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7646 Search Results
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Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Monday, April 18, 1881Incipit: “Meine Antwort auf Ihren werthen Brief vom 11ten vor. Mts”
Summary: stellt einiges im Brief vom 20. Oktober 1879 Gesagte im Hinblick auf die verwendete Musik Webers im englischen Abon Hassan richtig; ist interessiert, für deutsche Musikzeitschriften als Auslandskorrespondent zu arbeiten und bittet J. um Vermittlung
Identifier: A044366 proposed
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Carl von Weber to Robert von Puttkamer
Tuesday, May 17, 1881Incipit: –
Summary: Angebot von Webers Flügel betr.
Identifier: A045908 proposed
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Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sunday, May 29, 1881Incipit: “Zuerst und vor allen Dingen lassen Sie mich Ihnen”
Summary: schreibt ihm seine detaillierten Feststellungen über die englische Freischütz-Aufführung von 1824, und über Aufführungen auf englischen Theatern und durch deutsche Truppen in englischen Theatern bis 1849, listet englische Ausgaben auf. Der Klavierauszug von Rockstro (1849) bei Boosey & Co ist Caroline von Weber gewidmet. Erwähnt, dass er einen Nekrolog auf Max Maria von Weber geschrieben habe in der Musical Times
Identifier: A044367 proposed
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Robert von Puttkamer to Carl von Weber
Tuesday, May 31, 1881Incipit: –
Summary: betr. Weber‑Nachlaß, Annahme des Geschenks betr.?????
Identifier: A045909 proposed
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Moritz Fürstenau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Saturday, June 11, 1881Incipit: “Gestern erst von einer vierwöchentlichen Cur in Ems zurückgekehrt”
Summary: teilt mit, dass er den Wunsch aus J's Brief sofort versuchen wird zu erfüllen, betont aber, dass die Bibliothek keine musikalischen Zeitungen habe
Identifier: A044341 candidate
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Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Monday, June 13, 1881Incipit: “Tausend Dank für Ihre lieben, freundlichen Zeilen”
Summary: dankt für J's Bemühungen, ihn in die deutsche Fachpresse einzuführen und schickt ihm Antworten auf seine Fragen vom 7. Juni 1881
Identifier: A044368 proposed
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Wilhelm Assmann to Edwin Assmann
Königsberg, Tuesday, June 14, 1881Incipit: “Lieber Edwin! Frau Emma S. schickte mir gestern Deinen Brief an sie zu”
Summary: teilt seine Eindrücke (nach 60 Jahren!) von der ersten Freischütz-Aufführung in Königsberg mit, die von der Hurayschen Schauspielertruppe gegeben wurde; er gibt aus der Erinnerung die Besetzung an mit kuriosen Kommentaren
Identifier: A044337 candidate
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Charles Nuitter to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Thursday, June 16, 1881Incipit: “J'ai eu le fort de na pas repondre”
Summary: dankt für die Übersendung des Trauermarsches und bedauert aufs neue, dass er ihm bei seinen englischen Recherchen nicht helfen könne u. weist ihn auf The musical Times hin. Sein Anliegen mit den Freischütz-Aufführungen 1880 hat er nicht vergessen
Identifier: A044362 proposed
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Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Friday, June 17, 1881Incipit: “Sie haben dem jungen Mann”
Summary: schickt ihm 12 eng beschriebene Seiten weiterer Recherchen über Freischütz-Aufführungen in London an verschiedenen Theatern
Identifier: A044369 candidate
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Wilhelm Assmann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Königsberg, Sunday, June 19, 1881Incipit: “Ew. Hochwolgeboren beschämen mich in der That durch die so überaus freundliche Aufnahme”
Summary: schildert seine Erinnerungen an die Königsberger Freischütz-Aufführung 1822 und beantwortet Jähns’ Fragen zu Edmund von Weber in Königsberg
Identifier: A044336 candidate
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 21. Juni 1881Incipit: “Ihr lieber Brief vom 16ten ds gelangt soeben”
Summary: schickt ihm weitere Untersuchungen zum Freischütz, diesmal hat er sich mit Korrekturen zu Darstellungen bei Max Maria von Weber beschäftigt
