Dienstag, 15. Juli 1817
Pillnitz, Dresden, Loschwitz

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d: 15t früh um 8 Uhr auf der Gondel hereingefahren
um 10 Uhr in die Probe, abgesagt wegen Bergmanns Heiserkeit.
Briefe erhalten von Weigl, Gr: Brühl, Reinbek. Mosel. Vizthum
Hans Beer. aus dem Voigtlande.

Mittag im Engel
zu Böttger. um 6 Uhr mit Benincasa, Mieksch, Baßi, nach Loschwiz
gefahren.
zu Buccolini, und Schmidl kam von Pillnitz. recht angenehm
bis 2 Uhr*.
in Bett. An Schneider geschrieben / früh / und ihm das Hausgesinde
geschikt.
für Buch, Emballag pp noch ausgelegt
verlohren im Spielen

|16 gr
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|8 gr
|1. rh4 gr
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|1 rh4. gr
|4. gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… recht angenehm bis 2 Uhr“Zum Grund der Einladung sowie zum Verlauf des Abends vgl. Webers Brief an C. Brandt vom 16. Juli 1817.

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