Friedrich Kind an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 25. Juli 1820

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[…] Nach dem von Ihnen in Vorschlag gebrachten und von mir sehr gern angenommenen Titel bedarf es nun auch keiner Erwähnung der Erzählung von Apel*, der Stoff ist übrigens keineswegs, wie viele glauben, von Apel erfunden, sondern steht längst in alten Zauber- und Hexenbüchern. Auch endlich in Gerle’s Böhmischen Volkssagen* […]

Apparat

Zusammenfassung

nach der Titeländerung in „Der Freischütz“ bedürfe es auch keiner Erwähnung Apels mehr, da dieser den Stoff auch nur übernommen habe; er finde sich schon in Gerles Böhm. Volkssagen

Incipit

… Nach dem von Ihnen in Vorschlag gebrachten

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Überlieferung in 2 Textzeugen

  • 1. Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Provenienz

    • 1942: Akten Kind, Brandenburg-Preußisches Hausarchiv
  • 2. Textzeuge: Georg Schünemann, Carl Maria von Weber. Der Freischütz. Nachbildung der Eigenschrift …, Berlin 1942, S. 57–58 (nur Auszug)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Erwähnung der Erzählung von Apel“Vgl. August Apel, Freischütz. Volkssage, in: Gespensterbuch, hg. von A. Apel und F. Laun, Bd. 1, Leipzig 1810.
    • „… in Gerle ’s Böhmischen Volkssagen“Der Freischütz kommt in Gerles Ausgabe Volksmärchen der Böhmen, 2 Bd., Prag 1819, nicht vor.

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