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7646 Search Results
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Theodor Hosemann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Wednesday, March 21, 1866Incipit: “Mit schmerzlichem Bedauern müßen wir leider”
Summary: Absage für Einladung, da alle Abende dieser Woche anderweitig zugesagt
Identifier: A043232 proposed
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Tuesday, April 10, 1866Incipit: “Ich erlaube mir, das Honorar für die Revision der Preciosa”
Summary: schickt ihm 3 Fr. d'or Honorar für Revision der Preciosa
Identifier: A043246 proposed
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Leopold von Sonnleithner to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Monday, April 23, 1866Incipit: “Es ist nun schon mehr als ein Jahr verflossen”
Summary: ist verärgert, dass J. die Bände der Wiener Zs. für Kunst, Literatur, Theater u. Mode noch immer nicht zurückgegeben hat und fordert ihn auf, sie umgehend an ihn auf den Weg zu bringen
Identifier: A043252 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Leopold von Sonnleithner in Wien
Berlin, Wednesday, April 25, 1866Incipit: “Ihre Zuschrift vom 23. April habe ich”
Summary: S. hatte die J. geliehenen Zeitschriftenbände des Journals für Literatur, Kunst und Mode angemahnt, J. entschuldigt sich wortreich für die verabsäumte Rücksendung, er hat sie sofort veranlasst; seine Reise im vorigen Juli hat sich zerschlagen, und sein Sohn, der im Herbst in Wien war, sollte sie ihm mitnehmen, er hat es aber vergessen
Identifier: A043236 approved
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Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Dienstag, 15. Mai 1866Incipit: –
Identifier: A047775 proposed
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Julius Stern to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sunday, May 20, 1866Incipit: “Für Ihre werthvolle Zusxchrift herzlich dankend”
Summary: schickt ihm eine Subkriptionsliste mit der Bitte um Unterzeichnung und Werbung in seinem Freundeskreis
Identifier: A043253 proposed
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Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Sonntag, 17. Juni 1866Incipit: –
Identifier: A047550 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Franz Espagne in Berlin
Berlin, Thursday, August 9, 1866Incipit: “In der jetzigen Ruhe=Periode practischer musicalischer Thätigkeit”
Summary: bittet für heute um Bereitlegung des Freischütz-Autographs in das Lesezimmer und um Marpurgs Fuge
Identifier: A043237 proposed
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Hans Bronsart von Schellendorf to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Tuesday, August 21, 1866Incipit: “Es ist sehr gütig von Ihnen, daß Sie mir gestatten”
Summary: erläutert seine Korrekturen zu einem von J. beabsichtigten Circular offensichtlich eine Aufführung der 9. Sinfonie von Beethoven durch mehrere Chöre betreffend
Identifier: A043226 proposed
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Hans Bronsart von Schellendorf to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Thursday, September 13, 1866Incipit: “In aller Eile theile ich Ihnen mit, daß das Concert des Frauenvereins”
Summary: teilt J. mit, dass das geplante Konzert des Frauenvereins vorerst verschoben sei und er ihn unterrichten werde über einen neuen Termin
Identifier: A043227 proposed
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Carl Schiller to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Thursday, September 13, 1866Incipit: “Ihre werthe, so freundliche Zuschrift vom 4ten d. Mts.”
Summary: hat vergeblich in der umfangreichen Theaterzettelsammlung des Braunschweiger Museums nach Aufführungen des Waldmädchen und Peter Schmoll gesucht
Identifier: A043251 proposed
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Peter Ludwig Hertel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Monday, September 17, 1866Incipit: “Hierbei schicke ich Dir die gewünsche Photographie”
Summary: s. Incipit
Identifier: A043230 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Thursday, October 11, 1866Incipit: “Verzeihen Sie, daß ich Sie wieder einmal”
Summary: fragt an, ob die vor 2 Jahren erhaltene Kopie der Musik zu Heinrich IV. nach dem Autograph oder einer Kopie gemacht worden sei
Identifier: A043238 proposed
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Julius Rietz to Ferdinand Hiller
Dresden, Friday, October 12, 1866Incipit: “Sei nicht ungehalten, wenn Du auf einen vier Seiten langen, freundlichen und amüsanten Brief”
Summary: schickt Partituren von Webers Messen (aus der Hofkirchenbibliothek – ist verboten!) und Sinfonie, Urteil über die Werke
Identifier: A045826 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Joseph Hauser in Karlsruhe
Berlin, Dienstag, 16. Oktober 1866Incipit: “Bei meinem vorjährigen Besuch in Carlsruhe erlaubte ich mir”
Summary: Bittet ihn um Auskunft, ob der ehem. Großh. Badensche Hofkapellmeister Joseph Strauss noch lebt und ob er so freundlich sein könnte, ihm beiliegenden Brief zu übersenden oder zu übergeben. Sollte er nicht mehr leben, bittet er um Nachricht.
