Montag, 25. November 1811
München

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d: 25t für die Canz: und Duetten zu binden*
Abends Concert*. Weixelb: sang die Arie*, und Bärm:
blies das Conc: aus Es. göttlich und mit rasendem
Beyfall*.

|5. ƒ24. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Canz: und Duetten zu binden“Einband des Widmungsexemplars für die bayerische Königin, das Weber am folgenden Tag überreichte.
    • „… Abends Concert“Zehntes (und letztes) Liebhaber-Konzert des dritten Jahrgangs im Redoutensaal.
    • „… . Weixelb: sang die Arie“Auf dem Konzertzettel ist noch eine Arie von Simon Maier angekündigt, die dann offenbar kurzfristig gegen Webers gerade abgeschlossene Neukomposition ausgetauscht wurde.
    • „… göttlich und mit rasendem Beyfall“Laut Konzertzettel bestand der Teil 1 des Konzerts aus einer Ouverture von F. Fränzl und den beiden genannten Kompositionen Webers. Im 2. Teil waren eine Arie von F. Danzi, gesungen von M. Reger, ein Violinkonzert, komponiert und vorgetragen von F. Fränzl, ein Terzett von F. Paer, gesungen von M. Reger, H. Harlas und G. Weixelbaum, und E. N. Méhuls Jagd-Symphonie zu hören.

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