Identifier: A044370 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Tuesday, June 28, 1881Incipit: “Wenn Sie auch ganz verstummt sind”
Summary: wundert sich noch immer über M's Schweigen, fährt zur Kur nach Assmannshausen und dann zu Reinhart nach Köln, bittet um Nachricht
Identifier: A044347 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, July 9, 1881Incipit: “Ich könnte es Ihnen sogar nicht übel nehmen”
Summary: schickt ihm den entliehenen Klöden, Jugenderinnerungen zurück mit dem Anfang eines Aufsatzes von ihm über K., hat in dem Buch alles angestrichen, was auf seine musikalischen Seiten Bezug hat!!! Macht auf Zeitungsartikel aufmerksam (ohne nähere Bezeichnung) und auf eine falsche Todesangabe in einem Buch von L. Heinze (Harmonie u. Musiklehre) 1881
Identifier: A044357 proposed
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Wilhelm I., Deutscher Kaiser und König von Preußen to Karl Richard Lepsius
Saturday, July 23, 1881Incipit: –
Summary: betr. Weber‑Nachlaß; Bestätigung der Annahme des Geschenks mit entsprechender Ordre vom 11. Juli 1881
Identifier: A045910 proposed
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Friedrich Chrysander to Elise Chrysander in Bergedorf
London, Monday, July 25, 1881Incipit: “Theure Elise. Rudolphs Brief erhielt ich heut morgen”
Summary: neben persönlichen Mitteilungen: “Ferner habe ich vergessen eine Karte von Prof. Musikdirector Jähns aus Berlin, auf welcher er mir die Adresse von einem Franz Weber in London angiebt, der für die Zeitung schreiben will. Diesen muß ich besuchen, weiß aber nun seine Adresse nicht”
Identifier: A044339 proposed
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Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Tuesday, July 26, 1881Incipit: “Für die Verzögerung meiner Antwort”
Summary: neben Mitteilungen über die Ausweitung seiner Korrespondententätigkeit im Ausland, für die J. sich sehr eingesetzt hat, gibt er interessante Details über die Entstehung des Weber-Buches von Benedict und über diesen selbst und charakterisiert glänzend die Stärken und Schwächen des Buches
Identifier: A044371 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, from Monday, 22 to Tuesday, August 23, 1881Incipit: “Ihr lieber Brief vom 9. Juli liegt vor mir”
Summary: Dank für letzte Sendung und Brief, persönliche Mitteilungen
Identifier: A044348 proposed
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Erich Prieger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Thursday, September 8, 1881Incipit: “Erlauben Sie mir, Ihrer Sammlung einen kleinen Beitrag”
Summary: schickt J. Zeitungsausschnitte für dessen Sammlung und ereifert sich besonders über eine Rezension des Benedict-Buches von Hiller, den er einen Unberufenen nennt. Er beklagt, dass diese Art der Kritiken von Nichtfachleuten im Fache der Musik um sich greife und dagegen eingeschritten werden müsse.
Identifier: A044363 proposed
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, vom Montag, 19. bis Donnerstag, 29. September 1881Incipit: “Ihren gütigen Brief vom 23 vor. Mts”
Summary: hat ihm während der Wartezeit im Britischen Museum auf Handschriften das Titelblatt der Londoner Ausgabe des Freischütz von Hawes in Blei als Scherz kopiert; des weiteren beschäftigt sich der Brief mit der Korrektur des Namens Otto Jahn in Friedrich Wilhelm Jähns, der anlässlich einer Rezension des Benedict-Buches in der Musical Times fälschlich als Vorlage für das dem Benedict-Buch beigegebene Werkverzeichnis genannt wurde; Weber schreibt J. den Text in Englisch vor, den er ihm vorschlägt als Berichtigung an die MT einzusenden
Identifier: A044372 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Donnerstag, 20. Oktober 1881Incipit: “Euer Hochwohlgeboren schöner Plan”
Summary: dankt dem damaligen Besitzer des Hauses Galeriestraße 18, in dem Weber 1822–1826 wohnte, für seine Absicht, eine Gedenktafel anbringen zu lassen; macht ihn darauf aufmerksam, dass er für ein paar Tage ein autographes Blatt Webers zur Einsicht aus der Kgl. Bibliothek habe, auf dem Weber seine Ausgaben für diese Wohnung aufgeschrieben hat. Er würde ihm das Blatt gern zeigen und bittet um Nachricht, wann er ihn aufsuchen kann. Legt ihm ein nicht näher bezeichnetes Blatt für seine Hausakten bei.
