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Friedrich Fleischer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 30. April 1870Incipit: „setze ich in ergebener Beantwortung Ihrer gestrigen geehrten Zuschrift“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er von dem Buch von Cramer, Peter Schmoll kein Exemplar mehr besitze
Kennung: A043511 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an einen Zeitungsredakteur in Wien
Dresden, Sonntag, 1. Mai 1870Incipit: „Anknüpfend an frühere Beziehungen unserer langen litterarischen Freundschaft“
Zusammenfassung: kündigt sein Ausscheiden aus dem sächs. Staatsdienst an, bittet ihn, in seine Zeitung eine Notiz von 10–12 Zeilen einzurücken, ihm liegt daran, dass er nicht nur als Techniker und Schriftsteller, sondern auch als Praktiker gewertet werde. Er wird ihm einen entsprechenden Text zukommen lassen. Die Sache eilt.
Kennung: A046452 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 9. Mai 1870Incipit: „Eben im Begriff Ihnen Schiller u Goethe im Briefwechsel“
Kennung: A043516 in Bearbeitung
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Weigl (Sohn von Josef Weigl) an unbekanntes Fräulein
Sonntag, 15. Mai 1870Incipit: „Umsonst habe ich gehofft, Ihnen heute persönlich“
Zusammenfassung: schickt ihr Liste mit Kompositionen seines Vaters, eine Operette Die Verwandlungen sei nicht dabei. Entschuldigt seine Tochter bei ihr im Gesangunterricht, da sie krank sei
Kennung: A043582 in Bearbeitung
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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 21. Mai 1870Incipit: „Wie bedaure ich, daß Sie sich wegen Wiedererlangung“
Zusammenfassung: J. hat sich sein Manuscript des WV bei T. abgeholt und ihn dabei verfehlt, jener wollte ihm seine Vorabbesprechung im Musikalischen Wochenblatt Jg. 1, Nr. 21 (20. Mai 1870) übergeben. Kündigt Besuch für die nächsten Tage an.
Kennung: A043579 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, nicht nach Dienstag, 24. Mai 1870Incipit: „Interessirt Sie das Textbuch zu Olympia“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 127 (betreffend die Libretti zu Olympia mit Webers Einlage)
Kennung: A043514 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, frühestens am Mittwoch, 25. Mai 1870Incipit: „bittet unter herzlichen Grüßen um Rücksendung der Olympia-Textbücher“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 127 (betreffend die Libretti zu Olympia mit Webers Einlage)
Kennung: A044558 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 28. Mai 1870Incipit: „Ihr uns mit Ihrem geehrten Schreiben vom 27. d. M. für nächste Woche“
Zusammenfassung: bestätigen, dass der von J. angekündigte Besuch bei ihnen willkommen sei
Kennung: A043488 in Bearbeitung
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mai 1870Incipit: „Mille pardon erst heute Ihre lieben freundlichen Zeilen“
Zusammenfassung: es geht um eine zweifelhafte Arie, sie weist J. auf die Enkelin von Weigl hin, die in Königsberg als Soubrette tätig ist, sie wird Hanslick und Graf Laurencie bitten, nach Prag an Ambros zu schreiben
Kennung: A043562 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Ba..d??? in Sankt Petersburg
Berlin, Donnerstag, 2. Juni 1870Incipit: „Ich theile Ihnen ergebenst mit, daß die Partitur zum Oberon“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass die Oberon‑Partitur seit einem halben Jahr in Vorbereitung sei, 10 Taler kosten werde u. wenn möglich vor Weihnachten erscheinen solle; eine Abschrift koste 20–25 Taler
Kennung: A045838 in Bearbeitung
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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 3. Juni 1870Incipit: „Beifolgend etwas Musica von mir“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er aufgrund seiner Anzeige schon etliche Erlkönig-Vertonungen bekommen hat, bittet J. nachzusehen, ob er eine in seiner Sammlung hat oder das Gedicht selbst einmal vertont hat
Kennung: A043580 in Bearbeitung
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Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 8. Juni 1870Incipit: „zum morgenden Concerte ladet ergebenst ein“
Zusammenfassung: teilt noch mit, dass im ersten Teil eine Improvisation aus Euryanthe gespielt werden wird
Kennung: A043586 in Bearbeitung
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Schmidtsche Leihbibliothek an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 10. Juni 1870Incipit: „Im Besitz Ihrer w Zuschrift von Gestern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Kind’s Theaterschriften 1821 bei Göschen in Leipzig erschienen sind und dass sich Alcindor (1819) im ersten Bande befinde
Kennung: A043573 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Moritz Clauss in Leipzig
Berlin, Sonntag, 12. Juni 1870Incipit: „Indem ich so kühn bin, anzunehmen“
Zusammenfassung: bittet ihn, einen Fragezettel, den Tusch für 20 Trompeten betreffend, zu beantworten, da er sein Manuskript des WV heute zu Breitkopf & Härtel schickt und der Teil, der den Tusch betrifft, Freitag folgen muß.
