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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 14. Januar 1878Incipit: „Hier 3 neueste Liedergaben“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er ein Breslauer Freischütz-Textbuch erworben habe und darin einige Entstellungen gefunden habe. Er selbst regt eine kleine Änderung im Jungfernkranz-Text an: anstelle von Wie lang bleibt doch der Freiersmann sollte es heißen: Wie lange bleibt der Freiersmann
Kennung: A044110 in Bearbeitung
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Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Donnerstag, 17. Januar 1878Incipit: „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, daß ich noch nichts von mir hören ließ“
Zusammenfassung: teilt mit, dass seine Sichtungsarbeiten noch nichts von Weber ans Tageslicht gebracht haben, hofft, dass die Arbeiten im April abgeschlossen sein werden
Kennung: A044023 in Bearbeitung
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Emil Büchner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Meiningen, Donnerstag, 17. Januar 1878Incipit: „Verzeihen Sie wenn ich Sie mit einer Angelegenheit“
Zusammenfassung: in einem der nächsten Hofkonzerte wünscht der Herzog von Meiningen eine Nummer aus Turandot mit Weberscher Musik zu hören; Büchner hat erfahren, dass Hans von Bülow bei einem Konzert in Glasgow ein Capriccio aus dieser Musik zur Aufführung gebracht habe, er kennt solches nicht und fragt an, ob möglicherweise Bülow die Ouvertüre als Capriccio bezeichnet haben könnte oder ob Jähns eine Komposition mit diesem Titel bekannt sei; eine Anfrage beim Lienau-Verlag brachte keine Klärung
Kennung: A044029 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 24. Januar 1878Incipit: „Anbei erhalten Sie den Brief des Herrn v. Lenz retour“
Zusammenfassung: empfiehlt ein Buch von J. P. Weckerlin Musiciana. Paris 1877, in dem ein Kapitel Weber gewidmet ist
Kennung: A044111 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 25. Januar 1878Incipit: „Heut kann ich Ihnen wieder nur 2 Worte senden“
Zusammenfassung: kommt nicht zum Schreiben, 7 Abende hintereinander musikalische Soireen mit Vorbereitungen, kommt nie vor 1 ins Bett, bittet um Nachsicht
Kennung: A044057 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 26. Januar 1878Incipit: „Sofort sende ich Ihnen den Artikel „Weyse“ von C. Klein“
Zusammenfassung: schickt ihm Artikel Weyse von Carl Klein aus Kopenhagen und charakterisiert ihn mit treffenden Worten. Erbittet von M. für K. die 10. Aufl. vom Schuberthschen Lexikon
Kennung: A044058 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 27. Januar 1878Incipit: „Ich muß heut schon wieder ein Paar Worte“
Zusammenfassung: macht ihn auf Ernst Rudorff aufmerksam und fragt, ob er ihn um Notizen für Lexikon-Artikel bitten soll, schildert ihn mit anerkennenden warmen Worten
Kennung: A044059 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 29. Januar 1878Incipit: „Das heißt man doch mit gewalt auf die „100“ lossteuern“
Zusammenfassung: schickt ihm den Artikel „Rudorff“ aus dem Manuskript des Schuberthschen Lexikons, das sich 1877 gefunden hat, nachdem die 10. Aufl. schon erschienen war. M. arbeitet an einem Supplement und bittet um Redigierung dieses Artikels; er weist ferner auf ein Porträt Webers hin, das in Gathy’s Musicalischem Lexicon 2. Aufl. 1841 erschienen sei
Kennung: A044112 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
Berlin, Mittwoch, 30. Januar 1878Incipit: „Mit großer Verstimmung bemerkte ich neulich“
Zusammenfassung: hat entdeckt, dass Rudorff nicht in den Lexika von Mendel-Reissmann und Schuberth (10. Aufl.) berücksichtigt wurde, hat sich umgehend mit dem Herausgeber des letzteren, Herrn Musiol, mit dem er bekannt sei, in Verbindung gesetzt deswegen. Fragt nach dem Stand der Arbeiten an der Partitur-Ausgabe der Preciosa
Kennung: A045978 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau(?) in Dresden
Berlin, nach 12. September 1877, vor 2. Februar 1878Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich Ihre Güte heut recht unbescheidener Weise beanspruchen“
Zusammenfassung: Bittet den Freund um Adressenergänzung auf einem beiliegenden Brief an Emil Naumann und postalische Beförderung; reflektiert den Tod von Julius Rietz und äußert sich befriedigt, dass dessen literarischer Nachlass in Dresden verblieb; erwähnt seine Arbeiten am Nachtrag zum Weber-Werkverzeichnis, dessen Fertigstellung er in den nächsten zwei Jahren zu schaffen hofft; vermutet, dass Adressat in die Vorbereitungen zur Eröffnung des neuen Opernhauses involviert ist und ist gespannt, welche Oper die erste im neuen Hause sein wird
Kennung: A045179 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Freitag, 1. bis Montag, 4. Februar 1878Incipit: „Drei gewissermaßen unbeantwortete Briefe“
Zusammenfassung: nimmt bezug auf den Auktionskatalog Rud. Lepke (Slg. Wagener) 26. 2. 1878 und die Nummern 1092, 1094 u. 1095, letzteren besitzt er in Abschrift (Weber an J. P. Schmidt vom 7. 3. 1825), teilt ihm mit, dass er 3335 abgeschickte Briefe Webers aus seinem TB ausgezogen habe, das TB habe er sich nach und nach abgeschrieben. Äußert sich nochmals über v. Lenz kritisch. Äußert sich ablehnend gegenüber einem Textänderungsvorschlag einer Strophe im Jungfernkranz. Bespricht im folgenden 12 Lieder von M.