Identifier: A044349 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Montag, 24. Oktober 1881Incipit: “Euer Hochwohlgeboren beehre ich mich, in der Anlage eine genaue Copie”
Summary: schickt ihm eine Abschrift von seiner Hand des Kosten-Verzeichnisses von Weber für dessen Wohnung in der Großen Frauengasse, die von Lindenau anläßlich seines Besuches bei Jähns erbeten hatte
Identifier: A044350 candidate
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, October 29, 1881Incipit: “Seien Sie nur nicht böse daß ich so lange”
Summary: entschuldig lange Schweigen durch viele Arbeit (11. Aufl. des Schuberth'schen Lexikons, 4. Aufl. des Katechismus der Musikinstrumente, einen Katechismus der musikalischen Formen, Rezension usw.) Bedauert, dass es J. nicht gut geht, er muß doch noch 1900 erleben!
Identifier: A044358 proposed
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Karl Richard Lepsius to Jacob Landsberger
Thursday, November 17, 1881Incipit: –
Summary: betr. Weber‑Nachlaß; betr. Annahme des Geschenks, Kanzleischreiben
Identifier: A045911 proposed
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Helene von Hülsen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Monday, November 21, 1881Incipit: “Darf ich Sie, hochgeschätzter Herr Professor”
Summary: Einbladung zum Kaffee für Freitag, den 25. November 1881, 6 Uhr abends (im kleinen Kreis und Überrock)
Identifier: A044343 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Tuesday, December 6, 1881Incipit: “Ihr letzter Brief (No. 104) v. 29. Oct.”
Summary: deutet an, dass sich etwas Entscheidendes ereignet hat, M. solle raten, aber er werde bald das Geheimnis lüften
Identifier: A044351 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, December 13, 1881Incipit: “Trotzdem, daß Sie nicht schrieben,”
Summary: sehr persönlicher Brief über seine Situation und Erläuterung, was seine Name polnisch bedeutet: Er Muß. Er ist zufrieden mit seinem Los und kann sich nicht vorstellen, in Leipzig oder Berlin arbeiten zu können
Identifier: A044359 proposed
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Wednesday, December 14, 1881Incipit: “Wir haben uns auf uns zugekommene Empfehlungen hin bereit erklärt”
Summary: teilen mit, dass Benedicts Schrift über Weber hg. von L. Ernst-Schmidthausen in ihrem Verlage erscheinen soll und einen Katalog der Werke Max Maria von Webers (vielm. Carl Maria von Webers) im Anhang enthalten wird, der sich auf die Forschungen von J. stützt; legen diesen Katalog-Anhang bei mit der Bitte zu prüfen, ob Einverständnis für die Publikation besteht
Identifier: A044338 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, January 1, 1882Incipit: “Heut komme ich mit doppelten Wünschen”
Summary: Geburtstags- u. Neujahrglückwünsche u. Bericht über eine ihm bekannt gewordene Kritik des Münchener Oberon unter Wüllner
Identifier: A044392 proposed
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Monday, January 2, 1882Incipit: “Mit vielem Danke für Ihre Zuschrift vom 26. Dezember”
Summary: danken für die Zustimmung zur Publikation des Werkkataloges in dem Benedictschen Bändchen, wollen seine diesbzüglichen Wünsche gerne berücksichtigen. Wollen sein WV gern in ihren Katalog aufnehmen, können aber nur solche Titel aufnehmen, bei denen sie die Originalpreise der Verleger gegenüber den Sortimentern einhalten können. Werden sich darum bemühen. Sind gern bereit, die technische Herstellung des geplanten Supplementbandes zu übernehmen
Identifier: A044374 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, January 8, 1882Incipit: “Sie haben mir durch Ihren lieben Brief”