Identifier: A043239 proposed
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Wilhelm Wieprecht to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Wednesday, October 17, 1866Incipit: “Durch Sie unterstützt, gewinnt man mit Muth”
Summary: geht um eine Aufführung, bei der der Jähns'sche Chor mitwirken soll
Identifier: A043257 proposed
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Moritz Fürstenau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Thursday, October 18, 1866Incipit: “Die Abschrift, welche Sie von Weber’s Musik zu Heinrich IV”
Summary: Weber-Studien Bd. 3, S. 113
Identifier: A043228 proposed
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Carl von Holtei to eine ungenannte Dame
Breslau, Sunday, October 21, 1866Incipit: “Auf der Königl. Universitäts-Bibliothek war nichts zu erfahren”
Summary: teilt mit, dass der Verfasser des Romans Das Brockenmädchen anonym geblieben ist. Mit der Abfassung des Romans hat Prof. Rhode nichts zu tun gehabt, ein Freund von ihm hat ein Schriftenverzeichnis von Rhode. Mutmaßt, dass Rhode vielleicht auf Webers Wunsch die Absicht gehabt habe, das Brockenmädchen für einen Operntext umzuarbeiten.
Identifier: A043231 proposed
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Julius Joseph Maier to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Monday, October 29, 1866Incipit: “verehrliche Zeilen erhalte ich so eben”
Summary: beschreibt nach dem Fragezettel von J. das Autograph zur Szene u. Arie für Sopran aus Ines de Castro
Identifier: A043247 proposed
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Joseph Strauß to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Thursday, November 8, 1866Incipit: “Zwischen der Frage die Sie an mich richten”
Summary: kann sich nach 48 Jahren nur noch daran erinnern, dass Weber ihm Musikstücke übergab, weiß aber die Titel nicht mehr, meint aber sie seien in einer Sammlung Musikalische Blumenlese oder musikalisches Blumenkörbchen bei Marco Berra in Prag erschienen. Als er 1819 Prag verließ waren erst 6 Hefte erschienen. Auch hat die damalige Zensurstelle die bei ihr eingereichten Manuskripte aufbewahrt.
Identifier: A043254 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Simon Richault in Paris
Berlin, between Friday, January 1, 1864 and Monday, December 31, 1866Incipit: “Engagé par Mr. Lienau, possesseur du bureau de musique”
Summary: Fragen zur französischen Ausgabe der Romanze “Elle était simple et gentilette”, deren Autograph unauffindbar ist. Die gleichen Fragen werden in dem ausführlichen Schreiben an Richault vom 18. Oktober 1865 gestellt (an Weberiana Cl. X, Nr. 1092).
Identifier: A044566 proposed
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Maria Hugo-Lubow to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
1866Incipit: “adressiren Sie an Holtei unter Adresse Frau Trewendt”
Summary: da Holtei umgezogen, wisse sie noch keine neue Adresse, über Frau Trewendt könne er ihn aber erreichen
Identifier: A043233 proposed
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Ernst Rudorf an Adolf und Elisabeth Rudorff in Berlin(?)
