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Stückbesprechung: Adagio und Rondo für das Harmonichord von Carl Maria von Weber

Deutsche Musik-Zeitung, Jg. 3, Nr. 17 (26. April 1862), S. 133–134

Incipit: „D. Friedrich Kaufmann, der Sohn des vorzüglichen Mechanikers Joh. Gottfr. …“

Zusammenfassung: Stückbesprechung: Adagio und Rondo für das Harmonichord

Kennung: A031779 in Bearbeitung

Korrespondenz-Nachrichten aus Prag, Anfang Juli 1812

Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 14, Nr. 31 (29. Juli 1812), Sp. 509–511

Incipit: „Prag, Anf. Jul. Den 26sten Juny gab Hr. Prof. Bayer, der sich mehrere Jahre in …“

Kennung: A031321 bearbeitet

Carl Maria Webers Oberon (Teil 1/3)

Münchener allgemeine Musik-Zeitung, Jg. 1, Nr. 30 (3. Mai 1828), Sp. 476–479

Incipit: „Selbst in diesen Blättern wurde schon erwähnt, wie bis jetzt über den Werth …“

Kennung: A031735 Kommentar in Bearbeitung

Carl Maria von Weber an Amalie Sebald in Berlin
Prag, Freitag, 18. Februar 1814

Incipit: „Gott gebe Ihnen einen guten Tag – fängt Ihr lezter Brief an“

Zusammenfassung: vorwiegend privater, zum Teil lamentierender Brief (auch: Arbeitslast); beschreibt Entstehung eines Tieckschen Liedes; erwähnt Gotha-Aufenthalt; erkundigt sich nach Berliner Bekannten

Kennung: A040671 bearbeitet

Konstituierende Sitzung der TEI–Arbeitsgruppe Briefe und Tagebücher

15. September 2007

Erstmals am 14. September tagte in den Räumen der Mainzer Akademie der Wissenschaften eine Arbeitsgruppe, die sich mit der Anwendung der Richtlinien-Empfehlungen der Internationalen Text-Encoding …

Kennung: A050050

Aufführungsbesprechung, Kroll’s Theater: „Silvana“ von C. M. v. Weber in der neuen Bearbeitung von Pasqué und Langer

Allgemeine Deutsche Musik-Zeitung, Bd. 16, Heft 31–32 (1. August 1889), S. 327–328

Incipit: „Kroll's Theater. Carl Maria v. Weber's „Silvana“ in der neuen Bearbeitung von …“

Kennung: A030959 in Bearbeitung

Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Freitag, 2. September 1864

Incipit: „Ich antworte Ihnen sofort“

Zusammenfassung: hat für J. beim Großherzog die Erlaubnis erwirkt, dass die autographe Partitur von Abu Hassan an die Kgl. Bibliothek nach Berlin zur Einsicht geschickt wird, teilt ferner mit, dass sich eine Partitur-Abschrift von Abu Hassan vermutlich von 1814 oder 1815 in der Hofmusikbibliothek befindet, ebenso ein Textbuch von 1811, das in der Theaterbibliothek ist, es ist eine Kopie mit autogr. Titelblatt; falls gewünscht, würde er auch diese leihweise nach Berlin senden können; im Archiv befinden sich Weber-Briefe, die er kopiert hat und J. zur Verfügung stellen würde; der Nachlass von Gottfried Weber wird von der Familie streng gehütet, er wird nochmals beim Sohn, den er persönlich kennt etwas für J. zu erwirken suchen

Kennung: A043086 bearbeitet

Aufführungsbesprechung Wien, Kärntnertor-Theater: „Euryanthe“ von Carl Maria von Weber am 25. Oktober 1823 (Teil 2 von 4)

Allgemeine Musikalische Zeitung, mit besonderer Rücksicht auf den österreichischen Kaiserstaat, Jg. 7, Nr. 89 (5. November 1823), Sp. 705–712

Incipit: „Eglantine beschliesst nun heimlich, Emma’s Gruft zu durchsuchen, und hegt dabey …“

Zusammenfassung: 2. Teil der Aufführungsbesprechung Wien, Kärtnertor: „Euryanthe“ von Carl Maria von Weber am 25. Oktober 1823. Weitere Teile in den nächsten Ausgaben.

Kennung: A030998 Kommentar in Bearbeitung

Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Samstag, 2. August (oder Montag, 4. August) 1817

Incipit: „Endlich einmal ein Lebens und Antheils Zeichen“

Zusammenfassung: klagt über Kränklichkeit und Ungewissheit in Bezug auf Berlin; teilt die letzten Vorgänge bezüglich seiner Anstellung dort mit; nennt die von Brühl zugesagten Bedingungen seiner Anstellung; werde Ende September nach Prag reisen; erwähnt Arbeit am Freischütz

Kennung: A041275 bearbeitet

Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riesa, März 1849

Incipit: „... Ich kann mich nicht eines Monats entsinnen“

Zusammenfassung: klagt über seine Einsamkeit in Riesa, beschäftigt sich mit Übersetzungen und Sprachstudien

Kennung: A046338 bearbeitet