit Mühe für seine Oper eine Verlängerung bis November erhalten hatte; versteht, wenn sie nach seinen Quälereien keine Lust mehr habe; der übersandte Schluss des 1. Aktes trage etwas das Gepräge der Eile (Lücken im Text durch Papierausriss); bittet das Ausbleiben einer Antwort bei Geheimrat Kretschmar zu entschuldigen; im PS: private Klage; erwähnt, dass er vom Herzog von Leuchtenberg eine Ehrenmedaille erhalten habe
Kennung: A041959 bearbeitet
...eber in seinem Tagebuch fest, auch kein späteres Dankschreiben an den Herzog. Die Nac...
... mit der Mitteilung in Hosterwitz (also spätestens am 26. September 1822) erhalten habe...
Königl. privilegirte Berlinische Zeitung, Heft 138 (16. Juni 1867) Erste Beilage, Sonntags-Beilage Nr. 24, S. 93–95
Incipit: „Bekanntlich hatte C. M. v. Weber 1821 die Composition einer komischen Oper „Die …“
Zusammenfassung: Jähns geht Gerüchten über den Zustand der Pintos nach. Hierzu zieht er Webers Tagebücher und Äußerungen anderer Personen heran, argumentiert aber auch mit den Befunden des heute noch vorhandenen Konvoluts D-B, Mus. ms. autogr. C. M. v. Weber WFN 3 und mit Webers teilweise zeitgleichen Arbeiten am Oberon.
Kennung: A032512 bearbeitet
...r zu vollenden, einen Plan, den er aber später wieder aufgab, ...
...artitur in sich geborgen, und, als sich später statt dieser vermeintlichen Partitur...
Incipit: „Ich wollte Dir meine liebe Ida heute gern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass es nun so gut wie gewiss sei, dass Meyerbeer die Oper nicht vollenden werde, da er unerfüllbare Ansprüche an das Sujet stelle; Max geht von Leipzig nach Altenburg; ihr Mann Friedrich Wilhelm möchte Schlesinger für die übersandten Noten danken
Kennung: A046193 bearbeitet
... Absolvent des Dresdner Polytechnikums, später Eisenbahningenieur in preußischen Di...
Incipit: „In großer Schuld stehe ich vor dir, und kann blos“
Zusammenfassung: bittet um Nachsicht wegen längeren Stillschweigens; beschreibt den Fortgang seiner Beziehung zu Caroline Brandt als Ursache seines zerrissenen Zustands; berichtet über Aufenthalt und Konzerte in München und Augsburg; erwähnt Arbeit an „Kampf und Sieg“; nennt verschiedene Gründe, weswegen er Prag nach Ablauf eines Jahres verlassen will; nimmt Bezug auf Briefe Gänsbachers; betr. Angelegenheiten verschiedener gemeinsamer Freunde
Kennung: A040806 bearbeitet
...gegen 6 Procent aufgenommen. Erst Jahre später (ca. 1814/15?) entschloss er sich, d...
Incipit: „Sr. Königl. Hoheit unser verehrter Kurfürst hat die Intention, sein HofTheater“
Zusammenfassung: übermittelt das Angebot einer Kapellmeisterstelle am neu zu gründenden Kasseler Hoftheater mit einem Gehalt von 2500 Talern; bittet um möglichst rasche Antwort
Kennung: A041680 bearbeitet
...gen genehm sind – wann Sie bestimmt und spätestens in die Dienste Sr Königl. Hoheit tre...
Berliner allgemeine musikalische Zeitung, Jg. 1, Nr. 42 (20. Oktober 1824), S. 361–363
Incipit: „Die [Berliner allgemeine] musikal. Zeitung ist noch aus einer frühern Nummer …“
Zusammenfassung: Rezension: 9 Variationen über „Schöne Minka“ (WeV R.10) und 7 Variationen über ein „Thema russo“ / „Zigeunerlied“ op. 55 (WeV R.11) von Carl Maria von Weber
Kennung: A032268 in Bearbeitung
... störrigere Mannsvolk zu spät, jedes singt für sich und nach seine...
... eigensinnig fort. Wenn auch die Männer später und tiefer einsetzten: es klingt ...