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Gottfried Weber an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Mannheim, Samstag, 11. September 1813Incipit: „Unterm 6. April d. j. habe ich Euer Wohlgebohrn die Partitur eines Te Deum“
Zusammenfassung: am 6. April habe er ihm die Partitur seines Te Deums, seine Biographie für Gerber und Einschlüsse an Schicht und die AMZ geschickt, aber keine Rückantwort; bittet um Nachricht
Kennung: A040638 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Frankfurt am Main
Prag, Mittwoch, 15. September 1813Incipit: „Hiebey folgt ein Paß, der so eingerichtet ist daß Sie mit dem“
Zusammenfassung: übersendet Pass; Oper habe mit Cortez begonnen, erwartet sie ungeduldig, um Aschenbrödel und Johann von Paris geben zu können; sie solle sich durch falsche Kriegsnachrichten nicht beunruhigen lassen und baldmöglichst kommen
Kennung: A040639 bearbeitet
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Bureau de Musique Kühnel an Gottfried Weber in Mannheim
Leipzig, Freitag, 24. September 1813Incipit: „Todesanzeigen. Von Ihrem Te Deum können wir keinen Gebrauch machen“
Zusammenfassung: Anzeige des Todes von Kühnel; von dem Te Deum könne man leider keinen Gebrauch machen; sein Artikel sei im Gerber wörtlich eingerückt; der im April gesandte Einschluß an Schicht sei besorgt
Kennung: A040584 in Bearbeitung
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Franz Willmann an Johann Limbeck von Lilienau in Prag
Prag, Sonntag, 26. September 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Anweisung des Landesguberniums an den Stadthauptmann von Prag, Weber das „Wohlgefallen“ über den Ertrag von 810 Gulden Wiener Währung für das Konzert zum Besten der verwundeten Krieger am 14. September 1813 zu übermitteln
Kennung: A045857 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Dienstag, 28. September 1813Incipit: „Die seit einem halben Jahre fast unausgesetzt verhinderte Correspondenz“
Zusammenfassung: klagt, dass die gegenwärtige Unmöglichkeit von Korrespondenz ihm die Arbeit an der musikal. Ztg erschwert. Er erinnert sich, dass A. ihm vor längerer eine poetische Schilderung einer Orgel aus einem alten deutschen Werk empfahl bzw. sie aufbereiten wollte, er bittet ihn jetzt darum und wenn er andere Vorschläge hätte, sie ihm zu nennen. Ihn um einen eigenen Beitrag zu bitten wagt er nicht mehr.
Kennung: A040591 in Bearbeitung
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Familie Türcke an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, Samstag, 2. Oktober 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045619 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Karl Anton Firmian in Prag
Sterzing, Dienstag, 12. Oktober 1813Incipit: –
Zusammenfassung: zunächst militärische Berichte; Bl. 6v/7r: „Mein Weber soll mir verzeihen, dass ich ihm auch dißmahl [nicht] schreibe; ich bleibe deßwegen doch der alte für ihn, und d[as] wesentlich meines Lebens hört er ja von Ihnen. Ich grüße ihn Tausend mahl.“ (mit PS vom 14. Oktober)
Kennung: A040563 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Frankfurt am Main
Prag, Mittwoch, 20. Oktober 1813Incipit: „Ihr langes Ausbleiben und unbegreiffliches Stillschweigen“
Zusammenfassung: erwartet Caroline Brandt dringend in Prag, da ein Teil der Opern auf ihre Mitwirkung berechnet sei
Kennung: A040640 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Johann Anton Firmian in Prag
Trient, Montag, 25. Oktober 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Bl. 4r: „Besucht mein Weberl Sie fleißig? Wann werde ich wieder Ihre theure Hand lesen? ...“; er solle seine Briefe an Joseph Niederwieser, Rentbeamten in Brixen adressieren; Grüße „den Clamschen und Salmschen, auch Kleinwächterschen Hauße, deto der Gr: Minette Desf:[ours] Fanny versteht sich“
Kennung: A040564 in Bearbeitung
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Johann Nepomuk von Poißl an Johann Gottfried Wohlbrück
Loifling, Mittwoch, 3. November 1813Incipit: „Ihren lieben Brief von 29t d: M: habe ich erhalten, und es freut“
Zusammenfassung: hat seinen früheren Brief, in dem er über Roths Oper u. die Gräfin Taxis berichtete, nicht erhalten; über Einzelheiten der Athalia u. ihrer Darsteller; ev. soll das Werk am 28. Januar (Hoffest) gegeben werden, dann müsse man aber bald mit Delamotte verhandeln; über Politik
Kennung: A040586 in Bearbeitung