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7661 Search Results
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Friedrich Ludwig Schröder an Unbekannt
Hamburg, Freitag, 25. Juni 1790Incipit: “Da meine künftige Oper nicht groß werden soll, so bedarf ich zu denen Subjekten …”
Summary: benötigt für seine künftige Oper eine gute erste Sängerin und einen Tenor, Jeanette von Weber und Vincent Weyrauch (Bass) kommen nicht infrage
Identifier: A045494 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Crimmitschau, Thursday, July 1, 1790Incipit: “Ohngeachtet ich recht gut weiß was Mistrauen”
Summary: dankt für Apels Brief, den er nach langer Zeit erhalten hat, gibt ein Stimmungsbild seines Lebens und charakterisiert die Töchter der Familie, bei der er wohnt: Karoline Oehler, 20 Jahre, ihre Schwester Friederike, 19 Jahre, hat Gesangsunterricht bei Seydelmann in Dresden, Louise, 18 Jahre, ist die größte Schönheit, Augusta ist 15 Jahre und hat ein gutes Herz. Er hat Korrespondenz mit dem Sohn von Henriette in Leipzig, fragt, ob Apel nicht auch eine Henriette hat und beklagt, dass er in dessen Brief alles lesen könne bis auf den Strassennamen, hofft aber, dass seine Antwort dennoch ankomme.
Identifier: A040033 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Crimmitschau, Sunday, September 12, 1790Incipit: “In der Überzeugung daß Sie mein Verziehen”
Summary: versucht, ihn in seinem Briefe aufzurichten, denn Apel hatte ihm gegenüber offensichtlich Weltschmerz oder vielleicht auch Liebeskummer geäußert. R. bittet ihn, ihn zu besuchen oder schlägt vor, dass sie sich in Leipzig treffen könnten.
Identifier: A040034 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Crimmitschau, from Friday, 8 to Saturday, October 30, 1790Incipit: “haben Sie vielen Dank für Ihren Brief und für die Vitebergiana”
Summary: allgemeine Erörterungen seiner Befindlichkeit, erwähnt, dass Kind seinen Doktor gemacht habe und fragt, wann Apel dieses Fest feiern würde, möchte auch wissen, wie er zu seinem Vater und Bruder steht und wartet sehr auf Bekanntgabe seiner neuen Leipziger Adresse. R. wird 8–10 zur Messe in der Stadt sein.
Identifier: A040035 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
from Saturday, October 30 to Sunday, December 12, 1790Incipit: “Morgen ist der Monat vorbey”
Summary: hat keine Adresse von ihm in Wittenberg und schickt daher sein Brief-Tagebuch an Chladni, den Apel wohl öfter sieht, berichtigt sich im Nachsatz, dass er es an Kind senden werde. Glaubt, dass Apels letzter Brief kalt gewesen sei, irrt sich aber vielleicht, freut sich aufs Wiedersehen Ostern nächsten Jahres.
Identifier: A044654 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Crimmitschau, Saturday, February 12, 1791Incipit: “Mit einem sonderbaren Gemische von Empfindungen”
Summary: reflektiert seine Beziehung zu ihm, glaubt, dass er für Apel nicht das bedeutet, was erumgekehrt für ihn ist, er könnte für ihn alles leisten, fühlt sich ohne seine Zuneigung einsam.
Identifier: A040036 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Crimmitschau, from Sunday, February 20 to Wednesday, March 2, 1791Incipit: “Den herzlichsten Dank für Ihren Brief, und für die Beweise”
Summary: erwähnt den Tod seines Vaters und dass er in beruflicher Ungewißheit lebe, seine Mutter wolle er nicht belasten. Sollte er in Leipzig kein Auskommen finden, ist er bereit, ausser Landes zu gehen, denn er hat ein gutes Angebot aus Kurland, muß sich Ostern entscheiden.
