Donnerstag, 15. Dezember 1825
Berlin

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d: 15 11 – ½ 2 SezzP: Eur[ya]nthe. 1t Akt*. Mittag bei Knobels-
dorf
. mit Lüttichau.
Abends Makbeth*. Loge

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • yanthe“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • P:Abk. von „Probe“.
  • „… nthe . 1 t Akt“Zum Beginn der szenischen Proben der Euryanthe vgl. auch Webers Brief an seine Frau vom 16. Dezember 1825.
  • „… Abends Makbeth“Das Trauerspiel wurde im Opernhaus erstmals in der Neuübersetzung von S. H. Spiker gegeben, zu der Weber ursprünglich eine neue Schauspielmusik hätte komponieren sollen. Nach dessen Ablehnung übernahm L. Spohr den Auftrag, dessen Musik allerdings (besonders im Vergleich zu J. F. Reichardts älterer Schauspielmusik) genauso wenig gefiel wie Spikers Textversion; vgl. AmZ, Jg. 28, Nr. 2 (11. Januar 1826), Sp. 24. Unter der Regie von J. F. Beschort (er gab den König Duncan) spielten u. a. C. G. L. Rebenstein (Macbeth), A. Stich (Lady Macbeth), F. L. Lemm (Banquo), G. W. Krüger (Macduff) und L. Schröck (Lady Macduff). Weitere Kritiken u. a. in Königlich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen, Nr. 304 (29. Dezember 1825) sowie Berlinische Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen, Nr. 304 (29. Dezember 1825) und Nr. 306 (31. Dezember 1825).

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