Köln, Samstag, 12. Januar 1867Incipit: “Von Lienau hatte ich neulich einen sehr freundlichen Brief mit der Bitte gegen …”
Summary: sehr persönlicher Briefauszug, in dem er seiner Mutter Kölner Pfefferkuchenspezialitäten erläutert, die er ihr geschickt hat, über die private Aufführung von Mendelssohns Heimkehr aus der Fremde am Klavier, seinen neuen Flügel und den Auftrag von Lienau, Webers Klavierkonzerte zu revidieren, den er gern annehmen wird
Identifier: A045449 candidate
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Louis Ehlert to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, January 19, 1867Incipit: “Würden Sie meiner Frau und mir das Vergnügen machen”
Summary: Einladung zu einer kleineren Gesellschaft in Ehlerts Haus
Identifier: A043261 proposed
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Carl Hering to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, February 14, 1867Incipit: “Eine Unpäßlichkeit, die sich leider immer noch”
Summary: dankt für die Unterstützung durch den Jähns'schen Chor bei einer Aufführung
Identifier: A043264 proposed
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Robert Finckh an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Urach, Dienstag, 26. Februar 1867Incipit: “Ich ersuche Sie, mir auf feste Rechnung das 3te Divertissement von Mozart aus …”
Summary: Musikalienbestellung; berichtet über ein Manuskript von Webers Andante und Rondo ungarese für Bratsche, das Weber 1809 zum Ausgleich für seine nicht gezahlte Miete in Ludwigsburg zurückgelassen habe und das sich jetzt beim Musiklehrer Baur in Nürtingen befände, hofft auf eine mögliche Publikation
Identifier: A044984 proposed
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Rudolf Heinrich Zumsteeg to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Wednesday, February 27, 1867Incipit: “Es gereicht mir zu großer Freude”
Summary: weist ihm das Manuskript zum Andante und Rondo Ungarese für die Alt-Viola nach und fügt den diesbezüglichen Brief von Dr. Finckh aus Urach bei und will sich vermittelnd einschalten, wenn J. Interesse daran zeige
Identifier: A043294 proposed
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Hr. Baur to Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Nürtingen, Tuesday, March 5, 1867Incipit: “Ihre gütige Vermittelung, in Betreff meines Weberschen Manuskripts nehme ich …”
Summary: das Weber-Manuskript in seinem Besitz dürfte mit dem von Jähns beschriebenen Andante und Rondo ungarese für Bratsche identisch sein, so dass eine Publikation wohl nicht infrage käme; würde das Manuskript (Stimmensatz und selbst angefertigte Spartierung), das sich derzeit noch bei Dr. Finckh in Urach befände, gerne zur Ansicht schicken; teilt den Provenienzweg mit
Identifier: A045818 proposed
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Robert Finckh to Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Urach, Thursday, March 7, 1867Incipit: “Das Manuscript des Weberschen Musikstüks habe ich gestern an Baur zurückgegeben …”
Summary: hat das Manuskript des Andante und Rondo ungarese für Bratsche bereits an den Besitzer Baur zurückgesandt, der es sicher zur Einsichtnahme weiterschicken würde; Jähns’ vermutete Zuordnung des Werks ist richtig; Schreiber des Manuskripts ist ein lokaler Kopist, von dem er mehrere Abschriften kenne
Identifier: A045247 proposed
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Rudolf Zumsteeg (Musikalienhandlung G. A. Zumsteeg)
an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 16. März 1867Incipit: “Aus beifolgenden Schreiben ersehen Sie”
Summary: legt ihm Briefe von Baur und Dr. Finckh bei, aus denen hervorgeht, dass es sich bei dem fraglichen Manuskript nicht um eine autographe Partitur, sondern um Stimmen von Kopistenhand handele; sollte er es dennoch sehen wollen, will er es besorgen
Identifier: A043295 proposed
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Marie Hoffmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Sunday, April 14, 1867Incipit: “Zürnen Sie mir nicht daß ich die Absendung”
Summary: teilt mit, dass er in etwa einer Woche die versprochenen Briefe Weber-Lichtenstein und die ihr von ihm geliehenen zurück erhalten wird; Ernst Rudorff wird mit seinen Eltern kommen und wollte sie noch gerne sehen
Identifier: A043265 approved
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Marie Hoffmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Monday, April 29, 1867Incipit: “Endlich sollen die Weberschen Briefschätze”