Summary: kam in letzter Zeit überhaupt nicht zum Nachtrag, lüftet nun das Geheimnis: den Verkauf seiner Weberiana-Sammlung an die Kgl. Bibliothek und gibt die Begründung dafür. Äußert sich zur Wüllner'schen Oberon-Inszenierung in Dresden und schickt ihm ein neues Klavierstück von sich (Laterna magica)
Identifier: A044381 proposed
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Georg Fischer to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Marktbreit a/Main, Wednesday, January 25, 1882Incipit: “Entschuldigen Sie gütigst, wenn ich es wage,”
Summary: teilt mit, dass ihn Webers Musik besonders anzieht, er hat das WV erworben und fand im Anh. Nr. 89 eine Polonaise in C als zweifelhafte Komposition angeführt. Im Notennachlaß seiner verstorbenen Tante fand er ein Blatt mit dem gleichen Thema dieser Polonaise, die Weber zugeschrieben war. Er schickt ihm das Blatt zum Verbleib
Identifier: A044377 proposed
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Heinrich Ehrlich to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, February 17, 1882Incipit: “Verzeihen Sie, wenn ich im Überdrange der Geschäfte”
Summary: dankt für eine Sendung mit Kompositionen von J., die er besprechen wird, wenn die Konzertsaison vorüber sein wird
Identifier: A044376 proposed
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P. Wunschmann to Eduard Gerber in Berlin
Wittenberg, Monday, February 20, 1882Incipit: “Musikdirector Stein, Kirchhof 18 hier wohnhaft”
Summary: hatte um die Adresse von Carl Stein gebeten, der sich mit dem Fall Böhner-Weber beschäftigt hatte. (Weber wurde vorgeworfen, aus Böhners Klavierkonzert op. 8 das Hauptthema in der Arie Alle meine Pulse im Freischütz verwendet zu haben)
Identifier: A044408 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Carl Stein in Wittenberg
Berlin, Friday, February 24, 1882Incipit: “Einen bisher nicht ausgesprochenen Dank”
Summary: es geht um den Fall Böhner-Weber, zu dem St. in der Spenerschen Ztg Nr. 294 (16. Dezember 1862) eine Mitteilung machte, es gab dann noch eine Kontroverse zu diesem Thema in Nr. 26 (1882) im Deutschen Tageblatt zwischen Otto de Grahl u. J. (Nr. 49, 1882). Bittet ihn, evtl. noch zurückgehaltene Daten für sein Supplement mitzuteilen
Identifier: A044382 proposed
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Carl Stein to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wittenberg, Monday, February 27, 1882Incipit: “Indem ich Ihnen für Ihre freundlichen Zeilen”
Summary: teilt seine Erinnerungen an Louis Böhner, aus dessen Klavierkonzert op. 8 Weber das Hauptmotiv für die Arie Alle meine Pulse im Freischütz verwendet haben soll, mit. B. ist Weber nie begegnet und er macht ihm auch keinen Vorwurf daraus, sein Thema verwendet zu haben. Weber habe am Hofe in Gotha das Konzert wahrscheinlich gehört und sich dessen später erinnert.
Identifier: A044404 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, February 28, 1882Incipit: “Tagtäglich hatte ich vor, Ihnen zu schreiben”
Summary: entschuldigt sich für sein Schweigen, er mußte ad hoc ein Musiklexikon für Tonger schreiben, weil W. T. aus Berlin 600,- Mark Vorschuß erbeten hatte und nichts lieferte. Freut sich über den Entschluß von J. seine Sammlung der Kgl. Bibliothek zu verkaufen
Identifier: A044393 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, 28. Februar 1882 (Auszug)Incipit: “Anbei sende ich das Textbuch von Taubert's Landsknecht”
Summary: berichtet über die Aufführung von Tauberts Landsknechte und erzählt, dass seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek jetzt prächtige eichene Schränke bekommen habe
Identifier: A044383 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Wednesday, March 8, 1882Incipit: “Das war doch ein seltsam zusammentreffendes Aneinanderdenken”
Summary: belangloser Inhalt . Erschüttert über Tod Kullaks.