Identifier: A044611 proposed
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Kassel
Nürnberg, Montag 30. Januar, bis Dienstag, 31. Januar 1792Incipit: “Ihr Brief hatt mich nicht mehr in Carlsruh getroffen ”
Summary: teilt mit, dass er gegenwärtig seinem Schwiegervater bei dessen Direktion in Nürnberg helfe, gesteht, dass er wegen Gatto von ihm weggegangen sei und und fügt noch ein wenig Theaterklatsch an
Identifier: A044760 approved
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Franz Anton von Weber an Karl Friedrich von Baden in Karlsruhe
Nürnberg, Donnerstag, 19. Juli 1792Incipit: “Ich wage es, Euer HochFürstl: Durchlaucht mich mit”
Summary: Anstellungsgesuch Franz Antons für seine Truppe am badischen Hof; lobt die Truppe, mit der er nur für einen Winter kommen könne, da er in Nürnberg, Ansbach u. Bayreuth fest etabliert sei
Identifier: A040038 approved
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Vincent Weyrauch
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Samstag, 8. September 1792Incipit: “Sey ohne Freund”
Summary: Stammbucheintrag für Elise Vigitill
Identifier: A045411 approved
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Jeanette Weyrauch
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Sonnabend, 8. September 1792Incipit: “Man muß lachen, eh' man glücklich ist”
Summary: Stammbucheintrag für Elise Vigitill
Identifier: A040046 approved
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Franz Anton von Weber
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Sonntag, 9. September 1792Incipit: “Das Seinige Treu Thuen ist ein Stern”
Summary: Stammbucheintrag für Elise Vigitill
Identifier: A040039 approved
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Adelheid Weber
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Sonntag, 9. September 1792Incipit: “die Freundschaft quilt nicht Blos für diese Kurze Zeiten”
Summary: Stammbucheintrag für Elise Vigitill
Identifier: A040040 approved
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Genovefa von Weber
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Sonntag, 9. September 1792Incipit: “Genieße, was dir Gott beschieden”
Summary: Stammbucheintrag für Elise Vigitill
Identifier: A040041 approved
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Josepha von Weber
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Montag, 10. September 1792Incipit: “Wer da? Ihre Sie liebende Freundin”
Summary: Stammbucheintrag für Elise Vigitill
Identifier: A040042 approved
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Montag, 10. September 1792Incipit: “Lieben Sie Beste Elise alzeit Ihr aufrichtiger”
Summary: Stammbucheintrag für Elise Vigitill, “im 6ten Jahr seines Alters” (Blatt mit Bleistift vorliniert)
Identifier: A040043 approved
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Fridolin von Weber
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Donnerstag, 18. Oktober 1792Incipit: “Ich will euch was erzählen merkt auf und gebt wohl acht. (mit Notenbeispiel)”
Summary: Stammbucheintrag mit Notenbeispiel für Elise Vigitill
Identifier: A040044 proposed
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Barbara von Weber
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Donnerstag, 18. Oktober 1792Incipit: “Wie oft beseeligt unser Herz ein Traum”
Summary: Stammbucheintrag für Elise Vigitill
Identifier: A040045 approved
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Franz Anton, Genovefa und Carl Maria von Weber an Markus Brenner in Oberdorf
Ansbach, Donnerstag, 21. Februar 1793Incipit: “Wie geht es doch um Gotteswillen zu, daß wir gar nichts”
Summary: wundert sich, so lange nichts von seinem Schwiegervater gehört zu haben; die Familie sei gesund; während der Karwoche wolle man in Ansbach bleiben u. dann weiterziehen; bestellt Grüße von Frau und Carl; mit Nachschriften von Genovefa, die ihren Vater um baldige Antwort bittet und Carl, der den Großvater innig grüßt
Identifier: A040051 approved
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Georg von Hardenberg an Friedrich Eugen, Herzog von Württemberg
Bayreuth, Mittwoch, 10. April 1793Incipit: “En vertu de la permission gracieuse que Votre”
Summary: schlägt für die beabsichtigte Einrichtung einer Bühne in Bayreuth die Truppe Franz Antons vor, lobt F.A., der sich sicher bewähren würde; legt einen Vorschlag der Anstellungsbedingungen bei (fehlt!)
