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7661 Search Results

  • Anton Thaler to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Paris, Saturday, February 8, 1868

    Incipit: “In höfl. Erwiederung Ihres W. v. 8. vor. theile ich Ihnen mit”

    Summary: teilt mit, dass das Vorspiel zu dem Lied Te voir encore nicht von Weber, sondern von F. Burgmüller komponiert worden ist für die Ausgabe bei Richault

    Identifier: A043379 proposed

  • Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Thursday, February 13, 1868

    Incipit: “Es fehlen zu unsern Weber-Liedern noch folgende”

    Summary: reklamiert die Lieder op. 13/4 u. 6; op. 31/1–3, die Duette, u. Du moins je te voyais. Alle andern seien im Stich, es sind 99 Stück

    Identifier: A043358 proposed

  • Catherine Countess of Essex Capell-Coningsby to Frl. Hanisch in London
    Brighton, Friday, February 14, 1868

    Incipit: “Lady Essex is sorry Miss Hanisch has been detained in England”

    Summary: Frl. Hanisch sollte einen Brief von Jähns mit einer Photographie von ihm bei ihr abgeben, aber sie empfing sie nicht und erklärte, sie kenne keinen Musikdirektor in Berlin und sie käme vorerst nicht nach London

    Identifier: A043311 proposed

  • Johnston (Miss) to Frl. Hanisch in London
    London, Tuesday, February 18, 1868

    Incipit: “Miss Johnston presents her Compliments to Miss Hanisch”

    Summary: Frl. Hanisch hatte offensichtlich versucht, die Situation zu klären, erhielt aber von Miss Johnston wiederum eine negative Antwort. Lady Essex sei nicht imstande, während ihrer Durchreise durch London irgend jemand zu empfangen. Das gesuchte Lied sei verloren, sollte es auftauchen, würde sie es an Moscheles geben, dem sie es versprochen habe

    Identifier: A043353 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Max Maria von Weber
    Berlin, Tuesday, March 3, 1868

    Incipit: “Sei doch so gut, mir zu sagen”

    Summary: bittet ihn um Auskunft, wer die Prinzessinnen Marie und Amalie von Württemberg waren, denen Weber sein op. 10 gewidmet hat

    Identifier: A043328 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Ignaz Moscheles in Leipzig
    Berlin, Tuesday, March 17, 1868

    Incipit: “Fragen an Moscheles wegen des Autographs des Song”

    Summary: Fragezettel zu dem Autograph von Webers letztem Lied (vgl. Weberiana Cl. V. (Mappe I A) Abt. 3. Nr. 26g: Moscheles an J. 19. März 1868)

    Identifier: A043329 proposed

  • Ignaz Moscheles to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Thursday, March 19, 1868

    Incipit: “Mit Vergnügen gebe ich Ihnen die erwünschte Auskunft”

    Summary: teilt mit, dass er Webers letztes Lied in dessen Handschrift und mit seiner Ergänzung des Klavierparts Lady Essex ausgehändigt hat. Als er 1863 London besuchte wollte er Lady Essex sprechen und sie fragen, weshalb sie den vielen Anträgen auf Veröffentlichung nicht stattgeben wolle. Er als derjenige, der es ergänzt habe, müsse doch Anspruch auf eine Kopie haben. Bald darauf erhielt er die Abschrift mit der Veröffentlichungsgenehmigung

    Identifier: A043365 proposed

  • Ignaz Moscheles to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Tuesday, March 31, 1868

    Incipit: “Eine zu beendende Komposition für unser Jubiläum”

    Summary: kann sich nicht erinnern, ob er die Ergänzung des Klavierparts in Webers letztem Lied in sein Autograph geschrieben oder auf einem besonderen Blatt notiert habe, er vermute aber letzteres. Er habe zwei deutsche Übersetzungen davon und werde beide vergleichen und bei einer Veröffentlichung entsprechend kommentieren. – Seine Edition Weberscher Werke bei Chappell u. Cramer & Co ist ein und dieselbe, da die Verlage fusioniert haben

    Identifier: A043366 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Ignaz Moscheles in Leipzig
    Berlin, Wednesday, April 1, 1868

    Incipit: “Ihnen meinen verbindlichen und wärmsten Dank”

