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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, August 31, 1879Incipit: “Sie werden wol schon oft Ihren “Kobs” geschüttelt haben”
Summary: entschuldigt sein langes Schweigen mit einer großen Arbeit; schickt ihm erste Fassung vermutlich seines Kalenders und macht auf Fehler im WV und in MMW aufmerksam
Identifier: A044243 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, September 1, 1879Incipit: “Heute nur 2 Worte – tief in der Arbeit –”
Summary: dankt für Entwurf zu einem Weber-Kalender, den er sehr kritisch durchsehen wird
Identifier: A044210 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Wednesday, September 3, 1879Incipit: “Das freut mich gar sehr, daß Ihnen die Idee des “Kalenders””
Summary: schickt ihm seinen Körner-Aufsatz zur Weiterleitung an das Körnermuseum in Dresden und bittet J. bei der Ausfüllung der fehlenden Tage seines Kalenders mit Weber-Briefen behilflich zu sein. Freut sich, dass sein Körner-Aufsatz gleichzeitig mit der Errichtung eines Körner-Denkmals in Wöbbelin zusammentraf
Identifier: A044244 proposed
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Traugott Trautwein to Göschen über E. F. Steinacker in Leipzig in Stuttgart
Berlin, Thursday, September 4, 1879Incipit: “Diese Schriften sind vergriffen”
Summary: Trautwein bestellte den Band von Kind's Theaterschriften, in dem der Freischütz enthalten ist (vermutl. im Interesse von Jähns). Göschen teilt mit, dass er vergriffen ist, weist aber darauf hin, dass der Freischütz in einer Separatausgabe mit Briefen Webers gedruckt sei
Identifier: A044267 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, September 5, 1879Incipit: “Darf ich Sie bitten mir auf ein Paar Tage”
Summary: bittet ihm das russ. Tb vom Freischütz zu leihen, da er eine 3. Übersetzung bekommen habe und vergleichen möchte
Identifier: A044211 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, September 7, 1879Incipit: “Anbei das gewünschte Textbuch”
Summary: dankt für Ausleihe des Köchel, wird einen Mozart-Kalender machen, am Nachtrags-Manuskript zum WV wäre er sehr interessiert. An Weberiana hat er vor, über seine Lieder zu schreiben, dann über Wie nahte mir der Schlummer und Jungfernkranz und seine Ouvertüren, schickt es ihm natürlich vor Drucklegung zu
Identifier: A044245 proposed
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Ferdinand Sieber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, September 11, 1879Incipit: “Die s. Z. von mir auf Wieprecht's Wunsch”
Summary: teilt mit, dass er seine Textunterlegung zu Kampf und Sieg nicht mehr habe, gedruckt worden sei sie nie. Lienau, den Wieprecht gewinnen wollte, die Kantate mit dem neuen Text zu veröffentlichen, war zu geizig dazu
Identifier: A044263 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, September 14, 1879Incipit: “So eben bin ich mit der “Literatur” fertig geworden”
Summary: ist mit dem Literaturverzeichnis zum Nachtrag fertig, hat es am 21. Juli begonnen, es sind 33 eng beschriebene Seiten. Eine böse Arbeit!
Identifier: A044212 proposed
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Hans Michel Schletterer to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Alt-Prachs b. Niederdorf, Tuesday, September 16, 1879Incipit: “Damit meine alte schwere Schuldenlast”
Summary: persönliche Mitteilungen aus dem Rheumabad und die Frage, was es mit der Oper Admiral von Weber auf sich habe, Pasqué habe eine Novelle darüber geschrieben
Identifier: A044261 proposed
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Verlag F. A. Brockhaus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 21. September 1879Incipit: “Soeben an mich gelangende Auskunft betreffs des Artikels”
Summary: teilt ihm auf Anfrage den Verfasser des Artikels Die moderne Oper in: Gegenwart Bd. IV mit: W. H. Riehl
Identifier: A044176 proposed
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Alfred Dörffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sunday, September 28, 1879Incipit: “Diesmal wird es schwerer halten, das Gewünschte herbeizuschaffen”
Summary: teilt mit, dass die EA der Kindschen Freischütz-Dichtung sich nicht in der Stadtbibliothek befindet, ebenso nicht das Gedicht von Stieglitz, empfiehlt ihm, sich an Fürstenau in Dresden zu wenden. Schlägt ihm vor, wegen einer Zusammenstellung aller Weberschen Opernaufführungen in Leipzig sich zunächst an den Bibliothek beim Stadttheater zu wenden, mit Freimarke und in Aussichtstellen einer Entschädigung dürfte er vielleicht Erfolg haben, wenn nicht, bietet er an, die regelmäßig von der Souffleuse Jenny Häusler veröffentlichten Repertorien durchzusehen, die er selbst bis 1870 besitzt und spätere sicher auftreiben kann. Hofft, dass das Autograph der Bach-Kantate wieder gut in seine Hände gekommen ist und dankt noch einmal dafür
Identifier: A044181 proposed
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Ständisches Theater Riga to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Tuesday, September 30, 1879Incipit: “Auf Ihr werthes Schreiben vom 26. September v. J.”
