Incipit: „Ich habe Ihnen, mein theurer, verehrter Freund, lange“
Zusammenfassung:
Teilt ihm einige Aufsätze mit, die er veröffentlichte; bedauert die Auflösung des Geschäftsverhältnisses mit Dietrichstein; ausführlich über Webers Tod, den er seit der Übersendung seiner ersten Komposition durch Michael Haydn kannte und trotz vieler Probleme sehr schätzte; hätte eine Biographie geschrieben, wenn nicht Wendt auch die Absicht habe, will dies aber später nachholen; über Schreyvogel und Tieck; kritisiert Gottfried Weber für seine niederträchtige Art der Präsentation seiner Mozartschen Requiems-Kritik; ausführlich über Spohrs Letzte Dinge; erwähnt noch Webers Oberon, aus dem er bereits 3 Stücke kennt, die er für die besten hält, die Weber schrieb
Kennung: A042608 Kommentar in Bearbeitung
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über Schreyvogel und Tieck;
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...et wird; nämlich die RecRecensionen von Tiecks dramaturg. Blättern, besonders dem 2...
...f einer Reise im Jahre 1817 von Ludfwig Tieck, 2., Breslau 1826 im hiesigen Repert...
...Irre ich nicht, so wird er zwar oft von Tieck sehr verschieden urtheilen und lehre...
...r recht Mann zu seyn behaupte, habe von Tieck nicht wenig gelernt, und werde von S...