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Julius Benedict an die Redaktion des Morgenblatts für gebildete Stände in Stuttgart/Tübingen
Berlin, Freitag, 8. Juni 1821Incipit: „Unterzeichneter empört über die Lobhudelei eines Correspondenten“
Zusammenfassung: Schickt seine Replik auf eine lobende Rezension der Aufführung von Morlacchis Oratorium in der Leipziger Musikalischen Zeitung. Sollte eine Veröffentlichung nicht möglich sein, erbittet er sein Manuskript zurück
Kennung: A045455 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Unbekannt
Berlin, Freitag, 8. Juni 1821Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziel“
Zusammenfassung: Albumblatt
Kennung: A041745 bearbeitet
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Julius Benedict an Moritz Hauptmann in Dresden
Berlin, Samstag, 9. Juni 1821Incipit: „Ich habe eine große Bitte an Sie“
Zusammenfassung: Bittet Hauptmann, seine Wirtin zu informieren, dass er erst Ende des Monats nach Dresden zurückkommen werde, sie aber wegen der Miete keine Sorge zu haben brauche, die UA des Freischütz verzögere sich. Berichtet ihm über seine Begegnungen und musikalischen Erlebnisse in Berlin
Kennung: A045963 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden (Fragment)
Berlin, Pfingstsonntag, 10. Juni 1821Incipit: „... Mit innigem Danke erkenne ich die freundliche Güte“
Zusammenfassung: betr. Verlängerung von Webers Berlin-Aufenthalt; teilt mit, dass der Freischütz erst am 16. Juni in Szene gehen könne; die Leitung der ersten drei Vorstellungen sowie ein Konzert halten ihn noch bis Ende des Monats in Berlin fest, von wo er dann auf direktem Wege nach Dresden zurückkehren werde; bittet darum, Hellwig die Erlaubnis zu geben, seinen Aufenthalt in Berlin um einige Tage zu verlängern; erwähnt Antrag aus Kassel, die Direktion der dortigen Oper zu übernehmen
Kennung: A041746 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Berlin, Montag, 18. Juni 1821Incipit: „Guten Morgen liebe Koch. Das ist ein höllischer Mantsch“
Zusammenfassung: betr. Theaterbillett zur Freischütz-Premiere für Friederike Koch; bittet sie, mit ihrer jetzigen (Logen-) Karte vorlieb zu nehmen; für den Fall, dass sie diese bereits zurückgegeben habe, sagt er ihr eine eigene Karte zu; sie möge ihn gegebenenfalls bis 12 Uhr benachrichtigen, da er sonst anderweitig über die Karte verfügen werde
Kennung: A041747 bearbeitet
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Unbekannt an Carl Maria von Weber in Dresden (Fragment)
Dresden, Dienstag, 19. Juni 1821Incipit: „habe ich zu besuchen mir die E[hre]“
Zusammenfassung: Brief eines Unbekannten, der Weber (zurzeit in Berlin zur Uraufführung vom Freischütz) in Dresden nicht antrifft um ihm einen Brief zu überbringen; befindet sich auf Weiterreise in die sächs. Schweiz und wird voraussichtlich am 27. Juni in Leipzig eintreffen
Kennung: A045969 bearbeitet
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Julius Benedict an Moritz Hauptmann in Dresden
Berlin, Dienstag, 19. Juni 1821Incipit: „Webers Oper hat nach Verdienst, den ungeheuersten Beifall“
Zusammenfassung: berichtet über Erfolg des Freischütz in Berlin; nennt Teilnehmer an einem Diner am Abend der UA; teilt mit, dass Webers neues Konzert fertig sei und am 25. Juni im neuen Konzertsaal aufgeführt werden soll; Lektüre-Empfehlungen
Kennung: A041668 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Anton Schmidl in Dresden
Berlin, Donnerstag, 21. Juni 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047594 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottlob Roth in Dresden
Berlin, Donnerstag, 21. Juni 1821Incipit: „Um Ihrer herzlichen Theilnahme willen freut es mich“
Zusammenfassung: berichtet über den außerordentlichen Erfolg des Freischütz in Berlin; teilt mit, dass er am 1. Juli in Dresden einzutreffen hoffe; sein Konzert finde am 25. Juni statt; schickt Freischütz-Rezension
Kennung: A041749 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Berlin, Donnerstag, 21. Juni 1821Incipit: „Victoria können wir schießen. Der Freyschütz hat ins Schwarze getroffen“
Zusammenfassung: berichtet über den außerordentlichen Erfolg der ersten beiden Freischütz-Aufführungen und über die Wirkung einzelner Teile der Oper; legt erste Rezension bei; teilt mit, dass er am 25. Juni sein Konzert geben werde und am 1. Juli zurück in Dresden sein wolle; hofft, Kind noch anzutreffen, um ihm mündlich alles berichten zu können; enthusiastischer Dank an ihn; bemerkt, dass er noch an Schmiedel u. Roth schreiben wolle
Kennung: A041750 bearbeitet