    Summary: dankt für Beantwortung seiner Fragen in seinen letzten drei Briefen und stellt richtig, dass M. selbst ihm mit Brief vom 27. Oktober 1863 die Abschrift seiner Ergänzung des letzten Liedes Webers geschickt habe und schickt ihm wegen Differenzen der Taktzahlen seine Abschrift zur Begutachtung bei

    Identifier: A043330 proposed

  • Ignaz Moscheles to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Thursday, April 2, 1868

    Incipit: “Es freut mich durch Ihr Schreiben von gestern”

    Summary: teilt mit, dass er die Abschrift des letzten Liedes von Weber behalten dürfe und wiederholt, dass er seine Ergänzungen auf einem separaten Blatt geschrieben habe

    Identifier: A043367 proposed

  • Heinrich Wohlers to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Thursday, April 2, 1868

    Incipit: “Indem ich Ihnen meinen besten Dank für Ihre Briefe”

    Summary: kann ihm nicht weiterhelfen und rät ihm, sich mit Benedict in Verbindung zu setzen, der den Oberon in Her majesty’s theatre bearbeitet u. mit Recitativen versehen hat. Er selbst habe im gleichen Theater sehr oft den Freischütz mitgespielt unter Arditi in Originalfassung mit Berliozschen Recitativen

    Identifier: A043387 proposed

  • Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Freitag, 3. April 1868

    Incipit: “In höflicher Erwiederung Ihrer geschätzten Zuschrift”

    Summary: teilt mit, dass er das seinerzeit von Peters erworbene Notenautograph von Weber schon vor 3 Jahren an einen Engländer verkauft habe, dessen Namen u. Adresse er nicht kennt; er besitzt noch ein Manuskript, und zwar eine Canzonetta

    Identifier: A043377 proposed

  • Johann August André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Offenbach, Saturday, April 18, 1868

    Incipit: “Auf Ihre werthe Anfrage vom 15. d. bedaure ich gar keine Auskunft geben zu können”

    Summary: F. W. Jähns hatte angefragt, wer der Verfasser des Quartett-Arr. der Orchester-Begleitung des Klavierkonzertes Nr. I op. 11 (JV 98) war, ob sie evtl. von Weber und ob das Autograph vorhanden sei. (Notiz von ihm am oberen Rand Bl. 1r). André schreibt, dass er nie Webers Original vorgefunden habe und sich wegen Arbeitsüberlastung nicht um frühere Verlagsartikel kümmern konnte

    Identifier: A043299 proposed

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
    München, Sonntag, 19. April 1868

    Incipit: “Wohl haben Sie Recht mir Vorwürfe zu machen, und ich will es auch gar nicht versuchen”

    Summary: beantwortet sechs Fragen von Jähns: Oper Ines de Castro konnte er nicht ermitteln; Athalia ist eine Oper von Poißl; über einen Herrn Sendtmer konnte er nichts erfahren; Völkerschlacht ist identisch mit Kampf und Sieg; Rasuren im Es-Dur-Klarinetten-Konzert; grundsätzliche Bemerkungen zu beiden Konzerten Abu Hassan

    Identifier: A043300 proposed

  • Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Monday, April 20, 1868

    Incipit: “die Rezension über Weber's Variationen über die Romanze aus Joseph finden Sie”

    Summary: geben als Nachschrift eine Abschrift der Rezension von Webers Méhul-Variationen (WeV R.9) aus der AMZ 1813, Nr. 40, S. 660 von Gottfried Weber, von der Jähns annahm, sie sei von Rochlitz

    Identifier: A043308 proposed

  • Redaktion Gothaischer Hofkalender to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Gotha, Tuesday, April 21, 1868

    Incipit: “In Antwort auf Ihr werthes Schreiben vom 19ten d.”

    Summary: teilt ihm Liste der Kinder des Herzogs Ludwig von Württemberg aus den Kalendern der Jahre 1809, 1811 u. 1812 mit

    Identifier: A043320 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Adolf Schöll in Weimar
    Berlin, Saturday, May 2, 1868

    Incipit: “Es ist freilich unwahrscheinlich, daß Euer Hochwohdlgeboren”

    Summary: erinnert an seinen Besuch vor drei Jahren und bittet ihm behilflich zu sein bei der Suche eines 2. Autographs zu den Silvana-Variationen im Nachlaß der Großfürstin Pawlowna

    Identifier: A043332 proposed

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Montag, 4. Mai 1868

    Incipit: “Seit c. 4 Wochen liegt Ihr früherer Brief”

