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37925 Search Results
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Berlin
Prag, Sonntag, 7. August 1814Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045123 approved
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Dienstag, 11. Januar 1825Incipit: “Annus bonus, felix, fortunatus”
Summary: Wünsche zum neuen Jahr und Mitteilungen aus der Dresdner Theaterszene, u. a. dass Weber vorerst nicht nach London gehe, da er den Operntext zu Oberon zu spät erhalten habe, Weber habe seinen am 6. Januar 1825 geborenen Sohn Alexander taufen lassen
Identifier: A045175 proposed
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Freitag, 30. Juni 1826Incipit: “Mein unentlicher Schmerz hat mich bisher abgehalten Ihnen für Ihre herzliche Theilnahme an meinem traurichen Schiksal zu danken.”
Summary: Dankt für Beileidsbezeugung und hofft auf baldigen Besuch, da sie noch “ein Geschäft” mit ihm zu machen wünsche; fragt ihn, ob etwas durch seinen Sohn in Paris getan werden könnte; beklagt sich, dass das Benefiz-Konzert für Weber in London schlecht besucht war
Identifier: A045154 candidate
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Herzog Ludwig von Württemberg an Friedrich I., König von Württemberg (diktierter Brief, geschrieben von C.M.v.Weber)
Stuttgart, Samstag, 3. Februar 1810Incipit: “Auf Euer Hochwohlgebohren Erlaß von Gestern habe ich die Ehre Denenselben eine …”
Summary: teilt eine Übersicht seiner sämtlichen Dienstboten mit
Identifier: A045148 proposed
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 21. Dezember 1825Incipit: “Nun liegen 2 liebe Briefe von Ihnen vor mir.”
Summary: Der Brief berührt verschiedene Themen: Thronfolge in Russland, Umbesetzungen in der Dresdner Theaterszene und Neueinstudierungen, am Rande erwähnt er, dass Weber in Berlin die Euryanthe nicht vor dem 25. Dezember aufführen kann, da er noch in die Probenarbeit eingebunden ist
Identifier: A045176 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Freitag, 25. Mai 1883Incipit: “Die Fragen | No. 1. Der verbrannte Schrank.”
Summary: Jähns hält seine frühere Meinung noch immer für gültig, dass nämlich Weber vermutlich seine Compositionen selbst in Salzburg vernichtet hat, er geht darin mit der Meinung von Musiol konform; die Benedict‘sche Weber-Biographie wurde ihm vom Verlag Breitkopf u. Härtel vor etwa 2 Jahren in deutscher Übersetzung zur Beurteilung zugeschickt; da sie nichts Neues zu Weber und auch manche Irrtümer enthält, nahm der Verlag von einer deutschen Übersetzung Abstand; schließlich klärt er die Frage der Lipsius nach der Cantate “Auf! Hinaus in‘s frische Leben!” auf und bittet für die Beantwortung der Brief-Frage noch um etwas Geduld
Identifier: A045186 approved
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Berlin
Prag, Montag, 16. Dezember 1816 (Nr. 10)Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045136 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius
Berlin, Freitag, 16. März 1877Incipit: “Schon wieder muß ich um Entschuldigung bitten”
Summary: kommentiert die Neuauflage ihrer Studienköpfe, in denen jetzt Werkverzeichnisse hinzugefügt worden sind, dankt, dass sie im Falle Weber auf sein Werkverzeichnis zurückgegriffen habe; bedauert, dass sein Nachtrag ins Stocken geraten ist, Schuld daran ist auch ein lange recherchierter und geplanter Aufsatz; hofft, sie in diesem Jahr sehen zu können
Identifier: A045185 approved
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Carl Graf von Brühl to Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, received Tuesday, February 17, 1818Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045132 approved
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Carl Graf von Brühl an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Berlin, Sonntag, 10. August 1828Incipit: “Ew Wohlgebohren muß ich wohl sehr um Verzeihung bitten, Ihnen noch nicht geantwortet zu haben.”
Summary: Brühl verspricht, ein Textbuch von Schmidt während seiner Abwesenheit von Berlin zu lesen; hat auch Baron Lichtenstein gebeten, an Schmidts Fischermädchen zu denken; gibt seinem Befremden Ausdruck, dass in der Vossischen Zeitung keine Kritik von der Erstaufführung des Oberon am 2. Juli zu lesen war und bezeichnet das als “abscheuliche Partheylichkeit”
Identifier: A045155 candidate