Montag, 5. September 1825
Dresden, Pillnitz, Dresden

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d: 5t Briefe abgesendet an Arand, Brühl, Lichtenstein.
Bärmann. Schott. Gottfried. Claus. Franke.

um 10 Uhr nach Pillnitz zu den Herrschaften.
Abends zum 1t male der Barbier von Sevilla*.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… male der Barbier von Sevilla“Rossinis Oper wurde vom deutschen Operndepartement in Übersetzung von Ignaz Kollmann gegeben. In der Premiere sangen G. Bergmann (Almaviva), K. Keller (Doktor Bartolo), W. Schröder-Devrient (Rosine), A. Mayer (Basilio), F. Miller (Bertha), F. Hauser (Figaro) und A. von Böhme (Fiorillo); vgl. u. a. den Bericht in der AmZ, Jg. 27, Nr. 42 (19. Oktober 1825), Sp. 701.

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