Kennung: A044060 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 5. Februar 1878Incipit: „Das Ungeheuer N. 2 werden Sie heut erhalben haben“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Nachricht von Rudorff weiter
Kennung: A044061 in Bearbeitung
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Arno Kleffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 8. Februar 1878Incipit: „Abermals ein Mißverständniß und bitte ich“
Zusammenfassung: geht um eine Besuchsverabredung
Kennung: A044090 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 16. Februar 1878Incipit: „Fast fürchte ich, daß Sie denken werden“
Zusammenfassung: schickt ihm eigene Kompositionen und zwei Bücher leihweise und einige Auztographe von Zeitgenossen
Kennung: A044113 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 18. Februar 1878Incipit: „Heut will ich nur ganz kurz sein“
Zusammenfassung: äußert sich über Weber-Anekdoten im In- u. Ausland, kommt noch einmal auf die Böhner-Angelegenheit zurück und bestätigt, dass es keinen Briefwechsel zwischen W. u. B. gegeben habe. Sollte M. noch etwas über die Sache im Nachtrag bringen, möchte er bezug nehmen auf das in seinem WV darüber Gesagte
Kennung: A044062 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 24. Februar 1878Incipit: „Sie werden gewiß im letzten Paket nach einem Brief gesucht“
Zusammenfassung: Mitteilungen über eigene Kompositionen von M. u. Persönliches. Er hofft demnächst ein dänisches Textbuch zum Freischütz zu bekommen und wird es J. zur ansicht senden
Kennung: A044114 in Bearbeitung
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H. Piorkowski an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 1. März 1878Incipit: „hier das Ergebnis meiner Nachforschungen“
Zusammenfassung: gibt Auskunft über die frühere sächs. Heereseinteilung zwischen 1821 und 1. April 1867
Kennung: A044135 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Montag, 4. März 1878Incipit: „Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung“
Kennung: A047225 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 4. März 1878Incipit: „Anbei folgen mit bestem Danke zurück“
Zusammenfassung: Rücksendung von Partitur zu Peter Schmoll, der Cramersche Roman, Abhandlung von J. über die Weberschen Cadenzen; stimmt seiner Ansicht über die Autorschaft Webers zu und freut sich, dass J. nun Kontakt zu Chrysander hat
Kennung: A044136 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 7. März 1878Incipit: „Sie empfangen zunächst ein Paquet Correcturen von Weber‑Henselt“
Zusammenfassung: übersendet Korrekturen zu Henselts Weber‑Herausgabe, die schnell zu erledigen seien (vermutlich zu der erwähnten 1. Klaviersonate)
Kennung: A045895 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Donnerstag, 7. bis Freitag, 8. März 1878Incipit: „Ein schreiend undankbares Gebahren von mir“
Zusammenfassung: dankt für verschiedene Sendungen, schickt ihm ein Textbuch von Righini's Tigranes, äußert sich über Gathys Lexikon und Weckerlins Musiciana, sonst nur persönliche Mitteilungen und die Klage, dass Nachtrag zugunsten Artikel Mendel-Reißmann-Lexikon zurückstehen muß, Instandhaltung seiner Weberiana-Sammlung nimmt mehr Zeit in Anspruch als ein Aussenstehender beurteilen kann
Kennung: A044063 in Bearbeitung
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Friedrich Chrysander an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bergedorf, Montag, 11. März 1878Incipit: „für Ihre freundliche Zuschrift nebst beifolgendem Artikel“
Zusammenfassung: dankt für eingeschickten Artikel über Weber, schickt ihn heute in die Druckerei, Korrekturfahnen wird er direkt vom Verlag erhalten, bittet ihn, sie am nächsten Tag zurückzusenden, ist immer erfreut, Artikel von ihm in seiner Zeitschrift abdrucken zu können
Kennung: A044031 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 16. März 1878Incipit: „Ob Sie damit Recht haben, wenn Sie sagen“
Zusammenfassung: Persönliches. Kündigt Besuch in Berlin an
Kennung: A044115 in Bearbeitung
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 27. März 1878Incipit: „Ew. Wohlgeb. danke ich verbindlichst für Ihre“
Zusammenfassung: dankt für Brief mit Beilage und bedauert, dass er nur unvollkommene Angaben zu CMW's Anteil an den sächsischen Signalen geben konnte
Kennung: A044053 in Bearbeitung
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Emil Büchner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Meiningen, Sonntag, 31. März 1878Incipit: „In den nächsten Tagen werden Sie“
Zusammenfassung: offensichtlich hatte Jähns für das geplante Konzert von Turandot abgeraten und dafür die Abu Hassan-Ouvertüre vorgeschlagen und hatte dem Hofkapellmeister Büchner einen Band mit Orchesterwerken Webers ausgeliehen; Büchner nutzte die Gelegenheit, die dort noch fehlenden Werke abschreiben zu lassen und versprach, den Band in Kürze zurücksenden; die Hassan-Ouvertüre habe im Konzert den Mitwirkenden, Zuhörern, ihm selbst und dem Herzog sehr gut gefallen
Kennung: A044030 Kommentar in Bearbeitung