Mittwoch, 15. Juli 1812
Berlin

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 15t an der Sonate comp: zu Malchen. bey meiner Oper
habe ich viele Menschen recht kennen gelernt. selbst
meine liebsten – Wollank pp blieben nicht ganz rein.
ich bin also verdammt allein zu stehn. das will
ich auch mit Festigkeit, und doch die lieben die
mich nur fürchten.
Mittag zu Hause.
Nachtische zu Mar: Uhrband erhalten. nebst Billt.
von da zu NotenbeispielO ins Theater*, und dann zu Clauß
unter den Zelten.
Kirschen
Musik
zu Nacht gegeßen da mit Gabains, Lichtenstein,
Gropius*, Wollanke pp

|
|
|
|
|
|
|
|
|3 gr
|2 gr
|
|15. gr
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „meiner“unsichere Lesung
  • „s“unsichere Lesung
  • NotenbeispielOunsichere Lesung
  • „O“durchgestrichen
  • „n“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

    XML

    Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
    so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.