Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7661 Suchergebnisse
-
Hoftheater Weimar an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, 1878Incipit: „In der Anlage beehre ich mich, Ihnen die gewünschte Auskunft“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Abu Hassan ist in Weimar nie aufgeführt worden. Silvana wird neu einstudiert
Kennung: A044051 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 1. Januar 1879Incipit: „Ein kleines Blatt – ein kleiner Gruß,“
Zusammenfassung: Geburtstagsgedicht für J.
Kennung: A044231 in Bearbeitung
-
Franz Brandstäter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Montag, 6. Januar 1879Incipit: „Sonst bin ich mit Beantwortung von Briefen nicht allzu säumig“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die ihm vorliegende Partitur-Abschrift des Freischütz nicht zu datieren ist, sie ist 4-aktig angelegt. Ännchens Romanze ist in den Text aufgenommen, die 10 Verse des Eremiten, die z. B. im Holleschen Klavierauszug stehen, fehlen in der Danziger Partitur. Über Edmund von Weber hat er nichts Sicheres ermitteln können, nur dass es einen Nachweis gibt, dass ein Kapellmeister v. Weber (ohne Vornamen) am 22. April 1822 Fanchon zu seinem Benefiz gegeben habe, derselbe der Preciosa u. Freischütz am 31. Mai 1822 zur Aufführung gebracht hat. Über die 100. Aufführung des Freischütz am 18. Dez. 1843 gibt das Danziger Dampfboot 1843 Nr. 1206 u. 1228 Auskunft. Gibt die Besetzung der Aufführungen von 1822 und 1843 am Schluß an
Kennung: A044172 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 7. Januar 1879Incipit: „Tausend innigen Dank für Ihr herzfrisches Liebeszeichen“
Zusammenfassung: dankt für Glückwünsche zum 70. Geburtstag, berichtet von dem Geschenk seines Neffen, der sich von der von Vater Jähns gebauten Standuhr getrennt hat und damit J. eine sehr große Freude gemacht hat. In der Korrespondenz mit Káldy geht es immer noch um die Freischütz-Partitur, die Weber am 10. 12. 1821 an das deutsche Theater nach Pesth gesendet hat , bisher hat er nur die vom ungarischen Nationaltheater gefunden, in der die Eremiten-Stelle ganz gestrichen ist. Dankt für gedruckten ersten Teil des Schrank-Aufsatzes
Kennung: A044191 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 10. Januar 1879Incipit: „Siebzig Jahr sind Dir verflossen“
Zusammenfassung: Abschrift eines Gedichtes von Max und Reinhart J. zum 70. Geburtstag ihres Vaters am 2. Jan. 1879, das er vergaß seinem Brief an M. vom 7. Jan. beizulegen
Kennung: A044192 in Bearbeitung
-
Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Sonntag, 12. Januar 1879Incipit: „Im Anschluß an mein Schreiben vom 6./18. October c. beehre ich mich“
Zusammenfassung: teilt zunächst die ersten Aufführungen der Weberschen dramatischen Werke mit und schickt den Fragebogen teilweise ausgefüllt zurück, stellt weitere Recherchen in Aussicht
Kennung: A044160 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 12. Januar 1879Incipit: „Vor Allem zuerst die Contrabande zurück“
Zusammenfassung: schickt ihm einen selbst gemachten Kalender und berichtet, dass er sich durch Fürsprache in Leipzig bewerben wird
Kennung: A044232 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 13. Januar 1879Incipit: „Ihren eben erhaltenen Brief beantworte ich sofort“
Zusammenfassung: persönlicher Rat für eine Bewerbung M's in Leipzig
Kennung: A044193 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 16. Januar 1879Incipit: „Daß ich Ihre lieben Sendungen erhielt“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, berichtet über die Unmöglichkeit der Annahme eines Postens in Leipzig
Kennung: A044233 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 18. Januar 1879Incipit: „Anbei die Antwort des Herrn Prof. Riedel“
Zusammenfassung: schickt ihm den Brief von Prof. Riedel,Leipzig, in dem es um eine etaige Stellung für ihn in Leipzig geht
Kennung: A044234 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 20. Januar 1879Incipit: „Heut nur kurz und bündig“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er einen Sammelband mit engl. Opernlibretti erworben habe, darunter auch der Freischütz, Baltimore 1874. Falls von Interesse leiht er J. gern den Band
