C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 27. Mai 1853

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Hochgeschäzter Freund! Sogleich mache ich mir das Vergnügen Ihr Werthes vom 24 dis. zu beantworten und Ihnen einliegend die gewünschten Rh 20.– C. A. Vorschuß zu überreichen, welche ich à Conto des Honorars auf die zu erwartende Ouverture notire. Sie sind übrigens damit nicht so pressirt, denn das Manuscript kommt binnen 6 Wochen auch noch früh genug. Mit Gombart war nichts zu reguliren und der Erbe des Weberschen Nachlasses, sein Sohn, der Eisenbahndirector in Dresden, ist mit mir einverstanden, ohne den Schöpfer der Ouverture zu kennen. Sonst heute in Eile nichts weiter als daß Sie die Meinigen herzlich grüßen und ich wie immer bin und bleibe

Ihr treu ergebener Freund

Apparat

Zusammenfassung

Weber‑Nachlaß

Incipit

Sogleich mache ich mir das Vergnügen

Überlieferung

  • Textzeuge: Leipzig (D), Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig (D-LEsta)
    Signatur: Musikverlag Peters, Nr. 5028 (Kopierbuch 1844–1855), S. 523

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Weberiana 10 (2000), S. 59

    Einzelstellenerläuterung

    • dis.Abk. von „dieses“.

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