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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann
Prag, Donnerstag, 25. Januar 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048015 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Prag, Freitag, 26. Januar 1816Incipit: „Auf Ihr werthes vom 20t huj. habe ich die Ehre“
Zusammenfassung: betr. den Plan Schlesingers, ein „Journal der Original-Gesang-Werke der besten deutschen Komponisten“ herauszubringen; lehnt die ihm angetragene Redaktion des Journals aus verschiedenen Gründen ab; betr. Verlag seiner Kompositionen bei Schlesinger
Kennung: A040874 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann
Prag, Dienstag, 30. Januar 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048014 bearbeitet
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Theodor Haßloch an Carl Maria von Weber in Prag
Darmstadt, erhalten Mittwoch, 31. Januar 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049B32 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Carl Treitschke in Leipzig
Prag, Freitag, 2. Februar 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047691 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mainz
Prag, Freitag, 2. Februar 1816Incipit: „Habe ein mal lange wieder nicht mit Dir auf dem Papier“
Zusammenfassung: berichtet über seine Tätigkeit seit September 1815; betr. Tilgung seiner Schulden; berichtet über Aufführung des Alimelek in Prag; erwähnt verschiedene Kompositionen sowie eine Reihe von publizistischen Arbeiten; berichtet über Vollendung und Aufführung von Kampf und Sieg; betr. Harmonischen Verein; bittet Gottfried, mit der Redaktion des Sammler in Wien Kontakt aufzunehmen; teilt mit, dass er allen neuen Werken Chronometer-Bezeichnungen beidrucken wolle
Kennung: A040876 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Amalie Krause in Berlin
Prag, Sonntag, 4. Februar 1816Incipit: „Ich bin es schon so gewohnt, und wahrhaft“
Zusammenfassung: dankt ihr für ihre treue Zuneigung, berichtet in larmoyantem Ton über seinen Kampf mit den Theateralltäglichkeiten; erwähnt Brühls Angebot; gratuliert zur Hochzeit; Ungewissheit seiner Reisepläne, möchte aber wieder nach Berlin kommen
Kennung: A040879 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, Montag, 5. Februar 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046423 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 7. Februar 1816Incipit: „Mit der herzlichsten Bitte um gütige Aufnahme“
Zusammenfassung: fragt abermals nach Beiträgen zum Wunderbuch, T. 2; Anfragen seitens des Publikums seien in der Leihbibliothek groß; schickt ihm einen neuen Band von ihm mit Erzählungen und berichtet von einer Rezension, die ihn amüsiert habe; die Erzählung Das schauerliche Wort (aus: F. Laun, Antonie, das schauerliche Wort und die Blendlaterne. Drei Erzählungen mit und ohne Gespenster, Leipzig: Hinrichs, 1813) habe der Rezensent als „größte Abgeschmacktheit und Albernheit“ bezeichnet und bedauerte, dass dazu ein so schönes Kupfer erschienen sei
Kennung: A047680 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Wolfgang Adolph Gerle in Prag
Prag, Freitag, 9. Februar 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049F03 bearbeitet