Kennung: A044235 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 20. Januar 1879Incipit: „Zuerst mal wieder schönsten Dank für Alles Übersendete“
Zusammenfassung: nimmt außer persönlichen Mitteilungen noch einmal Bezug auf den Schrank-Aufsatz und rät M. ihn gar nicht an Max Maria von Weber zu senden, da er wegen Arbeitsüberlastung ohnehin keine Stellungnahme abgeben könnte. Es befriedigt, dass sein Weber-Artikel im Mendel/Reißmannschen Lexikon ungekürzt gedruckt worden ist
Kennung: A044194 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 21. Januar 1879Incipit: „Wahrscheinlich zur selben Stunde haben wir heut“
Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber ein italienisch-englisches Tb zum Freischütz bekommen ; Jemand hat ihm erzählt, dass im Fremdenblatt gestanden habe, dass die richtigste u. vollständigste Partitur des Freischütz diejensige im ungarischen Nationaltheater sei. J. will der Sache nachgehen und einen Gegenartikel schreiben. Äußert sich anerkennend über die Reißmannsche Lexikon-Arbeit
Kennung: A044195 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Herrmann Josef Landau
Mittwoch, 22. Januar 1879Incipit: –
Zusammenfassung: verlangt von Landau geliehene, seinen Vater betreffende Papiere zurück
Kennung: A046487 in Bearbeitung
-
Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. Januar 1879Incipit: „Entschuldigen Sie, wenn ich Ihnen erst jetzt antworte“
Zusammenfassung: teilt ihm Adresse mit, an die J. seine Abhandlung über Peter Schmoll senden kann; die Euryanthe sei in Dresden von Wüllner neu einstudiert worden unter Auflösung der alten Striche, aber auch mit neuen Kürzungen; der König verlange, dass sie beseitigt werden
Kennung: A044183 Kommentar in Bearbeitung
-
K. K. Theater Salzburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Salzburg, Januar 1879Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem K. K. Theater zu Salzburg“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa mit Mitteilung, dass Weber im Mai 1802 bei der Salzburger Regierung angefragt habe, ob er seine Oper Das Waldmädchen im Hoftheater unter Mitwirkung von Studenten aufführen dürfe. Nachweis einer Aufführung wurde nicht gefunden
Kennung: A044220 in Bearbeitung
-
Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Mittwoch, 5. Februar 1879Incipit: „Ich muss vielmals um Entschuldigung bitten“
Zusammenfassung: dankt für übersandte Kompositionen von J., vermittelt ihm den Kauf eines Weber-Briefes für 10 Gulden von Ludwig Aigner, Buchhändler, Budapest, schickt ihm Fotografie von sich und erbittet Gegengabe, erklärt, dass der Freischütz dreimal ins Ungarische übersetzt worden sei: Büvös vadász oder Bübájos vadász = Zauberschütze
Kennung: A044221 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 15. Februar 1879Incipit: „Schönsten Dank für Ihre neulichen Zusendungen alle!“
Zusammenfassung: bemängelt an M’s Schrank-Aufsatz, dass er über 5 Folgen verteilt ist. Er will ein komplettes Exemplar der Tochter Max Maria von Webers, die seine Gesangschülerin ist, für den Vater mitgegeben. Ereifert sich nochmals über die Budapester Freischütz-Partitur und hat schon eine Berichtigung an 10 Zeitungen eingereicht
Kennung: A044196 in Bearbeitung
-
Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Mittwoch, 19. Februar 1879Incipit: „Ich bin erst jetzt in der Lage“
Zusammenfassung: teilt mit, dass vor 14 Jahren das deutsche Theater aufhörte Stadttheater zu sein und alle Materialien versteigert wurden, trotz vieler Bemühungen hat er nicht feststellen können, wo die Freischütz-Partitur hingekommen ist. Des weiteren gilt der Brief der Erörterung der unterschiedlichen Fassungen der Eremiten-Stelle. Er teilt noch mit, dass der Freischütz in ungarischer Sprache seine EA 1824 am ständischen Theater in Klausenburg hatte. Er glaubt, dass die bewußten 12 Takte von Weber selbst herrühren und über Wien den Eingang in den österr.-ungar. Raum gefunden haben
Kennung: A044222 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Oskar Eichberg in Berlin
