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Karoline Maria von Weber an Max Maria von Weber in Wien
Hubertusburg, Samstag, 1. Juni 1878Incipit: „Mein theurer heißgeliebter Papa! ich kann Dir“
Zusammenfassung: Dank für einen übersandten Malkasten und Mitteilung, dass sie schon zwei Wochen ohne Anfall war und sich wohl fühle. Dankt auch den Eltern für alles Liebe, was sie für sie getan haben, ohne dass sie es anerkannt habe. (Am 2. Juli 1878 starb sie)
Kennung: A046481 in Bearbeitung
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Caroline Marie von Weber an Maria von Weber in Wien
Hubertusburg, Samstag, 15. Juni 1878Incipit: „Gott zum Gruß! Meine Theuren, Lieben!“
Zusammenfassung: persönliche Nachrichten
Kennung: A046482 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Penig, Montag, 22. Juli 1878Incipit: „Wie lange ist's her, daß ich Ihnen nicht geschrieben?“
Zusammenfassung: Bericht über seine Befindlichkeit nach der Kur; bietet ihm über Carl Klein Artikel über bisher fehlende dänische Komponisten für das Schuberthsche Lexikon an
Kennung: A044068 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 26. Juli 1878Incipit: „Also glücklich in der Kur gewesen und das Pedal, das Pedal“
Zusammenfassung: zitiert eine Stelle aus dem Montagsblatt der deutschen St. Petersburger Zeitung vom 10. (22.) Juli 1878, in der Weber anerkennend behandelt wird. Sonst nur Persönliches
Kennung: A044120 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Dienstag, 30. Juli 1878Incipit: „[VN:] [mit Blei ergänzt: Plattenzahl:] 129. Weber, C. M. v. op. 32; alte …“
Zusammenfassung: gibt u. a. an, welche Platten von Webers Kompositionen eingeschmolzen werden sollen, teilweise auch, welche Seiten bleiben sollen!: Klavierkonzert Nr. 2: alte Pfte.‑St. usw. (vgl. Liste, noch genauer zu prüfen!)
Kennung: A045896 in Bearbeitung
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Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Leipzig, Freitag, 2. August 1878Incipit: „Auf Ihr geehrtes Schreiben vom 1/8.“
Zusammenfassung: teilen mit, dass von Kraegen folgende Arrangements erschienen sind: Große Sonate op. 49 4hdg; Rondo brillante op. 62, Polacca brillante op. 72 beide für 2 Klav. 4hdg
Kennung: A044049 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Dresden, Montag, 5. August 1878Incipit: „Ihr lieber letzter Brief von 26sten“
Zusammenfassung: vergleicht seine Lebenseinstellung mit der von M. und beneidet ihn ob seiner inneren Fröhlichkeit und seines kindlichen Gemütes, er habe es nicht, bezeichnet sich als eitel, dankt M. für einen Ausschnitt aus einer Petersburger Zeitung, in der ganz so wie auch er empfinde über Weber geschrieben ist, er vermutet, dass der Artikel von W. v. Lenz stammt, der ihn möglicherweise zitiert habe aus seinem WV. Schickt ihm eine Fotografie von sich, die sein Sohn vor 10 Jahren gemacht habe und die er für die beste von sich hält
Kennung: A044069 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Unbekannt
Berlin, August 1878Incipit: „Ich muß die Original Partitur der Oper „Peter Schmoll“ die älteste Reliquie“
Zusammenfassung: er müsse das Autograph des Peter Schmoll aus dem Besitz seines Vaters hergeben, weil er durch unvorsichtige Vollmachten (an Gössell) zum Verkauf desselben gezwungen sei; freiwillig hätte er eine solche Reliquie nie hergegeben; ohne U.
Kennung: A045897 Kommentar in Bearbeitung
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, 4. September 1878Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 26t vorigen Monats erhielt ich bei meiner Zurückkunft“
Zusammenfassung: erteilt J. die Genehmigung seine Briefe über die UA des Freischütz und der Euryanthe zu veröffentlichen
Kennung: A044026 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 7. September 1878Incipit: „Erst heute konnte ich zur Ansicht der Freischützpartitur gelangen“
Zusammenfassung: betr. die Eremiten-Stelle im Freischütz; hat Kaufangebot der hs. Partitur zu Peter Schmoll bekommen im Zusammenhang mit einem verlorenen Prozess von Max Maria von Weber, den ein Dresdner Advokat für einen Engländer geführt hat, fragt, ob J. etwas über die Sache wisse
Kennung: A044035 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 9. September 1878Incipit: „Ihr letzter Brief ist vom 26. Juli datirt“
Zusammenfassung: gibt über den Stand der Arbeiten am Nachtrag Bericht, er hat schon 180 große Oktavblätter, hat ein neues Querformat zum Manuskript eingeführt, im Augenblick arbeite er am Freischütz, erwägt, schon etwas vorab in der Chrysanderschen Zeitschrift erscheinen zu lassen (so wie die Signal- u. Freybrief-Geschichte)
Kennung: A044070 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 10. September 1878Incipit: „Ich bedaure sehr, daß Du mich gestern verfehlt hast“
Zusammenfassung: teilt mit, dass unter den 119 Aufführungen des Freischütz, deieer dirigiert habe, eine war, in der das Eremitensolo von einem Gastsänger vollständig gesungen wurde, glaubt, dass der Schluß weniger Widerspruch finden würde, wenn der Eremit stets von einem erstklassigen Sänger gesungen würde. Teilt ihm weiterhin mit, dass im Kind'schen Autograph der berühmte Arienanfang der Agathe Und ob die Wolke sich verhülle stehe, während in allen Klavierauszügen, auch im ersten Schlesingerschen sie verhülle zu lesen ist
Kennung: A044161 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 10. September 1878Incipit: „Ihre Briefe habe ich erhalten“
Zusammenfassung: dankt für Foto von J., hat sich in Glogau als Lehrer für Gesang, Zeichnen u. Schreiben beworben, ist aber bereits der 20. Anwärter!
