Incipit: „Nun, liebster Freund, wie steht's mit den Gespenstern und Wundern,“
Zusammenfassung:
Erkundigt sich, wie weit Apel mit „Gespenstern“ und „Wundern“ sei. Der Verleger Arnold beabsichtige, Apel eine Einladung zu einem neuen Sujet zu senden. Schulz hat schon einen Titel parat: „Ich und meine Frau“, er möchte sehr gern mit Apel wieder etwas gemeinsam erarbeiten. Berichtet ihm, daß sich in Dresden ein „literarisch-artistischer Thee etabliert“ habe, initiiert von Baron Seckendorf und Zingst. Man trifft sich wöchentlich am Freitag, zur ersten Zusammenkunft bei Seckendorf ist Schulz gegangen, es waren noch anwesend: Böttiger, Kuhn, Kind, Winkler u. a. Das Trauerspiel „Die Schuld“ von Müllner hat in Dresden „fureur“ gemacht, bei der zweiten Vorstellung jedoch war das Theater leer.
Kennung: A045370 Kommentar in Bearbeitung
...nfte unter dem Namen Dichterthee statt, später festigten sie sich als Liederkreis. ...