    Summary: teilt ihm Provenienz zu einem Brief vom 30. Mai von Weber an Gänsbacher mit, gratuliert zum Fortschritt an den Arbeiten an seinem Katalog und beschwört ihn, doch endlich mit einer Weber-Briefausgabe anzufangen; gibt Einblick in seine Arbeitsweise, die zwar umstritten ist, aber sie diene dem Publikum; macht ihn aufmerksam auf die Susan-Briefe in der Wiener Zeitung 1843 und weist ein Notenblatt mit kurzem Schreiben (aus dem Oberon) nach, das Senator Kulemann in Hannover besitze

    Identifier: A043368 candidate

  • Max Maria von Weber to Heinrich Voigt in Weimar
    Dresden, Wednesday, May 6, 1868

    Incipit: “Ihr sehr werthes Schreiben traf mich”

    Summary: Will gerade verreisen, stimmt der Illustration seiner Arbeit (Aufsatz?) durch Herrn Thumann zu. Anordnung überläßt er ganz ihm. Leider bietet sein Aufsatz keine Gelegenheit, das besondere Talent des Illustrators, “elegante und reizende Frauengestalten zu zeichnen”. Er hätte Lust, eine Szene einzuschalten, damit Herr Th. sein Talent abermals beweisen könne. Er wird auf der Reise darüber nachdenken.

    Identifier: A046449 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Friedrich Culemann in Hannover
    Berlin, Friday, May 8, 1868

    Incipit: “Seit 5 Jahren mit dem Vorarbeiten zu einem”

    Summary: hat von Ludwig Nohl (Weberiana Cl. X, Nr. 459 vom 4. Mai 1868) erfahren, dass er ein Notenblatt aus dem Oberon besitze in Form eines Briefes. Er wäre sehr interessiert, es zu sehen oder kopiert zu bekommen. Fragt, ob es die Ouvertüre sei im Klavierauszug in kleinster Schrift an den Verleger Schlesinger

    Identifier: A043333 proposed

  • Adolf Schöll to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Weimar, Saturday, May 9, 1868

    Incipit: “Sehr gern, hochgeehrter Herr, hätt ich die Notiz”

    Summary: bedauert, z. Zt. die Suche nach dem Autograph der Silvana-Variationen nicht beginnen zu können, da der Großherzog nicht da sei, der nur allein das Durchsehen der von seiner Mutter Maria Pawlowna hinterlassenen Sammlungen gestatten könnte, er bemüht sich aber darum

    Identifier: A043375 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Friedrich Culemann in Hannover
    Berlin, Saturday, May 9, 1868

    Incipit: “Seit fünf Jahren mit den Vorarbeiten”

    Summary: bittet um Einsichtnahme des in Culemann's Besitz befindlichen Autographs des Klavierauszuges der Oberon-Ouverture, vermutlich auf einem Brief aus London und fragt an, ob er weitere Autographe Webers besitze

    Identifier: A043334 proposed

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Sonntag, 10. Mai 1868

    Incipit: “Ich würde mich den Teufel daran kehren”

    Summary: ermutigt ihn abermals zu einer Briefausgabe und empfiehlt ihm, sich von der Zurückhaltung der Weber-Familie im Hinblick auf eine Gesamtausgabe nicht abhalten zu lassen; er hält die Briefe, in denen künstlerische Belange berührt werden, für wichtiger als die persönlichen; er sollte ruhig das Risiko einer Unvollständigkeit auf sich nehmen, es kommt erfahrungsgemäß weiteres dazu, so ist es ihm jedenfalls mit seiner Beethoven-Briefausgabe gegangen; schickt ihm den Jg. 1843 der Wiener Zeitschrift mit den Susan-Briefen und macht ihn aufmerksam auf Weber-Briefe an Mosel in der Wiener Hofbibliothek

    Identifier: A043369 candidate

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
    München, Donnerstag, 14. Mai 1868

    Incipit: “Zürnen Sie mir nicht auf's Neue, wenn ich mit der Beantwortung”

    Summary: Diskurs über die Frage, welche von beiden Partituren des F-Moll-Konzertes die ältere ist; Musik zum Namenstag für Heinrich Baermann (15. Juli 1815) ist ihm abhanden gekommen; Urteil über den musikalischen Gehalt von Klarinettenquintett u. Duo concertant

    Identifier: A043301 proposed