Letters
Filter
Chronology
Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
7661 Search Results
-
Friedrich August Witz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Sunday, October 13, 1878Incipit: “Bei dem gänzlichen Mangel an Interesse”
Summary: weist darauf hin, dass bis in die 30iger Jahre keine Theaterzettel aufgehoben wurden, macht auf seine 1876 erschienene Geschichte des Augsburger Stadttheaters aufmerksam und bestätigt, dass Peter Schmoll 1803/04 unter Vanini ohne Erfolg aufgeführt worden sei. Schickt den Fragezettel von J. beantwortet zurück (liegt nicht mehr bei)
Identifier: A044164 proposed
-
Franz Ludwig Boesigk to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Monday, October 14, 1878Incipit: “Ihr Wunsch, mein verehrter Herr Professor, ist dieses Mal”
Summary: gesuchter Roman (anonym 2. Aufl. Gera 1797) lt. Kaiser's Bücherlexikon in der Kgl. Bibliothek Dresden nicht vorhanden
Identifier: A044027 proposed
-
Stadttheater Danzig to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Monday, October 14, 1878Incipit: “Der Aufforderung des Hrn. Director Lang, Ihnen über Weber's Opern”
Summary: ist nicht in der Lage Material zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern zu liefern wegen Unvollständigkeit des Theaterarchivs und Lückenhaftigkeit seiner eigenen Sammlung. Einiges wenige habe er der Theaterzettelsammlung der Stadtbibliothek entnommen und fügt es als Anlage bei
Identifier: A044145 proposed
-
Kaiserliches Hoftheater St. Petersburg to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sankt Petersburg, Thursday, October 17, 1878Incipit: “Ihrem Wunsche gemäß habe ich die betreffenden Notizen”
Summary: Begleitbrief mit Erläuterungen zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Teilt mit, dass am 18/30 Mai 1844 die deutsche Oper aufgelöst wurde. Seit 1842 gastierte sie in Moskau im Herbst und Winter, der Freischütz wurde dort siebenmal gegeben, also wurde er insgesamt 100mal gegeben
Identifier: A044088 proposed
-
Hofoper Wien to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Thursday, October 17, 1878Incipit: “Verzeihen Sie die verspätete Absendung”
Summary: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Identifier: A044050 proposed
-
Ständisches Theater Riga to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Friday, October 18, 1878Incipit: “In ergebener Erwiderung Ihrer gefälligen Schreiben”
Summary: gibt Zwischenbescheid, wird seine Anfragen baldmöglichst erledigen
Identifier: A044159 proposed
-
Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Freitag, 18. Oktober 1878Incipit: “Es war mir unmöglich Ihnen beifolgendes Blatt früher zu senden”
Summary: Übersendet J. offensichtlich einen beantworteten Fragezettel und gibt zu bedenken, ob das Mitgeteilte in Bezug auf Abu Hassan und Silvana richtig sei. Berichtet über seinen schlechten Gesundheitszustand (Gehörleiden) u. politische Situation
Identifier: A044024 proposed
-
Jakob Peth to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Friday, October 18, 1878Incipit: “Der Direktor des hiesigen Stadttheaters hat mir”
Summary: hat den Fragezettel von Jähns wegen Aufführungen von Webers Opern in Mainz erhalten und beantwortet, sollte er noch die Besetzungen der EA wünschen, würde er ihm gern einen Auszug aus seinem demnächst erscheinenden Buch Geschichte des Theaters und der Musik machen
Identifier: A044133 proposed
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, October 19, 1878Incipit: “Länger als lange habe ich Ihre werthvolle Autographen-Sendung”
Summary: schickt mit großem Dank die Körner-Autographe zurück und sendet ihm ein Kistchen mit Pflaumen aus seinem Garten
Identifier: A044125 proposed
-
Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Monday, October 21, 1878Incipit: “In Folge längerer Abwesenheit von Darmstadt”
Summary: J. hatte über dessen Tante Antonie Weber an ihn zur Weiterleitung angefragt, ob er für ihn Opernrecherchen in London übernehmen könne; W. ist bereit, zweifelt jedoch daran, ob er alles wird ermitteln können, er glaubt, dass Euryanthe nie in England aufgeführt worden sei; dankt für Jähns’ Urteil über seine Weber-Aufsätze in Musical Times vor einigen Jahren, da der damalige Brief aber an seine Tante gerichtet war, glaubte er, nicht darauf antworten zu müssen; hat Max Maria von Weber gesehen, der auf der Rückreise von Dublin nach Berlin war
Identifier: A044163 proposed