Berlin, Montag, 24. Februar 1879Incipit: „Zuvörderst meinen Dank für Ihre gütige Benachrichtigung“
Zusammenfassung: soll in das Kassen-Curatorium eines Vereins gewählt werden, gibt zu bedenken, dass alles Finanzielle seine schwächste Seite sei, möchte erst wissen, welche Verpflichtungen er dazu einzugehen hat
Kennung: A044197 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 26. Februar 1879Incipit: „Sie werden wol schon längst einen Brief von mir“
Zusammenfassung: sandte ihm eine russ. Ausgabe von Sotow des Freischütz und macht auf zwei Anekdotensammlungen aufmerksam und schickt einige eigene Lieder
Kennung: A044236 in Bearbeitung
-
Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Sonntag, 2. März 1879Incipit: „Erlaube ich mir auch zu zusetzen“
Zusammenfassung: schickt ihm den 3. Akt der Freischütz-Partitur des Nationaltheaters u. Violino primo u. Eremiten-Partie zur Ansicht und versichert, dass erst seit neuster Zeit das Finale vollständig aufgeführt wird, ferner schickt er ihm die Abschrift eines Briefes von Weber an den Grafen Johann Mailáth. Das Original befindet sich bei dem Buchhändler Aigner in Budapest, jener besitzt sehr viele Autographe von deutschen Dichtern und Komponisten und will sie in einer ungarischen Monatsschrift bekannt machen
Kennung: A044223 Kommentar in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Káldy in Budapest
Berlin, frühestens am Montag, 3. März 1879Incipit: „1.) Wann tritt das Stück II worin der Satz H moll“
Zusammenfassung: Fragen zur Budapester Freischütz-Partitur und Mitteilung über seine beabsichtigte Berichtigung der in der Presse erschienenen Falschmeldungen. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 316: Káldy an J. vom 2. März 1879
Kennung: A044565 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Dienstag, 18. März 1879Incipit: „Bei einer gestern vorgenommenen Durchmusterung“
Zusammenfassung: bittet ihn, Fehler in der gedruckten Freischütz-Partitur zu berichtigen, die er durch Einsichtnahme in die Originalpartitur gefunden hat
Kennung: A044199 in Bearbeitung
-
Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Donnerstag, 20. März 1879Incipit: „In Verfolg meiner früheren Mittheilungen, kann ich Ihnen nun zwar“
Zusammenfassung: hat Durchsicht der Hinterlassenschaften beendet und nichts von Weber gefunden. Vermutet, dass schon zu seines Vaters Lebzeiten Manuskripte von neugierigen Besuchern als Andenken mitgenommen wurden, empfiehlt Jähns durch seinen Verleger einen Aufruf in Fachzeitschriften zu veranlassen
Kennung: A044166 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 20. März 1879Incipit: „Endlich ein kleiner Stillstand“
Zusammenfassung: beabsichtigt einen Aufsatz über Kürzungen und Zusätze in Freischütz-Partituren zu senden, den er in den Nachtrag aufnehmen möchte, berichtet über ein russisches Tb zum Freischütz, in dem auch die Eremiten-Stelle gekürzt ist. Berichtet über die Aufführung von „Lenz erwacht“ nach 65 Jahren zum 30jährigen Bestehen des Kotzoltschen Gesangvereins. Erwähnt, dass Káldy ihm eine Copie eines Briefes von Weber an Majláth geschickt habe
Kennung: A044200 in Bearbeitung
-
Max Goldstein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
New York, Samstag, 22. März 1879Incipit: „In No 12 der „N. Y. Musikzeitung“ werden Sie die mir freundl. gesandte „Berichtigung“ finden“
Zusammenfassung: teilt ihm ferner mit, dass es sehr schwierig ist, Freischütz-Aufführungen zu ermitteln; soweit sie in seiner 23 Jahre existierenden Zs. registriert worden sind, kann er sie ausziehen, aber andere Quellen sind schwer zugänglich bzw. hat man dazulande keine Aufführungsstatisken geführt, er will sich aber weiter bemühen
Kennung: A044186 in Bearbeitung
-
Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 23. März 1879Incipit: „Ihre Mittheilungen haben mich im höchsten Grad“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Autograph seines Vaters A. B. Fürstenau im Zusammenhang mit einem Faksimileblatt aus dem Oberon, auf dem A. B. Fürstenau die Noten und Weber den Text geschrieben hat, von dem ihm J. Kenntnis gegeben hat und das er sich auch anschaffen möchte