Identifier: A040048 proposed
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Georg von Hardenberg an Friedrich Eugen, Herzog von Württemberg
Bayreuth, Samstag, 13. April 1793Incipit: “J'ai L'honneur de présenter à La très gracieuse Signature”
Summary: Begleitschreiben zur Übersendung des Theater-Kontrakts mit Franz Anton von Weber in doppelter Ausführung zwecks Unterzeichnung
Identifier: A040047 proposed
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Wilhelm Heinrich Wackenroder an Christoph Benjamin und Christiane Dorothea Wackenroder in Berlin
Erlangen, Montag, 3. Juni 1793Incipit: “In meiner Reisebeschreibung bin ich neulich auf der Burg Neidek stehen geblieben”
Summary: Bericht über Reise durch Franken, u. a. nach Bayreuth, gemeinsam mit L. Tieck, im Theater die Webersche Gesellschaft
Identifier: A040049 candidate
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Ludwig Tieck an August Ferdinand Bernhardi und Sophie Tieck
Erlangen, Ende Juli 1793Incipit: “Ich hatte mir es schon immer vorgenommen, Ihnen etwas von meiner Reise nach dem …”
Summary: Bericht über Reise durch Franken, u. a. nach Bayreuth, gemeinsam mit W. H. Wackenroder, Besuch zweier Theatervorstellungen der Weberschen Gesellschaft
Identifier: A046773 candidate
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Friedrich Carl Joseph von Erthal, Kurfürst und Erzbischof von Mainz an Franz Anton von Weber in Erlangen
Aschaffenburg, Freitag, 9. August 1793Incipit: “Mit Vergnügen las ich des Herrn Schauspieldirectors Schreiben”
Summary: dankt von Weber für die geplante Benefizvorstellung für die notleidenden Mainzer und seinen Appell an alle Bühnen Deutschlands, dasselbe zu tun
Identifier: A047507 approved
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Barbara von Weber to Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Nürnberg, Thursday, November 14, 1793Incipit: –
Summary: Anfrage, ob ein Engagement Fridolin von Webers, des Bruders der Jeanette Weyrauch, in Weimar möglich sei
Identifier: A040053 proposed
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Unbekannt (Neujahrswunsch)
o. O., Mittwoch, 1. Januar 1794Incipit: “Neujahr wandle auf [Rosen] und auf [Vergissmeinnicht]”
Summary: Neujahrsglückwunsch für unbekannt
Identifier: A040063 approved
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Georg von Hardenberg an Friedrich Eugen, Herzog von Württemberg
Bayreuth, Samstag, 26. April 1794Incipit: “Geruhen Ewℓ Herzogℓ Durchlauchten gnädigst”
Summary: Begleitschreiben zur Übersendung der (nicht beiliegenden) Vereinbarung der Übergabe des Theaterprivilegs von Franz Anton von Weber an Daniel Gottlieb Quandt zwecks Unterzeichnung
Identifier: A046919 proposed
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Katharina Elisabeth Goethe to Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Frankfurt am Main, Monday, May 5, 1794Incipit: –
Summary: über Engagement von Vincenz und Jeanette Weyrauch in Frankfurt am Main
Identifier: A040055 proposed
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Johann Wolfgang von Goethe to Heinrich Vohs in Rudolstadt
Weimar, Thursday, August 14, 1794Incipit: “Bey dem Aufenthalte der Gesellschaft in Rudolstadt”
Summary: Anweisungen für die Weimarer Schauspieler in Rudolstadt, Anweisung, dass Mad. Weber die Margarethe in Richard Löwenherz (Grétry) singen soll
Identifier: A040056 proposed
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Vincent Weyrauch to Luise, Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach in Weimar
Frankfurt am Main, Friday, August 22, 1794Incipit: –
Summary: Bitte der Weyrauchs, wieder nach Weimar engagiert zu werden
Identifier: A040065 proposed
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Luise, Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach to Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Weimar, Friday, August 22, 1794Incipit: –
Summary: unterstützt Bitte der Weyrauchs, wieder nach Weimar engagiert zu werden
Identifier: A040062 proposed
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Johann Wolfgang von Goethe to Vincent Weyrauch in Frankfurt am Main
Weimar, Wednesday, August 27, 1794Incipit: “Auf Ihr an mich erlassnes Schreiben”
Summary: betrifft Wiederanstellung der Weyrauchs (Vincenz und Jeanette) in Weimar
Identifier: A040057 proposed
