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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 16. Juni 1882Incipit: „Von meinen Briefschulden Ihnen gegenüber“
Zusammenfassung: berichtet über die erfolgreiche Aufführung der Euryanthe im Drury Lane Theatre (erste Aufführung seit 1841!) während der deutschen Opern-Saison unter Karl Richter und fügt einen Programmzettel vom 13. Juni 1882 bei
Kennung: A044405 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 18. Juni 1882Incipit: „In der Anlage erhalten Sie von Webers Qual' altro attendi“
Zusammenfassung: übersendet ihm Partitur u. Orchesterstimmen der Konzert-Arie für Weixelbaum mit der von ihm vorbereiteten Stichvorlage für Aibl und bittet J. um Durchsicht, erörtert im Brief verschiedene Details, die J. am Rande mit Bleistift kommentiert, auch bittet er ihn um Durchsicht der deutschen Übersetzung des Textes, erwähnt, dass Carl v. Weber ihm die Publikationserlaubnis schriftlich gegeben habe
Kennung: A044399 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 19. Juni 1882Incipit: „Hier kommt nun mein längst versprochenes Scherflein“
Zusammenfassung: schickt ihm 11 Seiten mit Recherchen über Euryanthe-Aufführungen in London
Kennung: A044406 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 24. Juni 1882Incipit: „Ich möchte Sie hierdurch höflichst ersucht haben“
Zusammenfassung: bittet um Rücksendung der Materialien zur Arie Qual altro attendi
Kennung: A044400 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Samstag, 24. Juni 1882Incipit: „Mit tiefer Freude begrüße ich das“
Zusammenfassung: bedankt sich für die inzwischen angebrachte Gedenktafel am ehemaligen Wohnhaus Webers in der Galeriestraße
Kennung: A044386 in Bearbeitung
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André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Donnerstag, 29. Juni 1882Incipit: „A. Ouvert. Oberon (Nr 18) ist erschienen f. Piano, Flöte & Violin (Burchard) ord. M 2.50“
Zusammenfassung: zur oben genannten Ouvertüre auch Cellost. ad lib., in gleicher Ausgabe auch Ouvertüren zu Freischütz (Nr. 16); Preciosa (Nr. 17); Euryanthe (Nr. 22); Jubelouvertüre (Nr. 23); Bearb. von Ouvertüren für Klav.,Viol., Vc von Burchard von Oberon (Nr. 5), Euryanthe (Nr. 9); Jubelouvertüre (Nr. 10); Freischütz (Nr. 11). Verweist auf Katalog, indem auch Flötenstimmen zur Nr. 9,10,11 angezeigt seien, sind aber noch nicht erschienen.
Kennung: A044373 in Bearbeitung
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Kistner-Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, 30. Juni 1882Incipit: „Auf Ihre unterm 21 ds. Mts. an H. D. Rahter in Hamburg“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das Arrangement der Cavatine Traure, mein Herz aus Oberon für Cornet von Wurm bei Rahter in Hamburg erschienen ist
Kennung: A044388 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bayreuth, Sonntag, 2. Juli 1882Incipit: „Es war mir nicht mehr möglich“
Zusammenfassung: dankt für Rücksendung der Manuskripte und hat den Vorschlag wegen des Textes in Reimen von M. Mellien dem Übersetzer, Herrn Spitzweg, mitgeteilt; er wäre damit einverstanden, erwartet aber, dass ein Gremium von Sängern darüber entscheiden solle; Honorar kann er nicht zahlen
Kennung: A044401 bearbeitet
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 14. November 1882Incipit: „Ich komme leider erst heute dazu“
Zusammenfassung: hat mit verschiedenen Sängern den Text in Reimen probiert, Meinungen sind geteilt, Tendenz aber, dass er sich so besser singen lässt, will noch Herrn Vogl abwarten, schickt Jähns seinen Klavierauszug der Arie zur Durchsicht
Kennung: A044402 bearbeitet
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Marion von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 17. November 1882Incipit: „Endlich kann ich Dir die gewünschte Auskunft schicken“
Zusammenfassung: es geht um die Tagebucheintragungen der empfangenen und geschriebenen Briefe Beethoven betreffend. J. hatte einen diesbezüglichen Fragezettel geschickt, den Marion bestätigt
Kennung: A044407 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 15. Dezember 1882Incipit: „Ihre Zusendung hat mir eine drei=doppelte Freude bereitet“
Zusammenfassung: raisoniert über den Zustand der Welt: Geld! ist der beherrschende Gedanke – und damit kommt das Chaos u. es ist gut, dass wir das nicht mehr erleben!
