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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 31. August 1879Incipit: „Sie werden wol schon oft Ihren „Kobs“ geschüttelt haben“
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Schweigen mit einer großen Arbeit; schickt ihm erste Fassung vermutlich seines Kalenders und macht auf Fehler im WV und in MMW aufmerksam
Kennung: A044243 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 1. September 1879Incipit: „Heute nur 2 Worte – tief in der Arbeit –“
Zusammenfassung: dankt für Entwurf zu einem Weber-Kalender, den er sehr kritisch durchsehen wird
Kennung: A044210 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 3. September 1879Incipit: „Das freut mich gar sehr, daß Ihnen die Idee des „Kalenders““
Zusammenfassung: schickt ihm seinen Körner-Aufsatz zur Weiterleitung an das Körnermuseum in Dresden und bittet J. bei der Ausfüllung der fehlenden Tage seines Kalenders mit Weber-Briefen behilflich zu sein. Freut sich, dass sein Körner-Aufsatz gleichzeitig mit der Errichtung eines Körner-Denkmals in Wöbbelin zusammentraf
Kennung: A044244 in Bearbeitung
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Traugott Trautwein an Göschen über E. F. Steinacker in Leipzig in Stuttgart
Berlin, Donnerstag, 4. September 1879Incipit: „Diese Schriften sind vergriffen“
Zusammenfassung: Trautwein bestellte den Band von Kind's Theaterschriften, in dem der Freischütz enthalten ist (vermutl. im Interesse von Jähns). Göschen teilt mit, dass er vergriffen ist, weist aber darauf hin, dass der Freischütz in einer Separatausgabe mit Briefen Webers gedruckt sei
Kennung: A044267 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 5. September 1879Incipit: „Darf ich Sie bitten mir auf ein Paar Tage“
Zusammenfassung: bittet ihm das russ. Tb vom Freischütz zu leihen, da er eine 3. Übersetzung bekommen habe und vergleichen möchte
Kennung: A044211 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 7. September 1879Incipit: „Anbei das gewünschte Textbuch“
Zusammenfassung: dankt für Ausleihe des Köchel, wird einen Mozart-Kalender machen, am Nachtrags-Manuskript zum WV wäre er sehr interessiert. An Weberiana hat er vor, über seine Lieder zu schreiben, dann über Wie nahte mir der Schlummer und Jungfernkranz und seine Ouvertüren, schickt es ihm natürlich vor Drucklegung zu
Kennung: A044245 in Bearbeitung
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Ferdinand Sieber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 11. September 1879Incipit: „Die s. Z. von mir auf Wieprecht's Wunsch“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er seine Textunterlegung zu Kampf und Sieg nicht mehr habe, gedruckt worden sei sie nie. Lienau, den Wieprecht gewinnen wollte, die Kantate mit dem neuen Text zu veröffentlichen, war zu geizig dazu
Kennung: A044263 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 14. September 1879Incipit: „So eben bin ich mit der „Literatur“ fertig geworden“
Zusammenfassung: ist mit dem Literaturverzeichnis zum Nachtrag fertig, hat es am 21. Juli begonnen, es sind 33 eng beschriebene Seiten. Eine böse Arbeit!
Kennung: A044212 in Bearbeitung
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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Alt-Prachs b. Niederdorf, Dienstag, 16. September 1879Incipit: „Damit meine alte schwere Schuldenlast“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen aus dem Rheumabad und die Frage, was es mit der Oper Admiral von Weber auf sich habe, Pasqué habe eine Novelle darüber geschrieben
Kennung: A044261 in Bearbeitung
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Verlag F. A. Brockhaus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 21. September 1879Incipit: „Soeben an mich gelangende Auskunft betreffs des Artikels“
Zusammenfassung: teilt ihm auf Anfrage den Verfasser des Artikels Die moderne Oper in: Gegenwart Bd. IV mit: W. H. Riehl
Kennung: A044176 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 28. September 1879Incipit: „Diesmal wird es schwerer halten, das Gewünschte herbeizuschaffen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die EA der Kindschen Freischütz-Dichtung sich nicht in der Stadtbibliothek befindet, ebenso nicht das Gedicht von Stieglitz, empfiehlt ihm, sich an Fürstenau in Dresden zu wenden. Schlägt ihm vor, wegen einer Zusammenstellung aller Weberschen Opernaufführungen in Leipzig sich zunächst an den Bibliothek beim Stadttheater zu wenden, mit Freimarke und in Aussichtstellen einer Entschädigung dürfte er vielleicht Erfolg haben, wenn nicht, bietet er an, die regelmäßig von der Souffleuse Jenny Häusler veröffentlichten Repertorien durchzusehen, die er selbst bis 1870 besitzt und spätere sicher auftreiben kann. Hofft, dass das Autograph der Bach-Kantate wieder gut in seine Hände gekommen ist und dankt noch einmal dafür
Kennung: A044181 in Bearbeitung
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Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Dienstag, 30. September 1879Incipit: „Auf Ihr werthes Schreiben vom 26. September v. J.“
Zusammenfassung: teilt weitere Aufführungsdaten zu Freischütz und Abu Hassan mit
Kennung: A044266 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 30. September 1879Incipit: „Endlich komme ich zu einem Briefe an Sie!!!“
Zusammenfassung: berichtet abermals über den Stand der Nachtrags-Arbeiten, schickt ihm Einleitung und Inhaltsverzeichnis zur Ansicht, ganzes Ms. kann er nicht senden. Nimmt zum Weber-Kalender, zu dem er mit Hilfe von Briefen und TB-Notizen noch etliches beigesteuert hat, kritisch Stellung, glaubt nicht, dass es ein rundes Bild von Webers-Persönlichkeit geben könnte. Rät M. ab, über Webers Werke zu schreiben, es brächte zu wenig Resonanz, auch bittet er ihn, in der Veröffentlichung der Nie oder Wie-Schlummergeschichte und dem Jungfernkranz ihm die Priorität zu überlassen. Nimmt Stellung zu von M. festgestellten Unrichtigkeiten in der Max Maria von Weber-Biographie. Schickt ihm Weber-Dubletten
