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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 16. März 1885Incipit: „Wie ich aus Zeitungen erfuhr“
Zusammenfassung: kondoliert zum Tod von Albert Tannhäuser; schickt ihm den angebotenen Stahlstich von Friedrich Kind (Daffinger sculps. [Johann] Passini sculps.); heute vor 2 Jahren verstarb Cielchen
Kennung: A044476 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 18. März 1885Incipit: „Mein dummer Schreibekrampf drückt wir wieder“
Zusammenfassung: dankt für Stahlstich von Kind, kommt in die Weberiana-Sammlung auf der Kgl. Bibliothek, erläutert ihm, was auf dem Weberschen Skizzenblatt außer dem Benedicamus noch drauf ist
Kennung: A044461 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 26. März 1885Incipit: „Es hat mich sehr gefreut, daß Ihnen das Bild von Kind“
Zusammenfassung: da er das Bild von Kind selbst geschenkt bekommen hatte bittet er J. darauf zu vermerken, dass Julie von Pfeilschifter in Wiesbaden die Geberin sei; bittet J. leihweise um einen Original-Klav.A. der Silvana, da er die neue Ausgabe von Pasqué/Langer besprechen möchte; er hat sie von seinem Freund Peter Joseph Langer geschickt bekommen
Kennung: A044477 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 28. März 1885Incipit: „Erst aus Ihrem letzten Brief habe ich ganz ersehen“
Zusammenfassung: M. hatte um einen Klavierauszug zur Silvana gebeten, um ihn mit der Pasqué-Langerschen Ausgabe zu vergleichen; J. verspricht ihm den aus seiner Sammlung quasi illegal zu schicken, da er nur zur persönlichen Einsicht zu Hause aus der Slg. auf der Kgl. Bibliothek entleihen darf, bittet um schnelle Rücksendung
Kennung: A044462 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 29. März 1885Incipit: „Es ist wirklich und wahrhaftig der Pasqué-Langer’sche Klavierauszug der „Silvana““
Zusammenfassung: wundert sich, dass J. den obigen Klav.A. noch nicht hat; möchte Tonger veranlassen, das Textbuch u. die Partitur herauszugeben; der Vater von Frl. v. Pfeilschifter ist Goethes ein Knabe, welcher Pfeile schiftete
Kennung: A044478 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 30. März 1885Incipit: „Gleich nach Empfang Ihres Briefes von gestern“
Zusammenfassung: schickt ihm leihweise Silvana
Kennung: A044463 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 30. März 1885Incipit: „Sendung an Sie so eben der Post übergeben“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044464 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst von Wildenbruch und Maria von Weber in Berlin
Berlin, am Donnerstag, 2. April 1885Incipit: „Mit inniger und vollster Herzensfreude“
Zusammenfassung: dankt für Einladung zu Wildenbruchs Hochzeit mit Marie von Weber und entschuldigt wegen Krankheit seine Frau
Kennung: A044465 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 9. April 1885Incipit: „Anbei den Klavier-Auszug – endlich!“
Zusammenfassung: schickt J. den entliehenen Silvana-Klav.A. zurück; weiß nicht, ob er die Silvana-Bearbeitung von Pasqué und Langer loben oder verdammen soll; Musik ist nicht mehr Weber; Textbuch sollte er von Pasqué bekommen, hat es aber noch nicht
Kennung: A044479 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 12. April 1885Incipit: „Der nächste Zweck dieser Zeilen ist, anzuzeigen“
Zusammenfassung: bestätigt die Rücksendung des Silvana-Klavierauszuges, äußert sich kritisch zur Pasqué-Langer-Ausgabe; geht heute zur Hocheit von Maria v. Weber mit Ernst v. Wildenbruch
Kennung: A044466 in Bearbeitung