Kennung: A043528 in Bearbeitung
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Rudolph Gubitz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 13. Juni 1870Incipit: „Nehmen Sie meinen aufrichtigen Dank für die herzlichen Worte“
Zusammenfassung: dankt für Kondolation zum Tode seines Vaters Friedrich Wilhelm Gubitz, der am 5. Juni 1870 gestorben war
Kennung: A043519 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Montag, 13. Juni 1870Incipit: „Schon wieder komme ich, Sie um eine Gefälligkeit“
Zusammenfassung: erbittet nochmals zur Einsicht den ungebundenen Whistlingschen Katalog
Kennung: A043529 Kommentar in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „Soeben ist die erste Sendung des Manuscripts Ihres Karl Maria von Weber in seinen Werken“
Zusammenfassung: teilen ihm mit, dass Lienau ihnen zwar den Druck erteilen will, er aber verschiedene Änderungen für den geplanten Satz habe, können nicht mit dem Druck anfangen bis alles geklärt ist. Bitten J. bei Herrn Lienau um beschleunigte Druckerteilung zu bitten
Kennung: A043489 in Bearbeitung
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Gustav Moritz Clauss an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „Den aus Ihrer geehrten Zuschrift entnommenen Fragebogen sende ich Ihnen ausgefüllt hierbei zurück“
Zusammenfassung: fügt den beantworteten Fragebogen zum Tusch für 20 Trompeten wieder bei und teilt mit, dass er das Autograph zur Aufforderung zum Tanze erworben habe
Kennung: A043506 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „Es gereicht mir zum besonderen Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt ihm den Whistling'schen und noch einen älteren Katalog
Kennung: A043561 Kommentar in Bearbeitung
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Maurice Schlesinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Baden, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „Ich bedaure unendlich Ihren Wunsch nicht erfüllen zu können“
Zusammenfassung: bedauert, keine Verlagskataloge mehr zu besitzen, er könnte ihm leihweise einen Brief Webers (eine autographe Kopie) an Castil Blaze in französischer Sprache überlassen. Eine Subskription auf das WV lehnt er ab, da er normalerweise Freiexemplare vom Verlag bekommt, er beklagt, dass Max Maria von Weber ihm kein Exemplar seiner Biographie geschickt habe und auch auf seinen Wunsch nach einem Weber-Autograph nicht reagiert hat
Kennung: A043569 in Bearbeitung
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Julius Schuberth & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „In Abwesenheit unseres Chefs Herrn Julius Schuberth“
Zusammenfassung: teilten ihm mit, dass Webers op. 1 am 1. Oktober 1863 von ihnen publiziert wurde
Kennung: A043574 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Moritz Clauss
Berlin, Freitag, 17. Juni 1870Incipit: „Hiedurch sage ich Euer Hochwohlgeboren meinen“
Zusammenfassung: betr. Ankauf von Webers „Aufforderung zum Tanz“
Kennung: A043530 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Samstag, 18. Juni 1870Incipit: „Recht sehr herzlichen Dank für die gütige Übersendung“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Whistling'schen und eines zusätzlichen Kataloges und bittet, ihn bis zu seinem Besuch im Juli in Leipzig behalten zu dürfen
Kennung: A043531 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. Juni 1870Incipit: „wir sagen Ihnen den besten Dank für gütige Mittheilung des ganzen Manuscriptes“
Zusammenfassung: danken für Einsichtnahme in das gesamte Manuskript u. senden es zurück mit Ausnahme der Einleitung und der S. 1–80, weisen aber auf einen Brief Lienaus hin, in dem er den Preis des Drucks als zu hoch erachtet, geben Erklärungen, weshalb sie darauf nicht eingehen können und versichern, dass sie alles tun wollen, um das Werk in der Qualität des Köchel drucken zu wollen
Kennung: A043490 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 21. Juni 1870Incipit: „Auf Wunsch senden wir Ihnen auch # 1–80 Ihres Weberkataloges zurück“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043491 in Bearbeitung