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37925 Search Results
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Carl Maria von Weber to Amadeus Wendt in Leipzig
Dresden, Tuesday, January 10, 1826Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A048585 approved
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Carl Maria von Weber to Amadeus Wendt in Leipzig
Dresden, Friday, March 2, 1821Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A048574 approved
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Louis Spohr to Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, received Monday, September 19, 1825Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A048519 approved
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Edmund von Weber to Carl Maria von Weber in Dresden
Köln, received Friday, November 12, 1824Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A048522 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, March 1879Incipit: “Ich habe einen ganzen Berg von Sachen”
Summary: es geht nochmals um den Budapester Freischütz; dankt M. für die Baltimorer Übersetzung des Freischütz, schickt ihm Textvarianten zur englischen Übersetzung; erwähnt, dass in der Stiftsschule Einsiedeln von Zöglingen der Freischütz gegeben worden sei in verstümmelter Form (Textbuch Einsiedeln 1879 bei Benziger); hat den Schrank-Aufsatz, da Max Maria von Webers Tochter Marie abriet, immer noch nicht an Max Maria von Weber geben können
Identifier: A044198 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Tuesday, January 7, 1879Incipit: “Tausend innigen Dank für Ihr herzfrisches Liebeszeichen”
Summary: dankt für Glückwünsche zum 70. Geburtstag, berichtet von dem Geschenk seines Neffen, der sich von der von Vater Jähns gebauten Standuhr getrennt hat und damit J. eine sehr große Freude gemacht hat; in der Korrespondenz mit Káldy geht es immer noch um die Freischütz-Partitur, die Weber am 10. 12. 1821 an das deutsche Theater nach Pesth gesendet hat, bisher hat er nur die vom ungarischen Nationaltheater gefunden, in der die Eremiten-Stelle ganz gestrichen ist; dankt für gedruckten ersten Teil des Schrank-Aufsatzes
Identifier: A044191 proposed
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Alfred Dörffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sunday, September 28, 1879Incipit: “Diesmal wird es schwerer halten, das Gewünschte herbeizuschaffen”
Summary: teilt mit, dass die EA der Kindschen Freischütz-Dichtung sich nicht in der Stadtbibliothek befindet, ebenso nicht das Gedicht von Stieglitz, empfiehlt ihm, sich an Fürstenau in Dresden zu wenden; schlägt ihm vor, wegen einer Zusammenstellung aller Weberschen Opernaufführungen in Leipzig sich zunächst an den Bibliothek beim Stadttheater zu wenden, mit Freimarke und in Aussichtstellen einer Entschädigung dürfte er vielleicht Erfolg haben, wenn nicht, bietet er an, die regelmäßig von der Souffleuse Jenny Häusler veröffentlichten Repertorien durchzusehen, die er selbst bis 1870 besitzt und spätere sicher auftreiben kann; hofft, dass das Autograph der Bach-Kantate wieder gut in seine Hände gekommen ist und dankt noch einmal dafür
Identifier: A044181 approved
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Thursday, September 12, 1878Incipit: “Sie werden Sich wol kaum durch den Körner-Aufsatz durchgebuddelt haben”
Summary: schickt ihm nach dem Körner-Aufsatz nun seine erste Fassung von Der verbrannte Schrank; er beabsichtigt als 2. “Weberiana” einen Artikel über den Jungfernkranz zu schreiben u. erbittet dazu nochmals die Nr. der Euterpe, die sich darauf bezieht; er will versuchen die Arbeiten bei Bote & Bock oder in der NZfM unterzubringen
Identifier: A044122 proposed
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Jakob Peth to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Friday, October 18, 1878Incipit: “Der Direktor des hiesigen Stadttheaters hat mir”
Summary: hat den Fragezettel von Jähns wegen Aufführungen von Webers Opern in Mainz erhalten und beantwortet, sollte er noch die Besetzungen der EA wünschen, würde er ihm gern einen Auszug aus seinem demnächst erscheinenden Buch Geschichte des Theaters und der Musik machen
Identifier: A044133 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Dienstag, 18. März 1879Incipit: “Bei einer gestern vorgenommenen Durchmusterung”
Summary: bittet ihn, Fehler in der gedruckten Freischütz-Partitur zu berichtigen, die er durch Einsichtnahme in die Originalpartitur gefunden hat
Identifier: A044199 candidate