Donnerstag, 26. Mai 1825
Dresden, …, Dresden

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d: 26t um 9 Uhr nach Pillnitz. zur P: Auguste. Chaussee, Fähre und
beim Bauschreiber

über Großdobritz zurük. Graf Vizthum verfehlt.
Brief von Schwarz nebst Todtenschein der Magd erhalten*.
1t Biliner Brunnen. 118 Carry. Brief von Seipelt erhalten.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… nebst Todtenschein der Magd erhalten“Da Weber den Totenschein am nächsten Tag an Fridolin von Weber weitersandte, der als ältester Sohn die Familienpapiere der Webers in seinem Besitz hatte, dürfte es sich um eine ehemalige Magd der Eltern gehandelt haben (nicht aber um Christiane Adam, die 1826 nachweislich noch lebte).

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