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34516 Search Results
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Friedrich Wilhelm Jähns to unbekannten Freund in Berlin
Berlin, Monday, January 15, 1872Incipit: “Das mir gütigst übergebene Zettelchen”
Summary: der Inhalt des Zettelchens erregt sein höchstes Interesse, bittet um baldigen Besuch
Identifier: A043708 proposed
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Karl Hollmig to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Tuesday, September 29, 1874Incipit: “Hiermit beehre ich mich Euer Wohlgeboren”
Summary: übersendet J. einen Parademarsch von Weber, den er vor einigen Jahren vom Kgl. Sächs. Militärkapellmeister H. Loßner bekommen habe, ob er wirklich von Weber sei überlasse er dem Urteil von J.
Identifier: A043766 proposed
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Freitag, 20. und Samstag, 21. September 1872Incipit: “Vorigen Sonnabend sandte ich Ihnen ein kleines Päckchen”
Summary: teilt ihm das Titelblatt von der im Theaterarchiv befindlichen Freischütz-Partitur mit und bestätigt, dass er das Weber-Porträt von Horneman nicht an Herrn Heinrich in Dresden für sein Weber-Haus (Coselscher Garten) verkaufen würde, bemüht sich um Fotos davon für die von Jähns geplante “Lebensskizze”
Identifier: A043723 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Saturday, September 19, 1874Incipit: “Anbei die Besprechung über Przß. Amalie”
Summary: schickt ihm die korrigierte handschriftliche Rezension von F's Buch, die in der Vossischen Zeitung erschienen ist
Identifier: A043782 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Friday, August 14, 1874Incipit: “Anbei das Versprochene”
Summary: sendet ihm Entwurf für sein Kaufangebot mit der Bitte um Durchsicht. Falls er einverstanden ist, wird er auch den Katalog nebst 3 Anlagen einsenden
Identifier: A043778 proposed
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 18. Januar 1872Incipit: “Beehrt mit Ihrem Werthen von gestern”
Summary: dankt für die Nennung des Adressaten des am 15. Jan. angebotenen und zurückgeschickten Briefes, er stammt aus dem Nachlass Petters in Wien, aus derselben Quelle bietet er zwei weitere Briefe Webers an: 22. April 1817 (an unbekannt); 19. April 1825 (an Böttiger); die Arie des Braham aus Oberon überließ er Carl Meinert (Kaufmann in Dessau), die Schottischen Lieder würde er J. für 38 Taler überlassen; Preise haben angezogen wie die Auktion von Clauß zeigt, in der die Aufforderung zum Tanze für 100 Taler angeboten wird, angekauft wurde es für 56 Taler; des weiteren zitiert er aus einem Brief der Rahel Varnhagen vom 19. März 1817 ein negatives Urteil über Weber
Identifier: A043726 approved
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Bohumil Pazdírek to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Friday, January 17, 1873Incipit: “Über das Weber'sche Wiegenlied-Autograph”
Summary: Autographenbeschreibung der Wiegenlied-Niederschrift, hat Autograph nur kurz zur Einsicht gehabt, weiß nicht, wer es jetzt besitzt
Identifier: A043742 proposed
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns
London, Mittwoch, 14. August 1872Incipit: “Hätte ich nicht eine fast beispiellose Londoner Saison”
Summary: Schenkt J. das einzige Ms Webers, das er besitzt aus seiner Schülerzeit bei ihm: Canti firmi und dankt für die Übersendung der Lebensskizze Webers von Jähns und stellt in Aussicht, dass er vermutlich im Herbst nach Berlin kommen werde zur Aufführung einer seiner Opern und sie sich bei dieser Gelegenheit treffen könnten.
Identifier: A043700 proposed
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Julius Rietz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sunday, October 5, 1873Incipit: “Was man nicht alles erlebt!”
Summary: nimmt auf eine Stelle in einer Freischütz-Aufführung am 4. September 1839 in Frankfurt/M Bezug, während der der damalige Kapellmeister Guhr im III. Akt, im Largo bei den Silben “ewigen” Moll in Dur verwandelte; daran knüpfen sich Betrachtungen von Rietz über Veränderungen zahlreicher Art in Kompositionen von Musikern, die sich nicht an die Originale halten; dankt für das Weber-Porträt von Horneman, falls er es nicht schon getan hat, er freut sich sehr darüber
Identifier: A043759 proposed
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Max Maria von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Thursday, May 28, 1874Incipit: “Aus einem Briefe meiner armen Cousine Atmer”
Summary: erbittet von ihm Übergabe einer finanziellen Unterstützung an seine Cousine, persönliche Mitteilungen
Identifier: A043798 approved