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Georg Joseph Vogler an Carl Maria von Weber in Stuttgart
Darmstadt, 12. Juni 1809Incipit: “Daß ich im Dezember 1808 nach Stuttgart kam, ohne Sie, Bester!”
Summary: bedauert, ihn im Dez. 1808 in Stuttgart nicht getroffen zu haben; schildert die Gründe, warum sie sich verpassten; über seine Orgelumschaffungspläne und Verschuldungen; war auf dem Rückweg in Amorbach; er arbeite theor. u. praktisch weiter; über die Orgeln in München, mit Knecht und das Orchestrion sowie eine transportable Orgel; bittet um baldige Antwort
Identifier: A040224 approved
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Carl Maria von Weber an Johann Anton André in Offenbach
Stuttgart, Dienstag, 28. November 1809Incipit: “Ihr geehrtes Schreiben vom 21t huj: habe gestern”
Summary: freut sich, dass André seine Variationen op.5 druckt; will eine kurze Empfehlung übersandter Werke (od. der Var.?) ins Morgenblatt oder in die AmZ rücken lassen und André weitere Kompositionen senden; bittet, Herrn D’Orville zu grüßen und nach Ankunft übersandter Musikalien zu fragen
Identifier: A040237 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, 1809Incipit: “Ich gebe Dir mit guter Absicht meiner Freundin”
Summary: es geht um den Nachlass der Mad. Winkler und die Aufteilung, Apel sollte offenbar beim Vergleich behilflich sein mit seinem juristischen Rat. Auf dem 2. aufgeklebten Blatt der Seite 46 handelt es sich um Vorschläge Apels in dessen Handschrift
Identifier: A040204 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Sunday, May 6, 1810Incipit: “Lieber Freund, ich muß heute, wenn das Wetter gut wird”
Summary: Sagt Besuch ab, da er mit Frau und der Familie des Senators Limburger (?) nach Connewitz fahren muß, wenn das Wetter schön ist, um die Blütezeit auszunutzen. Fordert ihn auf, zusammen mit Heinroth mitzukommen. Sollte das Wetter ungünstig werden, bleibt alles beim alten, er käme zu ihm.
Identifier: A040262 proposed
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Ludwig Hellmuth Heinrich Freiherr von Jasmund an die Polizeidirektion Stuttgart
Stuttgart, Samstag, 24. Februar 1810Incipit: „Das Königliche StadtOberAmt Stuttgardt hat der“
Summary: fragt an, ob die Abschiebung Webers und seines Vaters durch einen Polizeikommissar erfolgen solle, wobei dann das Stadtoberamt die Kosten zu übernehmen habe, da Weber nicht in Polizeigewahrsam sei und diese Behörde bei der Abschiebung nur mitwirke
Identifier: A040248 proposed
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Carl Maria von Weber an Johann Anton André in Offenbach
Aschaffenburg, Sonntag, 15. April 1810Incipit: “Ihr werthes Schreiben habe ich richtig erhalten”
Summary: teilt ihm mit, dass er ihn in 6–7 Tagen aufsuche und dann wegen der Serenade, gegen deren Stich er nichts habe, mit ihm sprechen will; möchte aber das Arrangement sehen (vgl. PN 2931); erwähnt, dass er heute in Aschaffenburg Konzert gebe
Identifier: A040285 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Tuesday, August 8, 1809Incipit: “Ich kann, aller Versuche ungeachtet, Deiner nicht habhaft werden”
Summary: Bittet ihn, einen Termin zu nennen, an dem er ihn besuchen kann.
Identifier: A040208 proposed
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Carl Maria von Weber an Friedrich Anton Freiherr von Venningen in Karlsruhe
Mannheim, Montag, 19. März 1810Incipit: “Euer Excellenz! Wage ich es, von vielen Musikfreunden”
Summary: bittet um Genehmigung eines weiteren Konzertes in Mannheim
Identifier: A040280 approved
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Anfrage von Moegling an [den Interims-Polizeiminister Karl Graf von Reischach?] in Stuttgart
Stuttgart, Sonntag, 25. Februar 1810Incipit: “Nach einem vorliegenden Befehl solle das K. Ministerium”
Summary: Anmerkung, dass das Innenministerium vom Polizeiministerium über die Ausweisung einer Person informiert werden solle u. Frage ob dies nachgeholt werden soll im Falle Webers; mit Bestätigungsvermerk
Identifier: A040253 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Sunday, January 1, 1809Incipit: „Dein Billet, liebster Apel, spricht von morgen“
Summary: dankt für Einladung zum morgigen Tag, hatte schon erwogen, heute zu ihm zu gehen, aber nun bleibt es bei morgen. Erörterungen über ihrer beider Verschiedenheit aber Bestätigung des Willens, sich dennoch einander ertragen zu wollen.
Identifier: A040205 proposed