Kennung: A044387 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. Dezember 1882Incipit: „Zuerst den Ausdruck meiner aufrichtigsten Freude“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, hat eine Biographie über Fritze geschrieben, war deswegen zwei Tage im Juli in Berlin bei der Witwe. Hat etwas Freischütz betreffendes für J. aufgegabelt (nichts Näheres). Schreibt einen selbst komponierten Ländler auf in dem Brief. Hat 750 Mark Gehalt mit 3 Kindern.
Kennung: A044396 in Bearbeitung
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Wolf Hugo von Lindenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, 1882Incipit: „Dem kgl. Profeßor u. Musikdirector, Hrn Jähns“
Zusammenfassung: teilt ihm den Inhalt der Bronzetafel mit, die aus Anlaß der 60. Wiederkehr des Einzugs von Weber in das Haus der damaligen Galeriestraße 9 auf seine Veranlassung angebracht worden ist
Kennung: A044389 in Bearbeitung
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Lola Beeth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 1. Januar 1883Incipit: „Erlauben Sie daß ich Ihnen zum Jahreswechsel meine herzlichsten Wünsche sende“
Zusammenfassung: Wünsche zum Jahreswechsel und Begleichung ihrer Schuld
Kennung: A044410 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an seine Nichte Anna
Berlin, Mittwoch, 10. Januar 1883Incipit: „Habe herzlichsten Dank für Deinen lieben Brief“
Zusammenfassung: dankt für Wünsche (zum Neujahr und zu seinem Geburtstag), kann nur wenig schreiben, leidet seit 6 Wochen an Doppelsichtigkeit, sein Arzt Prof. Dr. Hirschberg hat ihm dringend Schonung verordnet; schwere Sorge ist eingekehrt; Unterschrift: von Deinem | treuen alten | Onkel | Wilhelm
Kennung: A044416 in Bearbeitung
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Carl von Weber an J. G. Cotta’sche Buchhandlung in Stuttgart
Dresden, Montag, 29. Januar 1883Incipit: –
Kennung: A046510 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Januar 1883Incipit: „Ihre lieben Wünsche von Herzen erwiedernd“
Zusammenfassung: kann wegen Doppelsichtigkeit nicht länger schreiben. Jetzt wird wohl der Supplem.=Bd. nicht fertig werden!
Kennung: A044415 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 31. Januar 1883Incipit: „Anbei ein Novum von mir!“
Zusammenfassung: berichtet über vom Verleger angenommene eigene Kompositionen, schickt ihm sein eben erschienenes Symphonisches Adagio
Kennung: A044417 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 6. Februar 1883Incipit: „Ich komme so eben von Bote u. Bock“
Zusammenfassung: bittet um definitiven Bescheid, ob er sein op. 59 besprechen wolle, da der Verlag eine andere Person dafür vorgesehen habe, ihm aber daran läge, dass er es mache
Kennung: A044418 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 8. Februar 1883Incipit: „in Eile herzlichsten Dank für Ihr unendlich schönes Adagio“
Zusammenfassung: dankt für Adagio von J., hat Besprechung davon an Bote & Bock geschickt
Kennung: A044430 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 22. Februar 1883Incipit: „Am 15. d. ging ich in die Bock'sche Handlung“
Zusammenfassung: dankt für Rezension seines op. 59 in der Bote & Bock'schen Musikzeitung vom 15. Februar, klagt über sein Augenleiden
Kennung: A044419 in Bearbeitung
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August Reiser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Samstag, 24. Februar 1883Incipit: „Ich bestätige den Empfang Ihres werthen Schreibens vom 9. 01.“
Zusammenfassung: dankt für avisierte Kompositionen und wird sie gerne in der NMZ besprechen
Kennung: A044435 in Bearbeitung
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Ferdinand Gumbert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 28. Februar 1883Incipit: „Haben Sie schönen Dank für Ihre Zeilen“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung seines Adagio, eine Empfehlung findet sich in Nr. 48 (27. Februar) der Täglichen Rundschau unter der Rubrik Theater und Musik
Kennung: A044412 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 1. März 1883Incipit: „Gefreut hat es mich sehr, daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: belanglose Mitteilungen
Kennung: A044431 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 2. März 1883Incipit: „Vielen Dank für Ihren schönen Brief“
Zusammenfassung: schickt ihm auf M's Wunsch Nachrufe aus Berliner Tageszeitungen zum Tode Wagners
Kennung: A044420 in Bearbeitung