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  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Sonntag, 9. Juni 1805

    Incipit: „Nun dahier, mein rheurer Freund, kommt der 3te Theil der Reiseszenen für Sie“

    Zusammenfassung: schickt für ihn und seinen Freund Petiskus den 3. Teil seiner Reiseszenen und sein Trauerspiel zur Rezension; bittet Apel um ein paar Szenen seines Trauerspiels für die Abend-Zeitung; wird künftigen Monat nach Schlesien reisen

    Kennung: A047605 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Donnerstag, 13. Juni 1805

    Incipit: „Ihre Briefe, theuerster Freund, gehen freilich so langsam von Leipzig bis hierher“

    Zusammenfassung: erinnert nochmals an den Artikel über Schiller, gern hätte er ihn umfangreich, aber wenn er nur klein ausfallen kann, ist es ihm auch Recht, auch den versprochenen zu Franz Joseph Galls Vorlesungen; er habe aus Leipzig „dumme Geschichten“ über Gall bekommen, die er nicht abdrucken könne; er freut sich auf die angekündigten Charaden sowie auf seinen Polyides

    Kennung: A046079 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Montag, 22. Juli 1805

    Incipit: „Sie glauben nicht, mein Freund, wie freudig ich dem Briefe entgegen sah“

    Zusammenfassung: fürchtete schon, dass er ihm gar nicht mehr schreiben würde, dankt für das Fragment, das er gern in der Abend-Zeitung abdrucken werde; dankt für Apels Kritik seiner Gabriele, er ist sich der Mängel auch bewusst geworden; fragt ihn, wie er darauf komme, dass er mit Mahlmann zerfallen wäre; beklagt, dass er vor lauter Arbeit seine geplante Schlesien-Reise bisher nicht machen konnte; wenn er schon nichts für die Abend-Zeitung liefern könne, sollte er doch ja den Briefwechsel nicht einstellen; teilt ihm mit, dass ihm „seine Gespenstergeschichte in den Malven [Friedrich Kind, Malven, Bd. 1, Züllichau, Freystadt: Darnmann, 1805] sehr viel Freude gemacht habe“. Von Kind gefiel ihm im ersten Bändchen nichts sonderlich

    Kennung: A047667 in Bearbeitung

  • Franz Anton von Weber an Friedrich Anton Freiherr von Venningen in Mannheim
    Breslau, Freitag, 2. August 1805

    Incipit: „Vielleicht hat eine Hochlöbl. Direction einen guten“

    Zusammenfassung: empfiehlt seinen Sohn als Operndirektor für Mannheim

    Kennung: A040159 bearbeitet

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Samstag, 10. August 1805

    Incipit: „Hier, mein Theurer, erhalten Sie den Abdruck ihrer Szenen aus dem neuen Trauerspiel“

    Zusammenfassung: schickt Apel den Druck der Szenen aus dessen Trauerspiel und macht auf einen Druckfehler im Theaterartikel der ersten Nummer aufmerksam; neckt ihn mit seinen Liebesgeschichten, berichtet von einer Don Juan-Aufführung in Weimar; fügt eine Anekdote von Gall an

    Kennung: A047514 in Bearbeitung

  • Theaterintendanz Karlsruhe an Franz Anton von Weber in Breslau
    Karlsruhe, Sonntag, 18. August 1805

    Incipit: „Mit dem Anfall von Mannheim an das hiesig Kurfürstl Haus“

    Zusammenfassung: abschlägiger Bescheid auf die Anfrage Franz Anton von Webers nach Mannheim vom 2. August 1805 wegen einer Anstellung seines Sohnes

    Kennung: A040154 in Bearbeitung

  • Ambrosius Kühnel an Klaviermeister Weber in Amorbach
    Leipzig, Montag, 19. August 1805

    Incipit: „Ihre Bekanntschaft ist uns angenehm. Harmoniesachen finden“

    Zusammenfassung: an den Klaviermeister der Erbprinzessin von Leiningen in Amorbach, dem er den Verlag von Arrangements für Harmoniemusik zusagt, wenn sie nicht zu stark besetzt seien, am besten Bearbeitungen bekannter Werke; er könne auch eigene originale Klavierkompositionen einsenden

    Kennung: A040155 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Montag, 14. Oktober 1805

    Incipit: „Eben, mein theuerster Freund, schickt mir Kind Ihre herrliche Feier des Dionysos,“

    Zusammenfassung: erhält soeben von Kind eine Arbeit von Apel über die Feier des Dionysos, sie gefällt ihm sehr; er vergißt darüber, dass er ihm eigentlich gar nicht schreiben sollte, weil er so lange schon einen Brief von ihm erwarte; bedauert, dass er gar nichts über sein Ergehen erfährt. Er las seine sehr schöne Rezension über Rochlitz’ Schriften und hätte gern mit ihm darüber gesprochen. Ein paar kleine Lustspiele hat er trotz Arbeitsunlust fertiggestellt; in den nächsten Tagen wird er seine Historien ohne Titel vom Verleger erhalten und ihm ein Exemplar senden

    Kennung: A047939 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Samstag, 26. Oktoberr 1805

    Incipit: „Meinen herzlichen Dank für Ihren Polyidos.“

    Zusammenfassung: dankt für seinen Polyidos, empfindet seine eigenen Produkte dagegen als wesentlich schlechter; bittet um Ausleihe von Apels „Satyrspiel“, verspricht ihm, nichts davon zu drucken, sofern er es nicht wolle. Rochlitz schien sich beschwert zu haben, dass seine Schriften „zu giftig“ angezeigt worden seien . Hat ein paar Rezensionen für die Jenaische Literatur-Zeitung fertig gemacht, u. a. Eduard und Maleina von Mad. Pichler, daran kann er bei weitem nicht das sehen was Kind sieht. Über Apels Polyidos, hat er ein paar Zeilen in die Abend-Zeitung gebracht; richtet Grüße von gemeinsamen Bekannten aus

    Kennung: A047958 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Mittwoch, 13. November 1805

    Incipit: „Wären seit Ihrem Briefe vom 30. vor. Mon. meine Gedanken an Sie alle in das Buchstabenkleid gekrochen“

    Zusammenfassung: philosophiert über das Briefeschreiben; hat leider der Zeitung wegen nicht nach Ermlitz kommen können, hofft auf das nächste Jahr; bittet Apel, ihm Mitarbeiter für die Zeitung zu empfehlen; er zahlt 10 Taler pro Druckbogen, bei besonderer Eignung auch mehr; er nennt ein paar Namen, mit denen er sich vorerst in Verbindung gesetzt habe; berichtet über das Leben in Dresden; das Volk drängt sich um die durchziehenden Preußischen Regimenter. Der russische Kaiser hat viele Freunde gewonnen; er kam vorgestern am Abend an und ging am nächsten Vormittag wieder ab nach Prag, wie es hieß, hat aber in Pirna sein Ziel geändert und wollte nach Breslau. Apel hat ihm offensichtlich seine Satyrgeschichten nicht geschickt, weil er fürchtet, dass Schulze sie in der Abend-Zeitung abdrucken würde; Letzterer stellt es in Abrede und verspricht, sie nur lesen zu wollen

    Kennung: A045983 Kommentar in Bearbeitung