Kennung: A044213 in Bearbeitung
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Carl Röttger an Hahnsche Buchhandlung in Berlin
Sankt Petersburg, Freitag, 3. Oktober 1879Incipit: „zur Nachricht daß der Text zum „Freischütz““
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Freischütz-Libretto in der russischen Übersetzung von Sotow vergriffen ist und in keiner Buchhandlung aufzutreiben war
Kennung: A044254 in Bearbeitung
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Stadttheater Magdeburg (Ludwig Ubrich) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Magdeburg, Freitag, 3. Oktober 1879Incipit: „Es ist mir leider nicht gelungen irgend welche Anhaltspunkte“
Zusammenfassung: kann ihm bei der Aufführungsstatistik nicht helfen, es gibt keine Stelle, die Theaterzettel sammelt
Kennung: A044265 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ricordi in Mailand
Berlin, Sonntag, 5. Oktober 1879Incipit: „Ich bin der Verfasser von“
Zusammenfassung: fragt an, welche Opern sie von Weber im Verlag haben und bittet um Verlagskataloge
Kennung: A044214 in Bearbeitung
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Illustrirte Zeitung (Expedition) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 6. Oktober 1879Incipit: „Antwortlich Ihres Schreibens v. 26.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie die Festrede von Herrn Pansch in Eutin zu Ehren Weber's nicht veröffentlicht haben
Kennung: A044190 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Dienstag, 7. Oktober 1879Incipit: „Wieder einmal komme ich mit einigen Fragen“
Zusammenfassung: bezieht sich auf Ankündigungen in den „Signalen“ und fragt nach dem Preis der dort angezeigten Ouvertüren und nach dem Inhalt der Prachtausgabe „Weber Compositionen“
Kennung: A044215 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 8. Oktober 1879Incipit: „Kind, Theaterschriften 4 Bde. Leipzig, Göschen 1821–1827“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass der Freischütz im 4. Bde obiger Ausgabe steht, einzeln erschien er bei Göschen 1822, in der vierbändigen Ausgabe ist also nicht die Originalfassung enthalten. Bd 1–3 konnte er in der Leihbibliothek von Linke einsehen, auch der Verein für die Geschichte Leipzigs besitzt sie nicht, auch das Repertorium des Theaters hat er nur bis 1871/72, auch nicht das Gedicht von Stieglitz. Bei der Souffleuse Häusler dürften die Repertorien aber vollständig vorhanden sein. Der Prolog von Dr. Hofmann dürfte bei ihm als ständigem Mitarbeiter der Gartenlaube zu haben sein.
Kennung: A044182 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Donnerstag, 9. Oktober 1879Incipit: „Recht erfreut war ich von Ihnen wieder Nachricht erhalten zu haben“
Zusammenfassung: Bestätigt nochmals, dass er über eine Aufführung von Peter Schmoll in München nichts gefunden habe, die 1802 vermutete könnte er sich als in Augsburg stattgefundene denken; des weiteren geht es um ein Thema in einer As-Dur-Suite von Franz Lachner
Kennung: A044169 in Bearbeitung
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Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Dienstag, 14. Oktober 1879Incipit: „das vierhändige Arrangement der Weber'schen Sinfonie in C dur ist von C. Spahn“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Spahn'sche Arrangement später von Anton André verändert bzw. verbessert wurde, um der Partitur und der Wirkung in der Originalbesetzung mehr zu entsprechen. Bedauert, dass er weder Partitur noch Arr. für Klavier zu 2 Hdn besitze
Kennung: A044167 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 16. Oktober 1879Incipit: „Endlich hat mein Neffe Ihren russischen Freischütz“
Zusammenfassung: schickt russ. Freischütz-Tb zurück und dankt nochmal für den Körner-Aufsatz, der bereits in den Katalog seiner Sammlung eingetragen ist
Kennung: A044216 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 20. Oktober 1879Incipit: „Durch Dr. Langhans ließ ich Ihnen vor einiger Zeit“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er mit den Recherchen noch nicht vorangekommen ist, weil es sehr mühsam ist, Aufführungsdaten herauszubekommen; als Zeichen des guten Willens schickt er Angaben vorerst zu Abu Hassan und zu Les Adieux; fragt, ob J. ein Weber-Brief-Empfänger Susan bekannt sei, ein Brief an ihn soll demnächst in der Musical Times veröffentlicht werden
Kennung: A044270 in Bearbeitung
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Gerard Manley Hopkins an Robert Bridges in London
St. Joseph’s, Bedford Leigh, Mittwoch, 22. Oktober 1879Incipit: „One thing you say in your last is enough to make me quite sad“
Zusammenfassung: Erörterung poetischer Themen
Kennung: A044817 Kommentar in Bearbeitung
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Albert Bonnier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stockholm, Montag, 27. Oktober 1879Incipit: „Es war mir jetzt erst möglich die gewünschte Auskunft von d. Intendantur“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die schwedischen Texte zu Oberon und Preciosa für ihn an Trautwein in Berlin geschickt werden. Euryanthe sei zwar übersetzt und aufgeführt, aber nicht gedruckt. Dass der schwed. Dichter Esaias Tegnér den Freischütz übersetzt haben soll, muß auf einem Irrtum beruhen, auch dessen Enkel ist davon nichts bekannt
Kennung: A044170 in Bearbeitung