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10567 Search Results
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Josef Gänsbacher to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Friday, February 24, 1865Incipit: “Bevor ich Ihr letztes geehrtes Schreiben beantworte”
Summary: teilt ihm einen Auszug aus der Autobiographie seines Vaters mit, aus dem hervorgeht, dass dieser nicht – wie J. angenommen – Walzer für die Kaiserin Marie Louise komponiert habe; er hat ein Divertissement für sie komponiert; außerdem bittet er um Fotos von Jähns und Max Maria von Weber und bietet als Gegengabe eine Abschrift eines unbekannten Briefes von Vogler an, in dem jener über seine drei Schüler Weber, Meyerbeer und Gänsbacher schreibt
Identifier: A043127 approved
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Carl Haslinger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Monday, February 27, 1865Incipit: “Herzlichen Dank für Ihr liebes Schreiben”
Summary: bedauert, über das Schicksal des Original-Klavierauszuges zu Euryanthe nichts erfahren zu können; Brief an Gänsbacher wird besorgt
Identifier: A043145 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Berlin, Dienstag, 28. Februar 1865Incipit: “Ich habe an Herrn Sseroff in Petersburg geschrieben”
Summary: bittet darum, die Adresse an Sseroff zu kontrollieren und um Rückgabe
Identifier: A043157 approved
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Wilhelm Wieprecht to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, March 2, 1865Incipit: “Daß Sie bei Ihrer Autographen-Sammlung”
Summary: schreibt ihm diesen Brief für die Autographensammlung von J., jener hatte ihn darum gebeten
Identifier: A043219 proposed
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Anton Böhm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Saturday, March 4, 1865Incipit: “In der Anlage habe das Vergnügen die noch vorhandenen Exemplare”
Summary: schickt ihm die noch vorhandenen Exemplare Weberscher Kompositionen, die bei Gombart erschienen sind, deren Verlag längst nicht mehr existiert
Identifier: A043116 candidate
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Wilhelm Wieprecht to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, March 4, 1865Incipit: “Ihr Lied, welches nur für eine bestimmte Zeitperiode”
Summary: bietet außer dem Brief für seine Sammlung noch die Oberon-Ouvertüre, die er für die beste seiner Transkriptionen hält, an
Identifier: A043220 proposed
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Eduard Devrient an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Dienstag, 7. März 1865Incipit: “Nach meinen Ermittelungen ist die gegründeteste Vermuthung die”
Summary: vermutet, dass die Papiere von Danzi nach dem Tode seines Sohnes an den pensionierten Hofschauspieler Brandt in Mannheim, seinen Schwiegersohn, übergegangen seien; er hat den Brief von J. an ihn weitergeleitet mit der Bitte, sich direkt mit ihm in Verbindung zu setzen
Identifier: A043122 approved
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt/M, Donnerstag, 9. März 1865Incipit: “Verzeihen Sie, wenn ich erst heute Ihren werthen Brief”
Summary: freut sich, dass Lachner die Partitur von Peter Schmoll ihm geschickt hat; schickt Abschrift des Terzetts Nr. 2 aus Fischers Verwandlungen; Gastrollen des Ehepaars Weixelbaum hat er nicht in der Zettelsammlung finden können; die Arie u. das Duett zu Helene von Méhul hat er geschrieben, in der gedruckten französischen Partitur gefunden, bei “Von dir entfernt” ist Paer und bei “Laß Schmerzen” Nasolini als Komponist angegeben, auch sei der Text zum Recitativ vorhanden
Identifier: A043133 approved
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Max Maria von Weber to Berthold Auerbach
Dresden, Tuesday, March 14, 1865Incipit: –
Identifier: A046440 proposed
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dienstag, 14. März 1865Incipit: “Mein herzliches Bedauern wegen der vielen Bemühungen”
Summary: dankt für 2 Fotografien von J., eine davon wird er an Dr. Gänsbacher weiterleiten, bestätigt Rücksendung von Manuskripten u. Copien von Weber
Identifier: A043146 approved