Summary: schickt ihm die Briefe Weber-Lichtenstein und die ihr geliehenen Brief-Abschriften von J., bittet ihn, der Geheimrätin Rudorff gelegentlich Nachricht zu geben, dass sie gut angekommen sind
Identifier: A043266 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Franz Espagne in Berlin
Berlin, Sunday, May 5, 1867Incipit: “Mit herzlichem Danke erfolgt anbei der Bolero zurück”
Summary: Thema wurde zum Duett Nr. 4 in den Drei Pintos verwendet (vgl. Jähns (Werke), S. 423–424)
Identifier: A043267 proposed
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Friedrich Röth to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Tuesday, May 7, 1867Incipit: “Es gereicht mir zu besonderem Vergnügen”
Summary: schickt ihm drei Autographe Webers zur Einsicht: ein Musikstück, einen Brief an die Gattin Heinrich Baermanns und einen Brief an den Intendanten Stich in München; beklagt sich, dass Nohl Lesefehler in der gedruckten Ausgabe hat, wie er sich selbst überzeugen könne; von Gombart ist nichts in seinem Besitz Gewesenes überliefert; den Canon Leck mich hat er nie gesehen, jedoch soll ihn der Musikalienhändler Gitter in Augsburg besessen haben; Theaterdirektor Böckel besitzt eine Freischütz-Kopie mit autographen Eintragungen, die Weber für Danzig bestimmt hatte
Identifier: A043284 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to unbekanntes Fräulein in Berlin
Berlin, Saturday, May 11, 1867Incipit: “Seit mehreren Versammlungen des Vereins”
Summary: bittet sie zu der morgigen Versammlung des Gesangvereins zu kommen, da die Fürstinnen Radziwill kommen
Identifier: A043268 proposed
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Richard Wüerst to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, May 17, 1867Incipit: “Indem ich Ihnen meinen Dank ausspreche”
Summary: dankt für die Übersendung seiner Lieder op. 47 u. 48, er hat im Berliner Fremdenblatt eine Notiz über die Werke einrücken lassen, damit das Publikum aufmerksam gemacht wird. Er lädt ihn ein, sich die Lieder von seiner Frau vorsingen zu lassen, damit sie sicher ist, seine Intentioneen zu erfüllen
Identifier: A043293 proposed
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Ferdinand Sieber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, June 15, 1867Incipit: “Noch immer schulde ich Ihnen meinen herzlichen Dank”
Summary: dankt für Übersendung von Liedkompositionen, die er in sein Repertoire aufnehmen und seinen Schülern vermitteln will. Schickt ihm ein neu erschienenes Album als Gegengabe, und weist besonders auf die Ensemblestücke darin hin
Identifier: A043286 proposed
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Oberweiler bei Badenweiler, Donnerstag, 4. Juli 1867Incipit: “Meiner Zusage in Berlin gemäß und in Erinnerung”
Summary: schickt ihm Ungedrucktes von Weber, aus dem Besitz von Similde Gerhard in Leipzig, alles an ihren Vater, den Kaufmann u. späteren Meiningischen Legationsrath Gerhard gerichtet, der auch Beethoven bekannt war und ihm ebenfalls Dichtungen zur Composition gesandt hat; den Brief vom 2. Nov. 1816 hat er von Schubert in Prag; fragt, ob er den Weber-Brief in der Poelchau-Sammlung der Berliner Bibliothek kennt
Identifier: A043282 candidate
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Ludwig von Poißl to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Tuesday, July 30, 1867Incipit: “Betreffs Ihres Wunsches habe ich gestern”
Summary: teilt mit, dass alle Manuskripte seines Vaters versteigert worden seien und dass sich darunter keine Briefe Webers befanden; weist auf Baermann und Hieber hin, die Auskunft über Poißls Beziehungen zu großen Musikern geben könnten, vielleicht auch sein Schwager Tiez, der bei Dresden die Villa Sophia besitzt
Identifier: A043283 approved
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Gustav Nicolai to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, August 17, 1867Incipit: “Nicht ohne gerechte Besorgniß, Ihre Langmuth”
Summary: schickt ihm abermals eine eigene Komposition zur Beurteilung
Identifier: A043281 proposed
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Moritz Hauptmann an Franz Hauser in München
Leipzig, Sonntag, 18. August 1867Incipit: “Briefe, Telegramme, Glückwünschungen, groß und kleingeschrieben”
Summary: Vogler Weber Meyerbeer Benedict (EV, S. 278f.)
