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Alois Merl
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Sonntag, 18. Mai 1800Incipit: „Die Welt gleicht der Bühne“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045309 bearbeitet
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Dismas Fuchs
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Sonntag, 18. Mai 1800Incipit: „Es giebt eine Schönheit“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber (mit Schattenriss von Fuchs)
Kennung: A045319 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Stuttgart, Mittwoch, 21. Mai 1800Incipit: „Ich komme nicht umhin, meinem Bruder“
Kennung: A040099 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Freitag, 23. Mai 1800Incipit: „Hier folgt der Lavater mit meinem Danke zurück“
Zusammenfassung: bittet darum, ihn am folgenden Tag aufsuchen zu können, auch wenn Heinroth kommen sollte und ihm zu erlauben einen Bogen Manuskript vorlesen zu dürfen und seine Berichtigungen hören zu können, denn er möchte ihm nicht zumuten, es selbst in seinen freien Stunden durchzulesen.
Kennung: A040100 in Bearbeitung
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Friedrich Aestner
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Mittwoch, 18. Juni 1800Incipit: „Ein gebildeter grosser Geist wird erst verehrungswürdig“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045318 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Helmstedt, Samstag, 21. Juni 1800Incipit: „Ich überschike Ihnen hiebey zwei aus Tübingen“
Zusammenfassung: schickt zwei Briefe an den Adressaten, die er aus Tübingen für ihn mitgenommen habe, ausführlicher Bericht seiner letzten Reise, auf der er Erlangen, Nürnberg, Gotha und Leipzig berührt habe. Persönliche Mitteilungen.
Kennung: A040101 in Bearbeitung
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Nikolaus Tolentin Hinterholzer
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Mittwoch, 2. Juli 1800Incipit: „Sechs Takte Noten mit Textunterlegung: „Der natürliche Mensch vernimmet nichts …“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045301 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Dienstag, 8. Juli 1800Incipit: „Da ich gestern Nachmittag nach Hause kam“
Zusammenfassung: im Brief geht es um Wilhelmine und seine offensichtlich zerbrochene Liebe zu ihr. Die Korrespondenz will er Apel anvertrauen mit der Bitte, sie zu vernichten nach R.'s Tod.
Kennung: A040102 in Bearbeitung
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Alois Zimmermann
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Donnerstag, 31. Juli 1800Incipit: „Zwo Kräfte sind es, die den Menschen lenken“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber (mit Silhouette Zimmermanns)
Kennung: A045320 bearbeitet
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Johann Nepomuk Kalcher
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Freitag, 1. August 1800Incipit: „Zwey Weiber können sich durch Ehe niemals paaren“
Zusammenfassung: Eintrag Kalchers in Webers Album amicorum
Kennung: A040098 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Samstag, 9. August 1800Incipit: „Da ich Dich nur so selten sehe“
Zusammenfassung: Reflektiert im Hinblick auf ihrer beider Anliegen, etwas über die Freiheit in der Instrumentalmusik zu sagen, eine Stelle in Jean Pauls Titan, den er soeben gelesen hat, fragt, wann der den Wallenstein bekommen könnte, und ob sie die Klopstockschen Werke aus Wien vervollständigen könnten oder ob sie sich an Göschen wenden müßten. Fragt weiterhin, ob er denn noch nichts über die Harmonika wisse.
Kennung: A040103 in Bearbeitung
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Johann Friedrich Ruik
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Freiberg, Dienstag, 19. August 1800Incipit: „Freund! laß im Ungemach“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045316 bearbeitet
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Joseph Mederer
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Sonntag, 31. August 1800Incipit: „Es ist doch eine himmlisch schöne Sache“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045311 bearbeitet
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Gottfried Christoph Härtel an Franz Anton von Weber
Leipzig, Samstag, 27. September 1800Incipit: –
Zusammenfassung: Laut Hase besaß Härtel „selbst dergleichen [lithographierte] Platten“, hätte „auch selbst den Versuch eines solchen Steindruckes gesehen“ und wollte „gern genauere Nachricht haben, sowohl von der Prozedur bei Auftragung des [sic!] Noten auf die Platten und der Ätzung, als von der Prozedur beim Abdruck“, obgleich der Verlag „wohl nie selbst davon Gebrauch machen“ würde, „da dies ihrer Notendruckerei Eintrag tun würde“.