Summary: teilt weitere Aufführungsdaten zu Freischütz und Abu Hassan mit
Identifier: A044266 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Tuesday, September 30, 1879Incipit: “Endlich komme ich zu einem Briefe an Sie!!!”
Summary: berichtet abermals über den Stand der Nachtrags-Arbeiten, schickt ihm Einleitung und Inhaltsverzeichnis zur Ansicht, ganzes Ms. kann er nicht senden. Nimmt zum Weber-Kalender, zu dem er mit Hilfe von Briefen und TB-Notizen noch etliches beigesteuert hat, kritisch Stellung, glaubt nicht, dass es ein rundes Bild von Webers-Persönlichkeit geben könnte. Rät M. ab, über Webers Werke zu schreiben, es brächte zu wenig Resonanz, auch bittet er ihn, in der Veröffentlichung der Nie oder Wie-Schlummergeschichte und dem Jungfernkranz ihm die Priorität zu überlassen. Nimmt Stellung zu von M. festgestellten Unrichtigkeiten in der Max Maria von Weber-Biographie. Schickt ihm Weber-Dubletten
Identifier: A044213 proposed
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Carl Röttger to Hahnsche Buchhandlung in Berlin
Sankt Petersburg, Friday, October 3, 1879Incipit: “zur Nachricht daß der Text zum “Freischütz””
Summary: teilt mit, dass das Freischütz-Libretto in der russischen Übersetzung von Sotow vergriffen ist und in keiner Buchhandlung aufzutreiben war
Identifier: A044254 proposed
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Stadttheater Magdeburg (Ludwig Ubrich) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Magdeburg, Freitag, 3. Oktober 1879Incipit: “Es ist mir leider nicht gelungen irgend welche Anhaltspunkte”
Summary: kann ihm bei der Aufführungsstatistik nicht helfen, es gibt keine Stelle, die Theaterzettel sammelt
Identifier: A044265 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Ricordi in Mailand
Berlin, Sunday, October 5, 1879Incipit: “Ich bin der Verfasser von”
Summary: fragt an, welche Opern sie von Weber im Verlag haben und bittet um Verlagskataloge
Identifier: A044214 proposed
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Illustrirte Zeitung (Expedition) to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Monday, October 6, 1879Incipit: “Antwortlich Ihres Schreibens v. 26.”
Summary: teilt mit, dass sie die Festrede von Herrn Pansch in Eutin zu Ehren Weber's nicht veröffentlicht haben
Identifier: A044190 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Dienstag, 7. Oktober 1879Incipit: “Wieder einmal komme ich mit einigen Fragen”
Summary: bezieht sich auf Ankündigungen in den “Signalen” und fragt nach dem Preis der dort angezeigten Ouvertüren und nach dem Inhalt der Prachtausgabe “Weber Compositionen”
Identifier: A044215 proposed
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Alfred Dörffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Wednesday, October 8, 1879Incipit: “Kind, Theaterschriften 4 Bde. Leipzig, Göschen 1821–1827”
Summary: teilt ihm mit, dass der Freischütz im 4. Bde obiger Ausgabe steht, einzeln erschien er bei Göschen 1822, in der vierbändigen Ausgabe ist also nicht die Originalfassung enthalten. Bd 1–3 konnte er in der Leihbibliothek von Linke einsehen, auch der Verein für die Geschichte Leipzigs besitzt sie nicht, auch das Repertorium des Theaters hat er nur bis 1871/72, auch nicht das Gedicht von Stieglitz. Bei der Souffleuse Häusler dürften die Repertorien aber vollständig vorhanden sein. Der Prolog von Dr. Hofmann dürfte bei ihm als ständigem Mitarbeiter der Gartenlaube zu haben sein.
