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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Castelli in Wien
Hosterwitz, Sonntag, 13. Juni 1819Incipit: „Nach 3 monatlicher Krankheit auf dem Wege der Beßerung“
Zusammenfassung: befinde sich nach dreimonatiger Krankheit jetzt auf dem Wege der Besserung; bittet um Zusendung beider Opern, für die er sich nach Kräften einsetzen wolle; klagt über „das wuchernde KunstUnkraut“ der Italiener
Kennung: A041515 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Anton Meysel in Leipzig
Dresden, Freitag, 18. Juni 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047894 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Hosterwitz, Freitag, 18. Juni 1819Incipit: „Ich fange Gottlob an an mich etwas zu erholen.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er Partitur und Klavierauszug des Abu Hassan an A. Meysel in Leipzig abschicken werde; fordert Kosten für die Kopie der Partitur sowie Honorar von 20 Fried.dor; hofft, nach seiner Genesung manches auszuarbeiten, was er Simrock anbieten werde
Kennung: A041516 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Darmstadt, Sonntag, 20. Juni 1819Incipit: „Ew: Wohlgebohren geehrtes Schreiben vom (Lücke!) habe seiner Zeit“
Zusammenfassung: hat Peters Schreiben nebst Exemplaren und Honorar erhalten; ist aber unzufrieden, da er keinen Probedruck erhalten habe, nun seien viele Fehler enthalten (betr. op. 35 bzw. op. 34)
Kennung: A041517 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Hosterwitz, Samstag, 26. Juni 1819Incipit: „Ihre Lindenblüten, die wir mit herzlichstem Danke empfiengen“
Zusammenfassung: dankt für Erhalt der „Lindenblüten“ Kinds; teilt mit, dass der König die Entscheidung getroffen habe, die Oper (Alcindor) nicht komponieren zu lassen; bittet Kind um einen Besuch in Hosterwitz, um ihm die Details mündlich mitteilen zu können; bittet Kind, die Einlage in den Anzeiger setzen zu lassen
Kennung: A041518 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Hosterwitz, Freitag, 16. Juli 1819Incipit: „Wo soll ich anfangen, wo aufhören? mein theurer, herzlieber“
Zusammenfassung: klagt über anhaltende Unlust nach überstandener Krankheit; bedauert, Rochlitz bei seinem letzten Besuch nicht angetroffen zu haben; dankt für Rochlitz' Brief vom 8. Mai, der ihn viel beschäftigt habe; betr. Auftrag zu einer Oper anlässlich der Vermählung des Prinzen Friedrich: nachdem der Auftrag offiziell erteilt, das Textbuch bereits gedichtet worden sei, habe der König die Sache dementiert; äußert sich zum Abschiedsgesuch des Grafen Vitzthum; dankt für Rochlitz' Einladung auf dessen Landsitz, die er in diesem Jahr leider nicht mehr wahrnehmen könne; bisher sei er zu krank gewesen, jetzt brauche er Bäder und anschließend müsse er sich dringend der verwaisten Dresdener Oper annehmen; erwähnt Entfernung der Gutschmidts aus Dresden; will ihm demnächst über seine vorhabende Arbeit berichten
Kennung: A041519 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Jacob Hertz Beer in Berlin
Hosterwitz, Sonntag, 18. Juli 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047818 bearbeitet
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Friedrich Kind an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 25. Juli 1819Incipit: –
Kennung: A041482 in Bearbeitung
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Joseph Strauß an Carl Maria von Weber in Hosterwitz
erhalten Dienstag, 27. Juli 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Anfrage Strauß’ bezüglich einer Gastrolle für seine Frau in Dresden.
Kennung: A046258 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden
Hosterwitz, Freitag, 30. Juli 1819Incipit: „E. Exzellenz, habe die Ehre ein Schreiben des KapellMsters“
Zusammenfassung: schickt ein Schreiben des Kapellmeisters Strauß aus Prag, der wegen Gastrollen für seine Frau anfragt; schlägt Mad. Strauß für ein Engagement an der deutschen Oper vor, wo eine so ausgezeichnete Sängerin dringend benötigt werde und erwartet Entscheidung Vitzthums
Kennung: A041520 bearbeitet