Kennung: A040096 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Freiberg (Sachsen), Mittwoch, 8. Oktober 1800Incipit: „In Ansehung einer Übereinkunft wegen Mittheilung des Notenwesens, habe die Ehre …“
Zusammenfassung: beschreibt das Steindruckverfahren; verlangt 2000 Taler für die Weitergabe der nötigen Informationen; würde auf eigenen Betrieb verzichten, wenn H. die Sache übernimmt
Kennung: A040105 bearbeitet
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Friedrich Eisenhut
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Freiberg, Freitag, 24. Oktober 1800Incipit: „Umschwebe, erhabener Genius der Zeit“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045317 bearbeitet
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Ludwig Moritz Schulze
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Freiberg, November 1800Incipit: „Denke zuweilen“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045323 bearbeitet
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Franz Anton von Weber (im Namen von Carl Maria von Weber) an die Musikhandlung Artaria in Wien
Freiberg, Dienstag, 9. Dezember 1800Incipit: „Ich glaube, das ich Ihrer berühmten Kunst Handlung“
Zusammenfassung: preist das Steindruckverfahren an; bietet einige seiner Kompositionen zum Verkauf an
Kennung: A040107 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Freiberg, Mittwoch, 10. Dezember 1800Incipit: „So eben erhalte disen Morgen 10 uhr Dero gütiges“
Zusammenfassung: bittet, C.M.v. Webers Waldmädchen anzunehmen; beschreibt den Erfolg der Oper; betr. Schulden und verpfändete Kleidung Krügers; ausführlich über Ehepaar Weyrauch und dessen wegen Pass-Problemen erzwungenen Zwischenstationen auf der Reise nach St. Petersburg, empfiehlt Kirms seinen jüngeren Sohn Edmund mit Frau.
Kennung: A040108 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Freiberg, Sonntag, 28. Dezember 1800Incipit: „Für die richtig erhaltenen 10 rth. auf Rechnung“
Zusammenfassung: Auslage für Destouches u. Garderobe v. Krüger betr.; die Oper seines Sohnes werde bereits kopiert u. sogleich übersandt; ist mit geringem Honorar zufrieden; empfiehlt nochmals die Weyrauchs in Bautzen u. bietet Naumanns Medea an
Kennung: A040109 bearbeitet
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H. Mitterer
Albumblatt für Carl Maria von Weber
vermutlich München um 1800Incipit: –
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045363 bearbeitet
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Gottfried Weber an Ludwig X., Landgraf von Hessen-Darmstadt in Darmstadt
Mainz, 1800Incipit: „Da mir nicht vergönnet war, Eurer Königlichen Hoheit“
Kennung: A047112 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Christoph Nikolaus Heßling in Regensburg
Freiberg, Donnerstag, 19. Februar 1801Incipit: „Da mir die ausgezeichnete Kenntnisse, wo sie als Hochw. Gmstr. besizzen in …“
Zusammenfassung: Schreiben von Franz Anton von Weber an die Regensburger Loge bezüglich Erteilung der Konstitution einer Tochter-Loge
Kennung: A040122 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Februar 1801Incipit: „Apel: „Da schicke ich Dir endlich lieber Rochlitz“ // Rochlitz: „Ich kann mit der Antwort auf Obiges nicht warten““
Zusammenfassung: Apel schickt Rochlitz für die M. Z. eine Rezension des Werks von Michaelis (Anonym erschienen in AmZ, Jg. 3, Nr. 22, 25. Februar 1801, Sp. 379–385) und betont, dass R. sie vernichten könne, falls sie ihm zu gelehrt sei, er kann nicht anders schreiben, bietet ihm an, einen Artikel über Farbenkunst und Tonkunst zu schreiben für die Musikal. Ztg.
Kennung: A040117 in Bearbeitung
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Loge „Carl zu den 3 Schlüsseln“ an Franz Anton von Weber in Freiberg/Sachsen
Regensburg, Montag, 9. März 1801Incipit: „Der sehr ehrwürdige deputirte Meister Brdr.: C: N: Hessling hat Ihr Schreiben …“
Zusammenfassung: Antwortschreiben auf Franz Anton von Webers Ansuchen auf Konstitution einer Tochter-Loge
Kennung: A040115 bearbeitet