Identifier: A044394 proposed
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Heinrichshofen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Magdeburg, Wednesday, April 12, 1882Incipit: “In Beantwortung Ihres Werthen v. 10 dM”
Summary: teilt mit, dass der Jägerchor aus Euryanthe für 2 Pfte zu 8 Hd. in seinem Verlag arrangiert ist
Identifier: A044380 proposed
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Joseph Genser to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Saturday, April 15, 1882Incipit: “Verzeihen Sie, daß ich gut drei Wochen verstreichen ließ”
Summary: hat auf Bitten von J. im Hoftheaterarchiv eine hs. Partitur zum Freischütz eingesehen, die zahlreiche Striche u. Textänderungen aufweist, stellte fest, dass es nicht die EA-Partitur ist, die offensichtlich nicht mehr existiert. Die eingesehene Partitur entsprach dem gedruckten Klavierauszug
Identifier: A044378 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, April 17, 1882Incipit: “Ihr “armer” Lazarus, den Sie mir dieser Tage schickten”
Identifier: A044395 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, 18. April 1882 (Auszug)Incipit: “Vor 10 Minuten erhielt ich Ihre liebe No. 109”
Summary: enthält Antworten auf M's letzte beide Briefe, bestätigt nochmals seine Befriedigung über die gute Lösung mit seiner Weberiana-Sammlung und beschreibt die beiden Schränke, in denen sie liegt
Identifier: A044384 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Saturday, April 22, 1882Incipit: “Schönsten Dank, lieber Freund, für Ihren interessanten”
Summary: dankt für die Übersendung von M's Katechismus und äußert sich sehr anerkennend über Tappert, mit dem M. offensichtlich in Fehde liegt
Identifier: A044385 proposed
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Joseph Genser to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Saturday, May 6, 1882Incipit: “Ich habe Ihr gütiges Schreiben vom 19. d. M.”
Summary: sollte feststellen, ob die Freischütz-Partitur im Hoftheaterarchiv von Weber herrühre, fühlt sich damit aber überfordert und paust ihm den Titel ab
Identifier: A044379 proposed
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 15. Mai 1882Incipit: “Im Besitze Ihres angenehmen Vorgestrigen”
Summary: fügen Original-Fragezettel von J. (vom 13. Mai 1882) u. ihren Antwortzettel dem Brief bei, der Litolffs Führer durch die “Collection Litolff” betrifft
Identifier: A044390 proposed
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Wilhelm Pötzsch to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Thursday, May 25, 1882Incipit: “Erlauben Sie mir ohne viele Umschweife Ihnen zu sagen”
Summary: teilt mit, dass er die Veröffentlichung der Tenorarie “Qual altro attendi” in Partitur u. Klavierauszug beabsichtige, und glaubt, dass das Manuskript in der Münchener Musicalischen Akademie ein Autograph Webers sei; bittet J. um Beurteilung und erörtert im folgenden Detailfragen zum Manuskript
Identifier: A044397 candidate
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Wilhelm Pötzsch to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Monday, May 29, 1882Incipit: “Ihr sehr interessantes Schreiben vom 26. d.”
Summary: verspricht J. Part. u. St. zu senden
Identifier: A044398 proposed
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Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Monday, June 5, 1882Incipit: “Im Auftrage des Herrn R. Lienau”
Summary: schicken ihm eine Mappe mit Manuskripten zurück. Herr Lienau wird darüber von Oeynhausen aus darüber schreiben
Identifier: A044403 proposed
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 6. Juni 1882Incipit: “Im Besitze Ihrer freundlichen Zeilen von gestern”
Summary: senden Original-Fragezettel von J. u. ihren Antwortzettel mit Brief zurück. Es geht abermals um Fragen zu Litolffs Führer durch die Collection Litolff
Identifier: A044391 proposed
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 8. Juni 1882Incipit: “Auf Ihre werthe Anfrage vom 6. Juni beehren wir uns zu erwidern”
Summary: teilen mit, dass die deutsche Ausgabe des Benedict nicht erscheinen wird, weil die Übersetzung zu schlecht sei und außerdem noch andere Bedenken, die auch von J. geäußert wurden, eine Ausgabe nicht angeraten erscheinen lassen
Identifier: A044375 proposed