Identifier: A044182 proposed
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Donnerstag, 9. Oktober 1879Incipit: “Recht erfreut war ich von Ihnen wieder Nachricht erhalten zu haben”
Summary: Bestätigt nochmals, dass er über eine Aufführung von Peter Schmoll in München nichts gefunden habe, die 1802 vermutete könnte er sich als in Augsburg stattgefundene denken; des weiteren geht es um ein Thema in einer As-Dur-Suite von Franz Lachner
Identifier: A044169 proposed
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Johann August André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Tuesday, October 14, 1879Incipit: “das vierhändige Arrangement der Weber'schen Sinfonie in C dur ist von C. Spahn”
Summary: teilt mit, dass das Spahn'sche Arrangement später von Anton André verändert bzw. verbessert wurde, um der Partitur und der Wirkung in der Originalbesetzung mehr zu entsprechen. Bedauert, dass er weder Partitur noch Arr. für Klavier zu 2 Hdn besitze
Identifier: A044167 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Thursday, October 16, 1879Incipit: “Endlich hat mein Neffe Ihren russischen Freischütz”
Summary: schickt russ. Freischütz-Tb zurück und dankt nochmal für den Körner-Aufsatz, der bereits in den Katalog seiner Sammlung eingetragen ist
Identifier: A044216 proposed
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Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Monday, October 20, 1879Incipit: “Durch Dr. Langhans ließ ich Ihnen vor einiger Zeit”
Summary: teilt mit, dass er mit den Recherchen noch nicht vorangekommen ist, weil es sehr mühsam ist, Aufführungsdaten herauszubekommen; als Zeichen des guten Willens schickt er Angaben vorerst zu Abu Hassan und zu Les Adieux; fragt, ob J. ein Weber-Brief-Empfänger Susan bekannt sei, ein Brief an ihn soll demnächst in der Musical Times veröffentlicht werden
Identifier: A044270 proposed
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Gerard Manley Hopkins an Robert Bridges in London
St. Joseph’s, Bedford Leigh, Mittwoch, 22. Oktober 1879Incipit: “One thing you say in your last is enough to make me quite sad”
Summary: Erörterung poetischer Themen
Identifier: A044817 candidate
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Albert Bonnier to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stockholm, Monday, October 27, 1879Incipit: “Es war mir jetzt erst möglich die gewünschte Auskunft von d. Intendantur”
Summary: teilt mit, dass die schwedischen Texte zu Oberon und Preciosa für ihn an Trautwein in Berlin geschickt werden. Euryanthe sei zwar übersetzt und aufgeführt, aber nicht gedruckt. Dass der schwed. Dichter Esaias Tegnér den Freischütz übersetzt haben soll, muß auf einem Irrtum beruhen, auch dessen Enkel ist davon nichts bekannt
Identifier: A044170 proposed
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Eduard Hanslick to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Thursday, October 30, 1879Incipit: “Es hat mich unendlich gefreut, von einem so ausgezeichneten Musiker”
Summary: zitiert aus Histoire de la musique dramatique en France von Gustave Chouquet (Paris 1873), S. 395, wonach Euryanthe am 6. April 1831 in der großen Oper EA hatte mit Einlagen aus dem Oberon und einem Lied im dritten Akt von Meyerbeer, es hat nur 4 Aufführungen gegeben. Die Klage von Berlioz über willkürliche Veränderungen in der Euryanthe dürften sich auf diese Aufführungen beziehen
Identifier: A044187 proposed
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Wednesday, November 5, 1879Incipit: “Ihrem Wunsche gemäss, beehren wir uns Ihnen anliegend”
Summary: schicken Notizen und Zusammenstellungen für den Nachtrag zum WV
Identifier: A044174 proposed
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 4. bis Dienstag, 11. November 1879Incipit: “Heute ist die Reihe aber einmal an mir”
