Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Montag, 15. August 1853

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Zusammenfassung

K. stellt nun doch Honoraransprüche: „für die neue Ouverture [gemeint ist jene zur Ernte-Kantate], die hineinkomponierten Stellen und Aenderungen in der Cantate, so wie auch für die nöthigen Änderungen und der neu zu schreibenden Partitur der Palmide-Arie“ zusammen 30 Thaler [die Palmiden-Arie stammt von Meyerbeer und war Weber fälschlich unterschoben und an den Verlag Peters verkauft worden, vgl. Weberiana 2011]

Überlieferung

  • Textzeuge: Leipzig (D), Sächsisches Staatsarchiv Leipzig, Bestand Musikverlage Peters (D-LEsta)
    Signatur: 5355

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Marianne Binz, Johann Wenzel Kalliwoda (1801–1866). Lebensbild eines fürstlichen Hofkapellmeisters nebst Werkverzeichnis (Hainholz Musikwissenschaft, Bd. 19), Göttingen 2012, S. 109 (Auszug)

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