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7701 Search Results

  • Julius Benedict to Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Saturday, May 3, 1823

    Incipit: “Halten Sie es nicht für Zudringlichkeit, wenn”

    Summary: bittet um beschleunigte Verlegung seiner Klaviersonate, da er sie noch vor der Abreise des Königs von Bayern und der bayr. Familie der Prinzession Amalia überreichen wolle; [Weber nicht erwähnt]

    Identifier: A042022 approved

  • Ignaz Franz Castelli an Helmina von Chézy in Dresden
    Wien, Donnerstag, 15. Mai 1823

    Incipit: “Wallishausser ist heute hier angekommen”

    Summary: hat ihren Brief durch Wallish. erhalten, dankt für Ihre Beiträge (zu s. Taschenbuch);

    Identifier: A042037 proposed

  • Friedrich Reinhard an das Großherzogliche Stadtgericht in Neustrelitz
    Neustrelitz, Sonntag, 18. Mai 1823

    Incipit: “Um das Talent meiner zweyten Tochter, der Ulrike Peters, in musikalischer Hinsicht”

    Summary: bittet um Freigabe von Mitteln aus dem Erbe seiner Stieftochter Ulrike Peters für deren beabsichtigte musikalische Ausbildung, falls notwendig mit Genehmigung ihres Vormundes

    Identifier: A045471 candidate

  • Helmina von Chézy vermutlich an Joseph Stich in München?
    Dresden, Donnerstag, 22. Mai 1823

    Incipit: “Ihr verehrliches Schreiben, nebst der Innlage habe ich richtig empfangen,”

    Summary: sendet Ausarbeitung des “Verbrannten” (vermutlich El galán fantasma); legt auch kleines Lustspiel (Der neue Narziß) bei; berichtet, dass Weber fleißig über Euryanthe wäre

    Identifier: A045108 candidate

  • Julius Benedict to Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Thursday, May 29, 1823

    Incipit: “So ungern ich es auch thue, ich kann nicht umhin”

    Summary: kritisiert die Fehler beim Druck seiner Klaviersonate und bittet Peters, wenigstens im Widmungsexemplar die Fehler zu beseitigen (Angabe des Preises weg, Amélie statt Amalie, leeres Blatt zw. S. 16 und 18); er sei in Hosterwitz gewesen, wo er den Sommer mit Weber verbringe und könne daher erst jetzt antworten

    Identifier: A042023 approved

  • Johann Schickh an Helmina von Chézy
    Wien, Freitag, 30. Mai 1823

    Incipit: “bitte ich, es meiner außerordentlichsten Beschäftigung zu Gute zu halten,”

    Summary: u.a. Schickh hat “Euryanthe” erhalten und will Anzeige schalten

    Identifier: A045986 candidate

  • Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Hosterwitz (Entwurf?)
    Dresden, Samstag, 31. Mai 1823

    Incipit: “Indem ich Ihnen Verehrtester Freund! die letzthin verlangten Aenderungen zusende,”

    Summary: betrifft das Honorar für die Dichtung zur Euryanthe; meint, dass die im Oktober 1821 getroffene Regelung (die bereits gezahlten 30 Dukaten der Wiener Theaterdirektion) von ihrer Seite zu voreilig war; aufgrund der weiteren Arbeit am Werk und der vielen zeitaufwändigen Korrekturen hätten sich ihre Vorstellungen in Bezug ihrer Vergütung geändert; erbittet daher von Weber, er möge bei den verschiedenen Theaterdirektionen, die das Werk aufführen, ein Extra-Honorar für die Dichterin einfordern

    Identifier: A045224 approved

  • Carl Adam Bader an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 4. Juni 1823

    Incipit:

    Summary: Erschlossene Korrespondenz aus: Begegnungen eines deutschen Tenors 1820–1866. Aus den Tagebüchern des Hofopernsängers Carl Adam Bader, hg. von Ernst Jacobi, Frankfurt am Main 1991, Bd. 4/1, S. 135. Bader erwähnt in seinem Tagebuch, dass er am 4. Juni 1823 “wegen Beutler” an Weber geschrieben habe; Empfangsbestätigung in Webers Tagebuch am 7. Juni; gemeint ist entweder Baders Schwägerin Beutler oder deren Ehemann Franz.

    Identifier: A046028 approved

  • Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
    Hosterwitz, Donnerstag, 5. Juni 1823

    Incipit: “Ihr Schreiben vom lezten May, verehrte Freundin”

    Summary: äußert sich verwundert und bestürzt über Chézys Brief; erkennt ihre Arbeit mit Euryanthe an, hat aber auch selbst viel Mühe damit gehabt; über das Honorar für Chézy: ihre Nachforderungen seien auch angesichts des geplanten Textbuch-Drucks unverständlich; wenn das Werk Erfolg habe, werde er seine Anerkennung durchaus beweisen

    Identifier: A042121 approved

  • Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber
    Dresden, Donnerstag, 5. Juni 1823

    Incipit: “Ich habe mich seit gestern krank geschrieben um Ihnen zu beweisen”

    Summary: bezüglich ihrer Honorarforderungen: wollte ihm schreiben, ist aber wieder davon abgekommen, weil sie ihn bei der Komposition nicht stören wolle

    Identifier: A044708 approved