Summary: der fragliche Brief an Susan war ihm von Nohl zur Veröffentlichung angeboten worden, er fand ihn aber nicht interessant genug und hat ihn zurückgeschickt; schreibt weiterhin, dass er als Co-Redakteur an der Musical Times tätig und für Berichte aus dem Ausland verantwortlich sei, selber aber auch Artikel und Rezensionen schreibe, erzählt Einzelheiten zu seiner beruflichen und musikalischen Entwicklung und geht nochmal auf seine Mitteilungen zu Abu Hassan und Preciosa ein; die schnell wechselnden Direktoren bei den vielen kleinen Theatern erschweren jedwede Recherche, zumal ihnen die auftretenden Stars wichtiger als die gespielten Opern sind; sobald Euryanthe bei Novello erschienen ist, wird er sie senden; er besitzt den Erstdruck der Variationen aus Castor u. Pollux mit hs. Widmung Webers an seine Großmutter Auguste Weber; zum Rätsel-Canon kann er ihm keinen Aufschluss geben, besitzt schriftlichen Nachlass von Gottfried Weber; Dr. Karl W. (Arzt) war zu dem Zeitpunkt schon tot, dessen Kinder wurden von Antonie erzogen
Identifier: A044271 proposed
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Albert Bonnier to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stockholm, Wednesday, November 12, 1879Incipit: “In Beantwortung Ihrer Fragen u Schreiben v 30 v M habe ich nachträglich noch mitzutheilen”
Summary: Der Freischütz-Übersetzer ist Anden Lindeberg (1789–1849); derjenige der Euryanthe war Per Westerstrand. Die Oper wurde 1838 übersetzt u. aufgeführt; der von Preciosa war P. A. Granberg; der von Oberon war Carl Wilhelm August Strandberg (Pseudonym: Talis Qualis), Hinweis auf ein Standardwerk Stockholmer Theatergeschichte: Dahlgren, F. A., Anteckningar om Stockholms teatrar 1737–1863, Stockholm 1866
Identifier: A044171 proposed
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 15. November 1879Incipit: “Von einer Reise nach Danzig zurückgekehrt”
Summary: Nr. 1001 enthielt früher die Freischütz-Ouvertüre in Part., jetzt die vier berühmten Ouvertüren für 3,- M; Nr. 489 sämtl. Klavierwerke in 1 Bd sind jetzt in 4° erschienen unverändert für 2,50 M; drei Nummern schickt er mit
Identifier: A044250 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 19. November 1879Incipit: “Meinen allerverbindlichsten Dank muß ich Ihnen sagen”
Summary: dankt für übersandtes Weber-Album, wünschte sich darin aber lieber die Joseph-Variationen und macht auf einen tradierten Fehler in der Klaviersonate C-Dur im Takt 7 der rechten Hand aufmerksam; erörtert ausführlich das Problem der sogenannten erleichterten Ausgaben von Opern für Klavier, äußert starke Bedenken dagegen und bittet ihn schließlich, das Blatt über die Bandausgabe des Peters-Verlages für seinen Nachtrag durchzusehen, ob alles korrekt ist
Identifier: A044217 proposed
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 26. November 1879Incipit: “Sehr dankbar bin ich Ihnen”
Summary: dankt für die Fehler-Berichtigung in der C-Dur-Sonate, lehnt aber den Vorschlag die Klavierauszüge betr. ab, da sie leicht spielbar sein müssen und fürs Volk bestimmt seien. Er wisse hingegen wohl, dass etliche erneuerungsbedürftig seien, müsse dafür aber sein Prinzip ablehnen
Identifier: A044251 proposed
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Tuesday, December 2, 1879Incipit: “In der Anlage beehrten wir uns, Ihnen das eingesandte Verzeichnis”
Summary: senden ihm ihr Verlagsverzeichnis mit den Band-Ausgaben Weberscher Werke mit Notizen versehen zurück
Identifier: A044175 proposed
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 3. Dezember 1879Incipit: “Im Besitze Ihres geehrten Gestrigen”
Summary: haben Anfragen der nicht mehr beiliegenden Liste beantwortet und bitten um Aufklärung, ob Weber's letzter Gedanke wirklich von Reissiger ist, da sie ihn dann aus ihrem Weber-Programm herausnehmen würden
Identifier: A044229 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Cotta in Stuttgart
Berlin, Sunday, December 7, 1879Incipit: –
Identifier: A044218 proposed
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 8. Dezember 1879Incipit: “Verlagsnummer 4926 enthält die Sonaten”
Summary: für Pfte u. V. rev. von David (Ed. P. 191), Nr. 4893 die 5 Ouverturen f. Pfte. V. arr. von Hermann (Ed. P.394)
Identifier: A044252 proposed
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Hugo Pohle to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Monday, December 8, 1879Incipit: “Ihrem Wunsche entsprechend übersende ich”
Summary: schickt ihm Preisliste der Weberschen Klavierwerke von Kleinmichel zu 4 Hdn eingerichtet und macht ihn aufmerksam, dass er Webers Variationen op. 22 für Pfte u. Viol. von Lauterbach bearb. ediert habe
Identifier: A044253 proposed
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Cotta to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Tuesday, December 9, 1879Incipit: “Der Preis der C. M. von Weber'schen Werke stellt sich”