Kennung: A044184 in Bearbeitung
-
Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Montag, 24. März 1879Incipit: „Ihren Brief v. 22 d. M. erhielt ich heute früh“
Zusammenfassung: wiederholt seine Mitteilungen aus dem Brief vom 9. November, da er fürchtet, dass er verloren gegangen sei, sonst nur persönlicher Inhalt
Kennung: A044224 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 27. März 1879Incipit: „Ihre letzten Nachrichten interessirten mich sehr“
Zusammenfassung: versch. Mitteilungen Reißmann betreffend, Übersendung eines Euryanthe-Referates aus Breslau (Biblio oo)
Kennung: A044237 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, März 1879Incipit: „Ich habe einen ganzen Berg von Sachen“
Zusammenfassung: es geht nochmals um den Budapester Freischütz. Dankt M. für die Baltimorer Übersetzung des Freischütz, schickt ihm Textvarianten zur englischen Übersetzung. Erwähnt, dass in der Stiftsschule Einsiedeln von Zöglingen der Freischütz gegeben worden sei in verstümmelter Form (Textbuch Einsiedeln 1879 bei Benziger). Hat den Schrank-Aufsatz, da Max Maria von Webers Tochter Marie abriet, immer noch nicht an Max Maria von Weber geben können
Kennung: A044198 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 21. April 1879Incipit: „Unter X Band erhalten Sie noch ein Ex. der „Weberiana““
Zusammenfassung: schickt ihm noch ein Expl. seines Aufsatz über den verbrannten Schrank
Kennung: A044238 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 26. April 1879Incipit: „Sie haben mir wieder durch Zuschrift“
Zusammenfassung: berichtet, in welche ausländischen Zeitungen er seine Berichtigung zur Freischütz-Partitur gegeben hat
Kennung: A044201 in Bearbeitung
-
Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Montag, 28. April 1879Incipit: „Gestatten Sie mir zunächst die Bitte“
Zusammenfassung: will für die inzwischen erschienene Neuausgabe der Textbücher gängiger Opern bei Weber auch die unbekannteren mit einbeziehen und stellt verschiedene Fragen im Hinblick auf Peter Schmoll, Abu Hassan und Silvana, auch nach der UA-Besetzung von Oberon fragt er
Kennung: A044257 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München
Berlin, Mittwoch, 14. Mai 1879Incipit: „Daß wir beide noch leben bei diesen“
Zusammenfassung: Erwähnt den letzten Brief Baermanns vom 18. 10. 1878. Klagen über das schlechte Wetter seit Januar, fragt nach dessen Ohrenleiden, eigene Krankheiten, er ist nun 70. Bittet ihn um Nachfrage, ob 1802 Peter Schmoll in München gegeben worden ist, Schletterer in Augsburg besitzt ein Textbuch davon mit dem Erscheinungsvermerk: München 1802. Weber selbst spricht in seiner Autobiographie nur von einer Aufführung in Augsburg, er möchte für seinen Nachtrag zum WV nichts unversucht lassen.
Kennung: A044202 in Bearbeitung
-
Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 17. Mai 1879Incipit: „Für eine im Druck befindliche Arbeit“
Zusammenfassung: macht J. auf Druckfehler im WV aufmerksam und nennt ihm zu JV 74 den Textdichter Müchler, in dessen Gedichten Berlin 1786, S. 31 das Gedicht steht
Kennung: A044188 in Bearbeitung
-
Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Donnerstag, 22. Mai 1879Incipit: „Zum wärmsten Dank sehe ich mich Ihnen für die Güte“
Zusammenfassung: dankt für die Auskünfte im Hinblick auf die Textbücher Weberscher Opern, schenkt ihm das Textbuch zu Peter Schmoll von 1802 und zum Freischütz von 1822 und bittet ihn um Recherchen auf der Kgl. Bibliothek in Sachen Mozart und fragt, ob er ihm einen Kopisten nennen könne
Kennung: A044258 in Bearbeitung
-
Gustaw Karol Sennewald an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warschau, Freitag, 23. Mai 1879Incipit: „Das Textbuch nach Kind zu Freyschütz“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass das Textbuch von Boguslawski zum Freischütz seit Jahren vergriffen sei und auch antiquarisch nicht aufzutreiben sei. Erschienen war es 1825
Kennung: A044262 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 25. Mai 1879Incipit: „Vielen Dank, liebster Freund, für Zusendung“
Zusammenfassung: äußert sich über anerkennend über Kaiserlieder von M.
