Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
10567 Suchergebnisse
-
Gottfried Weber an Johann Gänsbacher in Prag
Mannheim, Donnerstag, 14. Mai 1812Incipit: „[...] halbes Jahr lang gar nichts eingesandt“
Zusammenfassung: wünscht Glück zur Requiem-Auff. u. bietet ihm an, das Stück in Mannheim zu geben; Beer sei mit Vogler in München; Gombarts Verlagsartikel erhalte er in Mannheim nicht
Kennung: A040507 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag
Berlin, Samstag, 16. Mai 1812Incipit: „Deinen lieben Brief vom 8t erhielt ich d: 13t zu meiner“
Zusammenfassung: Reisepläne; betrifft publizistische Tätigkeit des Harmonischen Vereins; betrifft Aufführung der Silvana in Berlin; habe zu Jacob H. Beers Geburtstag etwas komponiert
Kennung: A040508 bearbeitet
-
Giacomo Meyerbeer an Carl Maria von Weber in Berlin
München, nicht nach Mittwoch, 20. Mai 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A040481 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Berlin, Samstag, 23. Mai 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048466 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag
Berlin, Samstag, 23. Mai 1812Incipit: „In höchster Eile nur einige Zeilen. H: Schnabel“
Zusammenfassung: Schnabel aus Breslau wünsche G's Messen, Vespern pp. zu besitzen, er bittet um Verzeichnis vor dessen Abreise; mit ihm sei Berner da, den er dem Verein als Mitglied vorschlägt und um Zustimmung bittet
Kennung: A040509 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Stuttgart
Berlin, Samstag, 23. Mai 1812Incipit: „Schon lange habe ich Ihnen wieder einmal Nachricht von mir geben wollen“
Zusammenfassung: bittet i.A. um Zusendung verschiedener Kompositionen Danzis; teilt Reisepläne sowie Plan zu einer neuen Oper mit
Kennung: A040510 bearbeitet
-
Friedrich August Schulze an August Apel
Montag, 25. bis Mittwoch, 27. Mai 1812Incipit: „Die eigentliche, reine Faulheit, mein theuerster Freund, ist die Ursache“
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Schweigen mit Faulheit und doch auch wieder nicht mit bloßer Faulheit; schickt ihm ein Bändchen Erzählungen, von denen Apel schon zwei bekannt sind; berichtet vom Besuch des französischen Kaiserpaars in Dresden; fragt ihn, ob seine für den 4. Teil des Gespensterbuchs bestimmten Erzählungen inzwischen beim Verlag seien; er arbeite z. Zt. an einem kleinen Roman, der bei Hinrichs erscheinen soll; danach wird er sich ihrem neuen Projekt widmen
Kennung: A047949 Kommentar in Bearbeitung
-
Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Berlin
Mannheim, erhalten Donnerstag, 28. Mai 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049035 bearbeitet
-
Heinrich Baermann an Carl Maria von Weber in Berlin
München, erhalten Donnerstag, 28. Mai 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048891 bearbeitet
-
Fridolin von Weber an Carl Maria von Weber in Berlin
Wiesbaden, erhalten Donnerstag, 28. Mai 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049121 bearbeitet