Summary: Preismitteilung der Bände I u. II der Werkausgabe (6,- u. 3,- M)
Identifier: A044177 proposed
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 9. Dezember 1879Incipit: “Ihr Geehrtes vom 5 d. ist in unsern Besitz”
Summary: teilen mit, dass sie zuerst Weber's Klavierwerke in 3 Abt. ediert haben, wurden durch Konkurrenz gezwungen andere Ausgaben zu veranstalten, so erschienen Sonaten als Bd 313, div. Compositionen als Bd. 312, Concerte als Bd. 352 und endlich Bd 605. Erwägen bei Neuauflage die Opuszahlen von Jähns zu übernehmen, fürchten aber dadurch Konfusionen bei den Käufern
Identifier: A044230 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, December 9, 1879Incipit: “Todt bin ich noch nicht, wenngleich Sie Ursache hätten”
Summary: dankt für Weber-Sendung, verspricht Köchel u. Klöden noch vor Neujahr zurückzugeben, hat Dresdner Drucke von Textbüchern zu Abu Hassan und Silvana erworben und ist mit Weber nun komplett
Identifier: A044246 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Wednesday, December 10, 1879Incipit: “Habe ich Sie doch für noch tödter gehalten”
Summary: ist mit der mühsamen Feststellung der Band-Ausgaben Weberscher Werke beschäftigt, leidet seit 3 Wochen an einer Augenentzündung
Identifier: A044219 proposed
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Novello, Ewer & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 11. Dezember 1879Incipit: “In Beantwortung Ihres geehrten Schreibens”
Summary: senden ihm die vier erwähnten Nummern aus Orpheus, teilen mit, dass sie Sammlungen von Weberschen Werken nicht gedruckt haben, sondern nur Einzelwerke. Euryanthe wird englisch/deutsch erscheinen
Identifier: A044249 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, December 14, 1879Incipit: “Hierbei die gewünschten Nachtrags-Notizen”
Summary: hat eine böhmische Preciosa-Übersetzung ausfindig gemacht von Jos. Caj. Tyl, die er in der 10. Aufl. des Schubert'schen Lexikons erwähnt hat. J. hatte ihn gebeten, seine geplanten Aufsätze über Wie nahte sich der Schlummer und Jungfernkranz aufzuschieben bis der Nachtrag erschienen sei. M. stimmt dem zu. Macht auf einen Aufsatz von Erk über den Jungernkranz in der Euterpe Nr. 7 (1879) aufmerksam
Identifier: A044247 proposed
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Verlag u. Depot gemeinnütziger Schriften to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, 1879Incipit: “Ist ganz vergriffen”
Summary: Original-Pk. von J.: bittet um Zusendung des Weber-Heftes aus Buchner's Deutsche Ehrenhalle. Antwort auf der Pk. s. Incipit
Identifier: A044268 proposed
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Alfred Dörffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, 1879Incipit: “Sonnabend den 23. December 1871 Aufführung im neuen Theater:”
Summary: verschiedene Notizen Dörffels zu Anfragen von J. die 250. Aufführung des Freischütz betreffend 50 Jahre nach der EA am 23. Dezember 1871 mit Prolog von Dr. Hofmann, das von J. gesuchte Gedicht von Stieglitz, das zur Gedächtnisfeier für Weber am 19. März 1827 von Treuenfeld gesprochen wurde, weist er auszugsweise nach in: Küstner, Rückblick auf das Leipziger Stadttheater, Leipzig, S. 160/161, es folgen die Adressen des Theaterbibliothekars C. Wollmann und der Souffleuse Jenny Häusler
Identifier: A044178 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Friday, January 2, 1880Incipit: “Doppelte Wünsche bin ich Ihnen schuldig”
Summary: Geburtstags- u. Neujahrsglückwunsch
Identifier: A044309 proposed
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Steingräber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Friday, February 6, 1880Incipit: “Auf Ihre vorgestrige Anfrage theile ich Ihnen ergebenst mit”
Summary: teilen J. mit, welche Ouvertüren in der Ausgabe für Klav. 2 u. 4hdg (Mozart – Weber) enthalten sind und welche in den Bänden Klavierwerke (Originalkompositionen) zu 4 Hdn.
Identifier: A044331 proposed
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Bartholf Senff to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Friday, February 13, 1880Incipit: “Die Concerte von Weber-Bülow sind nicht in einem Gesammtband erschienen”
Summary: s. Incipit
Identifier: A044327 proposed