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Franz Anton von Weber an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Rudolstadt, Freitag, 5. September 1794Incipit: “Euer Excellenz Bin gemüßigt die unterthänige”
Summary: Entlassungsgesuch für seine Frau an der Weimarer Bühne für sofort oder binnen 6 Wochen
Identifier: A040064 approved
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Johann Wolfgang von Goethe an Genovefa von Weber in Erfurt
Weimar, Mittwoch, 24. September 1794Incipit: “Madame Weber wird ihr Gesuch von”
Summary: Goethe willigt in die beantragte Kündigung des Kontrakts zum 5. Oktober ein
Identifier: A040059 approved
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Johann Wolfgang von Goethe an die Theaterkasse in Weimar
Weimar, Mittwoch, 24. September 1794Incipit: “Der Regie und Casse wird hiedurch bekannt gemacht”
Summary: Anweisung an die Kasse, dass Mad. Weber ihre Entlassung auf den 5. Oktober 1794 am 24. Sept. erhalten habe
Identifier: A040060 proposed
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Katharina Elisabeth Goethe to Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Frankfurt am Main, Sunday, October 5, 1794Incipit: –
Summary: über Engagement von Vincenz und Jeanette Weyrauch in Frankfurt am Main und deren Rückkehr nach Weimar
Identifier: A040061 proposed
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Hans Georg Nägeli to Edmund von Weber in Salzburg
Zürich, Saturday, February 21, 1795Incipit: “Ich habe zwar gegen Herrn Gloeggel den Wunsch”
Summary: möchte einige von Edmunds Kompositionen kennenlernen, um sie ev. zu veröffentlichen
Identifier: A040067 approved
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Hans Georg Nägeli to Edmund von Weber in Linz
Zürich, Friday, March 27, 1795Incipit: “Zu der übersandten Sinfonie habe ich zwar noch keinen”
Summary: hat für Edmunds Sinfonie noch keinen Verleger gefunden, versichert aber, dass sie gedruckt werden soll u. fordert ihn auf, ihm mehr Quartette zu schicken, da kleine Werke leichter zum Druck zu bringen seien
Identifier: A040068 approved
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Georg Joachim Göschen to Friedrich Kind
Leipzig, Saturday, August 1, 1795Incipit: “Eine Cur meiner etwas hypochondrischen Umstände”
Summary: drückt sein Beileid über den Tod von Kinds Frau aus; übersendet ihm die “Gräffische Schrift” mit Rezension, einer weiteren Abhandlung. und seiner eigenen Ausarbeitung darüber, die Kind hoffentlich bei seiner Verteidigungsschrift gegen die Appellation nützlich sei
Identifier: A040066 proposed
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Hans Georg Nägeli to Edmund von Weber in Salzburg
Zürich, Thursday, December 10, 1795Incipit: “Die Ursache, warum ich Ihre Sinfonie noch nicht”
Summary: informiert Edmund Weber, dass seine Sinfonie nur deshalb noch nicht gedruckt sei, weil Nägeli sie für seine eigene, geplante Stecherei übernehmen will; fragt, ob er sie zurücksenden solle; würde sich über andere Kompositionen E's freuen
Identifier: A040069 proposed
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Edmund von Weber an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Weimar, Samstag, 30. April 1796Incipit: –
Summary: dringende Bitte um ein Engagement am Weimarer Hoftheater, da durch die Krankheit seiner Frau seine wirtschaftliche Lage sehr schlecht sei
Identifier: A046856 proposed
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Vincent Weyrauch
Albumblatt für Edmund von Weber
Weimar, Sonntag, 19. Juni 1796Incipit: “Zeige mir den Mann der nicht Sklave seiner Leidenschaften ist”
Identifier: A045417 approved
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Jeanette Weyrauch
Albumblatt für Edmund von Weber
Weimar, Sonntag, 19. Juni 1796Incipit: “Deine Wegen müßen alle mit blauen Blümchen übersäet seyn”
Identifier: A045416 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Helmstedt, Tuesday, January 3, 1797Incipit: “Von Ew. Wohlgeb. habe ich zwey überaus freundschaftliche Briefe vor mir liegen”
Summary: Dank für erhaltene Briefe und Geschenke, Ankündigung der Übersendung eigener Abhandlungen. Information, dass sein Bruder z. Zt. bei ihm sei und dass er Fortschritte in der Mathematik mache und auch publizieren wolle. Er wird auch in nächster Zeit nach Leipzig kommen und bittet ihn um seine freundliche Aufnahme.