Kennung: A044121 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 12. September 1878Incipit: „Sie werden Sich wol kaum durch den Körner-Aufsatz durchgebuddelt haben“
Zusammenfassung: schickt ihm nach dem Körner-Aufsatz nun seine erste Fassung von Der verbrannte Schrank. Er beabsichtigt als 2. „Weberiana“ einen Artikel über den Jungfernkranz zu schreiben u. erbittet dazu nochmals die Nr. der Euterpe, die sich darauf bezieht. Er will versuchen die Arbeiten bei Bote & Bock oder in der NZfM unterzubringen
Kennung: A044122 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 13. September 1878Incipit: „Was Sie für ein fleißiger Mann!“
Zusammenfassung: hat im Ms. des Körner-Aufsatzes von M. einige Zusätze mit Blei gemacht, analysiert Liedkompositionen von M.
Kennung: A044071 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 16. September 1878Incipit: „Diesmal aber haben Sie mir warm gemacht“
Zusammenfassung: bezeichnet ihn als Weber-Apostolat, schickt ihm dessen Ms. vom verbrannten Schrank mit Notizen zurück und empfiehlt ihm, bei Max Maria von Weber anzufragen, woher er die Kunde davon hatte. Schreibt ihm das Volkslied Draußen weht der Wind so kalt auf, das er von Ludwig Erk bekommen habe (noch ungedruckt) und das zweifellos das Urbild der ersten 6 Takte des Refrains Schöner grüner Jungfernkranz ist. J. muß die betr. Abhandlung im Nachtrag umändern
Kennung: A044072 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 17. September 1878Incipit: „Sie hätten mein schadenfrohes Gesicht sehen sollen“
Zusammenfassung: dankt für Notizen zu seinem Körner-Aufsatz und für den Verbrannten Schrank, er arbeitet den Artikel nochmals ganz um. Läßt sich ferner zu Volkslied-Tradierung allgemein u. im Hinblick auf Jungernkranz und Erk aus
Kennung: A044123 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Berlin
Berlin, 18. September 1878 (Auszug)Incipit: „Denn – ein Zeichen des Apostels ist der Muth“
Zusammenfassung: es geht nochmals um den Jungfernkranz, zu dem M. offensichtlich anderer Meinung ist, dann wiederholt er den Anfang seines verworfenen Briefes an ihn und gibt darin ein sehr lebendiges Bild von Weber und dessen künstlerischer Persönlichkeit, wie sie sich ihm darstellte bei den Aufführungen Freischütz (1821) und Euryanthe (1825). Würde ihm gerne bei einem längeren Aufenthalt M's bei ihm Weber noch näher bringen. Kündigt ihm an, alle seine Körner-Autographe zur Ansicht zu schicken
Kennung: A044073 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 21. September 1878Incipit: „Anbei 9 Theodor Körner = Autographe“
Zusammenfassung: schickt ihm seine 9 Körner-Autographe und zwei von dessen Vater zur Ansicht und bittet ihn, seine Kinder von ihnen fernzuhalten
Kennung: A044074 in Bearbeitung
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Stadttheater Königsberg in Preußen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Königsberg /Pr., Freitag, 27. September 1878Incipit: „In höfl. Beantwortung Ihres Geehrten v. gestern bedaure ich“
Zusammenfassung: ist nicht in der Lage, den Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa zu beantworten, da im Theater keinerlei Unterlagen vorhanden sind. Bis auf 2 Daten von 1878 die letzten Aufführungen Freischütz und Preciosa betr.
Kennung: A044141 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 28. September 1878Incipit: „Es ist recht lange her“
Zusammenfassung: schickt ihm Fragebogen zur Aufführungsstatistik, sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044075 in Bearbeitung
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Herzogliches Hoftheater Braunschweig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Sonntag, 29. September 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf der Herzogl. Bühne zu Braunschweig aufgeführt“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044044 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Hannover an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Sonntag, 29. September 1878Incipit: „In Erwiederung Ihrer gefälligen Zuschrift vom 27 d. M.“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044098 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 29. September 1878Incipit: „Heute komme ich als Plagegeist mit einer Bitte“
Zusammenfassung: über seine Fragebogen-Aktion (Aufführungsstatistik Weberscher Opern), bittet M., sich in Budapest dafür zu verwenden, muß ca 40 Briefe nebst Frageblatt schreiben. Äußert sich kritisch zum Parsifal
Kennung: A044076 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 1. Oktober 1878Incipit: „Für heut nur so viel, daß die Könrer=Autographe“
Zusammenfassung: dankt für zur Ansicht übersandte Körner-Autographe
Kennung: A044124 in Bearbeitung