Identifier: A045827 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Whistling (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Montag, 19. August 1867Incipit: “Als ich neulich Ihre Güte wegen verschiedener musicalischer Dinge”
Summary: betrifft ad 1) Korrekturen zum eigenen Liederheft; 2) Frage, warum die Favoritwalzer in der EA als Verlag nicht Kühnel sondern Peters nennen, an ersteren hat er sie doch verkauft, oder ist es eine 2. Auflage; 3) Fragen zum Autograph der Kantate zum Geburtstag der Herzogin Amalie von Zweibrücken; 4) Frage nach dem Namen desjenigen, an den Max Maria von Weber Manuskripte Webers durch Vermittlung von Pohl verkauft hat, war es Böhme?
Identifier: A043269 proposed
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Kistner-Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, 20. August 1867Incipit: “In der Einlage habe ich das Vergnügen”
Summary: schickt J. den Fragebogen zum Konzertstück, vollständig von Herrn Voß ausgefüllt zurück und bemerkt, dass jener das Autograph verkaufen würde, jedoch nicht unter 500 Taler
Identifier: A043278 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Whistling (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Dienstag, 20. und Mittwoch, 21. August 1867Incipit: “Als ich neulich Ihre Güte wegen verschiedener musikalischer Fragen”
Summary: betrifft ad 1) Korrekturen zum eigenen Liederheft; 2) Frage, warum die Favoritwalzer in der EA als Verlag nicht Kühnel sondern Peters nennen, an ersteren hat er sie doch verkauft, oder ist es eine 2. Auflage; 3) Frage nach dem Namen desjenigen, an den Max Maria von Weber Manuskripte Webers durch Vermittlung von Richard Pohl verkauft hat, war es Böhme?
Identifier: A043270 proposed
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Johannes Wolf von Ehrenstein to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Wednesday, August 21, 1867Incipit: “Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank für Ihre Freundlichkeit”
Summary: dankt J. für seine Vermittlung bei Herrn v. Weber, der ein autographes Album von v. Ehrenstein ausgeliehen hatte. J. hatte ihn wohl im Auftrag von E. um Rückgabe an diesen gebeten. Des Weiteren bezieht er sich auf eine Publikation von FechnerDas Büchlein vom Leben nach dem Tode, auf die er J. aufmerksam gemacht hatte.
Identifier: A043262 proposed
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Kistner-Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, 22. August 1867Incipit: “Die mir mit Ihrem Geehrten vom gestrigen Tage”
Summary: schickt die von J. angebotenen eigenen Manuskripte zurück, da er keine Druckaufträge annehmen kann. Bedauert, dass J. ihm kein Blättchen von Weber abgibt und grüßt von Voß, der annimmt, dass auch die Metronombezeichnung von Weber stammt
Identifier: A043279 proposed
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Monday, August 26, 1867Incipit: “Wir haben die letzte Antwort auf Ihr wiederholtes ehrendes Verlagsanerbieten”
Summary: endgültige Absage, den Druck des WeV übernehmen zu können, obwohl J. auf ein Honorar verzichtet hat
Identifier: A043260 proposed
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Charles Voss to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, August 1867Incipit: “Fragen über das Autograph des Concert-Stück”
Summary: Original-Fragebogen zum Concertstück mit Antworten von Charles Vosss
Identifier: A043288 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sunday, September 1, 1867Incipit: “Verzeihen Sie mir, daß ich meine gegen Ihre”
Summary: bittet um zwei Reissigersche Kompositionen, die er am 15. September mit seinem Chor singen will
Identifier: A043271 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Berlin, Wednesday, September 4, 1867Incipit: “Hat Herr Professor Gubitz von nachfolgenden Dichtungen von sich”
Summary: Verzeichnis von Kompositionen Webers, die Gubitz vertont hat. J. fragt, ob jener evtl. Autographen dazu besitzt, angefügt 5 weitere Kompositionen Webers mit der Anfrage, ob die Texte von G. seien bzw. ob er Autographe davon habe. Am Rande Entstehungszeiten (Blei) und Ergänzungen
Identifier: A043272 proposed