Identifier: A040071 proposed
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Edmund von Weber
Hildburghausen, Donnerstag, 16. Februar 1797Incipit: “[Zeichnung: Landschaft mit Burg] Vergies nicht deinen, dich liebenden Bruder! …”
Summary: Stammbucheintrag für Edmund von Weber
Identifier: A045401 approved
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Franz Anton, Genovefa und Carl Maria von Weber
Eintrag ins Fremdenbuch der Festung Hohensalzburg
Datierung: Montag, 2. Oktober 1797Incipit: “B Baron von Weber mit Karl von Weber und Genovefa von Weber gebornen von Berner …”
Summary: Fremdenbucheintrag beim Besuch der Festung Hohensalzburg, vermutlich bald nach der Ankunft der Familie von Weber in Salzburg
Identifier: A047985 proposed
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Carl Maria und Franz Anton von Weber an Johann Peter Heuschkel in Hildburghausen
Salzburg, Donnerstag, 28. Dezember 1797Incipit: “Der eintretende NeueJahrs Wechsel erinnert mich an die Pflicht”
Summary: zum Neuen Jahr dankt er Heuschkel für seinen Unterricht, der ihm schon große Ehre eingebracht habe; nach langer Suche will ihn nun Michael Haydn annehmen, dem sein Vorspiel gefallen habe
Identifier: A040074 approved
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Salzburg, Donnerstag, 19. April 1798Incipit: “Zu folge Dero gütigem vom 5t Merz a: c:”
Summary: bittet Kirms dringend um das Geld (für übersandte Theaterkleidung), da er durch den Tod seiner Frau zahlreiche Auslagen habe; bietet ihm Partitur und Text von Winters Opferfest an
Identifier: A040078 approved
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Salzburg, Montag, 2. Juli 1798Incipit: “Euer Wohlgeb verzeihen, wenn Dero geEhrtestes”
Summary: hat Brief von Kirms erst nach Wienreise erhalten; bittet ihn, die Kleidung aufzubewahren, da er wohl Salzburg verlasse; über die Aufführungen in Wien; bedauert, Weimar verlassen zu haben
Identifier: A040079 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Monday, July 23, 1798Incipit: “Daß wir glüklich und wohl wieder angekommen sind weißt Du wahrscheinlich”
Summary: berichtet von seiner Reise nach Wittenberg, Dessau und Wörlitz. In Wörlitz traf er sein “Minchen”, mit der er schöne Stunden verlebte, er liebt sie aber unglücklich, denn Kind scheint mit ihr verbunden. Hat Ärger mit einer Rezension gehabt, beklagt sein Schicksal, berichtet über Lafontaine und dessen lebenslängliche Pension, die ihm vom König (Friedrich Wilhelm III.) zugesichert worden ist. Hofft auf baldiges Kommen von Apel.
Identifier: A040076 proposed