Kennung: A044203 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Novello, Ewer & Co. in London
Berlin, Sonntag, 25. Mai 1879Incipit: „Ihre 8° Ausg. der Weberschen Opern Fr. u. Ob. sind ganz ausgezeichnete“
Zusammenfassung: freut sich, dass ihm auch Euryanthe nach Erscheinen in Aussicht gestellt wurde und hat zum übersandten Oberon-Klavierauszug Fragen nach dem englischen u. italienischen Textautor, bittet um Übersendung von Verlagskatalogen. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 462: Novello an J. vom 27. Mai 1879
Kennung: A044204 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 26. Mai 1879Incipit: „Die heut früh 1/2 7 erfolgte glückliche Geburt eines muntern kräftigen Knaben beehren sich anzuzeigen“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044239 in Bearbeitung
-
Novello, Ewer & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 27. Mai 1879Incipit: „In Beantwortung Ihres liebenswürdigen Schreibens“
Zusammenfassung: teilen mit, dass Euryanthe vermutlich erst Ende des Jahres erscheinen wird, schicken ihm separat alle Weberschen Werke (ausser den Opern), die bei ihnen erschienen sind und bitten ihn um Originalbeiträge für Musical Times
Kennung: A044248 in Bearbeitung
-
Stadttheater Amsterdam an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Amsterdam, Dienstag, 27. Mai 1879Incipit: „In erwiederung auf Ihr geehrtes Schreiben von 23“
Zusammenfassung: teilt mit, dass ein Tb mit holländ. Übersetzung des Freischütz nicht im Druck erschienen ist, im Stadttheater befindet sich ein handschriftlicher Klavierauszug mit holländ. Übersetzung
Kennung: A044264 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 27. Mai 1879Incipit: „Meine und meiner Frau allerherzlichste Glückwünsche zum Stammhalter“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044205 in Bearbeitung
-
Gustav Adolf von Klöden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 29. Mai 1879Incipit: „Shang-hai liegt an der Ostküste China's“
Zusammenfassung: beschreibt, wo Shanghai liegt, wo nach einer Bleistiftnotiz von J. Weber's Concertstück op. 79 öffentlich aufgeführt worden ist
Kennung: A044225 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 31. Mai 1879Incipit: „Bei viel Arbeit u. ebensoviel Störung“
Zusammenfassung: teilt Komponisten von Abou Hassan mit mit Quelle; Freischütz wurde Sommer 1866 in Glasgow erstaufgeführt; im Theater an der Wien jetzt Freischütz-Parodie von Hopp „zusammen gewebert“
Kennung: A044240 in Bearbeitung
-
Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 2. Juni 1879Incipit: „Ihre Fragen will ich der Reihe nach beantworten“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 145 (u. a. Antworten bezüglich der Kantate „Du, bekränzend uns’re Laren“)
Kennung: A044185 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 4. Juni 1879Incipit: „Vor allen haben mich die guten Nachrichten“
Zusammenfassung: berichtet vom Stand der Nachtragsarbeiten, läßt die großen Opern bewußt zum Schluß, ist mit dem Hauptkorpus bis auf Einleitung und Register fertig
Kennung: A044206 in Bearbeitung
-
Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Samstag, 7. Juni 1879Incipit: „Monsieur: j'ai recue votre honnorée du 1er Juin“
Zusammenfassung: teilt überraschend mit, dass sie nichts von Weber für Klavier ediert haben (vgl. Brief vom 13. Juli 1868)
Kennung: A044269 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 9. Juni 1879Incipit: „Ihre Nachtrag-Nachrichten machten mir viel Freude“
Zusammenfassung: kein Weber bezüglicher Inhalt
Kennung: A044241 in Bearbeitung